Dienstag, 15. Dezember 2009

DataCore Software erhält Channel Marketing Award

DataCore Software wurde bei den Channel Marketing Awards 2009 in der Kategorie “With-/Through-Partner” für seine virale Videokampagne ausgezeichnet. In sogenannten “Virals”, eigens für das Internet produzierten Spots, schildern Endkunden kurz ihre Erfahrungen mit der Speichervirtualisierung. Die Kurzfilme konnten DataCore-Partner erfolgreich zur Lead-Generierung einsetzen.

Die Videointerviews wurden über diverse Webseiten, Newsletter, Blogs und offene Portale wie YouTube gestreut. Allein auf YouTube zählt der Beitrag “Pimp my Storage”, der mit der TU Kaiserslautern realisiert wurde, über 2.500 Besuche. Weitere Videos sind unter http://www.youtube.com/user/datacoregermany oder im DataCore-Blog unter http://datacore-speicher-virtualisierung.blogspot.com/ zu sehen.

Neben DataCore Software wurden in der Kategorie “With/Through-Partner”, in der Kommunikationsmaßnahmen ausgezeichnet werden, die für oder mit Fachhandelspartnern entwickelt wurden, Kampagnen von Software Siemens Enterprise Communications und Xerox prämiert. In der Kategorie “To-Partner” erhielten HP, Kasperski Labs und D-Link Preise.

Die Gewinner des Channel Marketing Award 2009, der von Vogel IT-Medien in Leben gerufen wurde, suchte eine sechsköpfige Jury aus. Die Verleihung des CMA 2009 fand am 26.11.2009 im Vorfeld der “Night of IT-BUSINESS" statt.

Montag, 14. Dezember 2009

Funktionsweise von Advanced Site Recovery

Advanced Site Recovery (ASR) setzt auf einem virtualisierten Storage Area Network (SAN) auf: Kompletten Beitrag lesen auf Saasmagazin.de

Auf den Notfall vorbereitet: Automatisierte Disaster Recovery-Konzepte für verteilte Standorte

In Unternehmen werden Disaster Recovery-Konzepte oft vernachlässigt. Das kann gerade dann zur Katastrophe führen, wenn geschäftskritische Daten in eine virtuelle Struktur eingebunden sind. Um den Geschäftbetrieb auch im Falle eines Ausfalls zu erhalten, müssen virtuelle Infrastrukturen nicht nur hochverfügbar vorgehalten werden, sondern im Notfall schnell wiederherstellbar sein. Site Recovery-Technologien sollen helfen, auch verteilte Ressourcen zu nutzen und Kosten zu sparen.

Mit ausgeklügelten Disaster Recovery-Plänen und intelligenter Software lässt sich das Risiko eines Datenverlusts im Notfall minimieren. Unternehmen, die ein zentrales Rechenzentrum betreiben, sichern ihre kompletten Daten zumeist eins-zu-eins in einem ausgelagerten zweiten Rechen-zentrum. Viele Unternehmen verfügen neben der zentral organisierten IT-Struktur über ein Netz vieler Filialen und Niederlassungen mit eigenen IT-Ressourcen. Sie bleiben beim Recovery oft ungenutzt.

Kompletten Fachbeitrag lesen

Donnerstag, 10. Dezember 2009

DataCore Software zeichnet Distributoren aus

Im Rahmen seiner zweiten EMEA-Distributorenkonferenz hat DataCore Software vier Virtualisierungsdistributoren aus dem zentraleuropäischen Markt für besondere Vertriebsleistungen mit SANmelody™ und SANsymphony™ ausgezeichnet: ADN Distribution GmbH, die DNS Gruppe von Arrow ECS in Deutschland, Magirus Deutschland GmbH und Azlan /Tech Data GmbH & Co. OHG erhielten Preise in unterschiedlichen Kategorien.

Über 40 europäische Distributionspartner des Spezialisten für Speichervirtualisierung versammelten sich im November in Rom. Auf der zweitägigen Konferenz diskutierten die Großhändler Vertriebskonzepte und Marktaussichten mit der DataCore-Delegation, der CEO und Firmengründer George Teixeira vorstand. Dabei präsentierte sich der zentraleuropäische Markt in Deutschland, Österreich und der Schweiz bei Umsatz und Wachstum besonders stark.

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Mittwoch, 2. Dezember 2009

Muldentalkliniken virtualisieren IT-Infrastruktur mit Datacore und Citrix

Pflegedienst und Krankenhausbetrieb stehen unter ständigem Kostendruck. Mit Datacore gelang der Aufbau einer IT-Plattform, auf der sich die unterschiedlichen Bedürfnisse beider Unternehmensbereiche umsetzen ließen.

Bei der Muldentalkliniken GmbH beziffert man die Einsparungen durch die IT-Zentralisierung mit DataCore und Citrix auf bis zu 100.000 Euro in drei Jahren. Gespart wird dabei an vielen Stellen:
  • Günstiger Einkauf durch Hardwareunabhängigkeit
  • Verlängerte Abschreibung vorhandener Hardware
  • Einsatz kostengünstiger Standard-Hardware
  • Reduktion der Anzahl physischer Maschinen
  • Senkung der Stromkosten
  • Mehr Platz im Rechenzentrum
  • Vereinfachte Administration
  • Erhöhte Auslastung der Plattensysteme durch Thin Provisioning-Technik
  • Integrierte Enterprise-Funktionen wie Performance-Beschleunigung (Caching), automatische Speicherzuweisung, Datenmigration, Disaster Recovery, Snapshots und Hochverfügbarkeit.
Kompletten Anwenderbericht lesen unter www.searchstorage.de

Montag, 30. November 2009

Virtualisierungs-guide.de: Laufende VMs sichern und wiederherstellen

Das Sichern von virtuellen Maschinen im laufenden Betrieb muss die Backup-Software beherrschen. Dabei sind die Basis-Technologien Vmware Consolidated Backup, Volume Shadow Copy Services und neuerdings Vstorage API zu unterstützen.
(...)
Eine virtuelle Unified-Storage-Schnittstelle bringt Datacore Software ins Spiel. »Sie bietet SAN-Virtualisierung auf Blockebene, stellt also die Datenbasis für eine Server-Virtualisierung unterhalb der Ebene der Betriebs- und Dateisysteme. Und darauf bauen alle weiteren Technologien auf«, stellt Christian Marczinke heraus. Der Director Consultancy CE bei Datacore sieht die Ausfallsicherheit als wesentliche Anforderung für den Produktivbetrieb: »Zwei unserer Storage-Server sorgen durch synchrone Spiegelung und Auto-Failover/-Failback für Ausfallsicherheit. Eine dritte Kopie oder Teilkopie, die beispielsweise als Snapshot im laufenden Betrieb gezogen wird oder bei Continuous-Data-Protection kontinuierlich Block-Deltas auf einen dritten Server schreibt, ist die Basis für die spätere Datensicherung auf Virtual-Tape oder Tape.«

Weiterlesen auf virtualisierungs-guide.de

Montag, 16. November 2009

Datacore zeigt Disaster-Recovery für Microsoft Hyper-V

Der Speichervirtualisierungsspezialist DataCore Software zieht eine positive Bilanz zur »Microsoft TechEd Europe 2009«, die letzte Woche in Berlin tagte. Dabei zeigte man erstmals die »Advanced Site Recovery«-Lösung (ASR) im Zusammenspiel mit »Hyper-V« bzw. »Windows Server 2008 Release 2«. Auf das besondere Interesse der Microsoft-Community sei die Virtual-SAN-Appliance mit Unterstützung für »Hyper-V Live Migration« gestoßen.

Für über 30 Prozent der Unternehmen ist Disaster-Recovery eines der Hauptthemen im Umfeld der Virtualisierung, sagen jüngste Microsoft-Studien. IT-Verantwortliche stehen dabei vor wachsenden Herausforderungen in konsolidierten, virtualisierten Umgebungen, wenn komplexe Strukturen über mehrere Standorte hinweg gesichert und wiederhergestellt werden müssen. Datacores ASR soll hier die plattformübergreifende Replikation physischer und verschiedener virtueller Server an unterschiedlichen Standorten ermöglichen.

»Auf der Teched Europe 2009 brachten wir in dutzenden Gesprächen der Microsoft-Community nicht nur die SAN-Virtualisierung, sondern mit ASR auch eine einfache und effektive Lösung für die Notfallplanung näher«, sagt Christian Marczinke, Director Consultancy CE bei Datacore. »Desaster-Recovery wurde bislang als 1-zu-1-Spiegelung der Daten aus dem Rechenzentrum an einen gesonderten, ausgelagerten Standort verstanden, obwohl die meisten Unternehmen, die mit MS-Servern arbeiten, nicht so strukturiert sind. Typischerweise sind sie ein Netzwerk aus einem zentralen Rechenzentrum und vielen kleineren Niederlassungen. Datacores ASR nutzt diese Struktur und verteilt die Replikationslasten auf diese Ressourcen.«
http://www.speicherguide.de/Magazin/StorageNews/tabid/114/articleType/ArticleView/articleId/11637/Datacore-zeigt-Disaster-Recovery-fur-Microsoft-Hyper-V.aspx

Dienstag, 10. November 2009

DataCore Software auf der Microsoft TechEd Europe 2009, Halle 4.2, Stand E68

DataCore Software stellt auf der Microsoft TechEd Europe 2009 Weiterentwicklungen seiner virtuellen Storage-Plattformen für Microsoft Hyper-V vor. DataCores Software emuliert mit internen Server-Disks ein virtuelles SAN (Storage Area Network), das ohne zusätzliche Hardware Hochverfügbarkeit, Datenmigrationen im laufenden Betrieb und dynamisches Load-Balancing ermöglicht. DataCores SANmelody Virtual SAN-Appliance (VSA) steht als 30 Tage-Testversion zum Download bereit unter http://www.datacore.com/msvsappliance/.

Die VSA von DataCore Software liefert für zwei oder mehr physische Server gemeinsam nutzbaren Speicher und stellt Virtual Hard Disks (im VHD-Format) für Microsoft® Windows Server® 2008 Hyper-V™ und Microsoft Hyper-V zur Verfügung. Die Installation des iSCSI-SAN erfolgt innerhalb von Minuten und bietet Hyper-V-Nutzern folgendes Leistungsspektrum:

- iSCSI-SAN für virtuelle Microsoft-Umgebungen mit herkömmlichen Server-Disks
- Speicherpool mit bis zu einem Terabyte Kapazität
- “Thin Provisioning” für die optimierte Ressourcenauslastung
- Caching zur Performance-Steigerung für Exchange, SQL und andere I/O-intensive Applikationen
- Snapshots für das schnelle Cloning von Laufwerken und schnelle Disk-Backups
- SAN-Funktion und –Leistung mit interner Plattenkapazität

DataCore präsentiert sich auf der Microsoft TechEd Europe 2009 in Halle 4.2 am Stand E68.

Sonntag, 1. November 2009

SNW Europe: Erweitertes Leistungsspektrum für SANmelody 3.0

DataCore Software stellt zur SNW Europe 2009 (27./28. Oktober 2009 Congress Center, Frankfurt a.M) ein Update-Release für SANmelody™ 3.0 vor. Das erweiterte Leistungsspektrum soll kleinen und mittleren Unternehmen helfen, vorhandene Storage-Infrastrukturen ohne Unterbrechungen nahtlos in die Virtualisierung zu überführen und noch einfacher und flexibler zu verwalten. DataCore macht damit wichtige Funktionen seiner Enterprise-Lösung SANsymphony™ auch für Anwender im KMU-Umfeld verfügbar.

Das Software-Upgrade steht SANmelody-Anwendern ab sofort kostenfrei zur Verfügung. Das erweiterte Leistungsspektrum für die aktuelle SANmelody Version 3.0 beinhaltet folgende neuen Dienste:
  • Unterbrechungsfreie Hardware-Substitution – Geräteaustausch ohne Ausfallzeiten
  • Redundantes Pathing – flexible und ausfallsichere Netzwerkkonfiguration zwischen Storage-Knoten
  • Priorisiertes Recovery – hierarchisierte Resynchronisation von gespiegelten Daten
  • Gruppen-Snapshots und Clone Command – Synchronisation von Snapshots für gepaarte Volumes
  • Content-Migration – Aktive Laufwerke in virtuelle Storage-Pools verschieben
  • FCoE-Unterstützung – Fibre Channel-Storage über LAN-Switche ansprechen
  • DataCore zertifiziert QLogic FCoE Converged Network Adapter (CNAs)
SANmelody ist für den Einsatz mit VMware vSphere, Microsoft Hyper-V und Citrix XenServer optimiert und läuft auf virtuellen Maschinen, Intel-/AMD-basierender Standardhardware oder Blade-Servern. Mit dem erweiterten Funktionsspektrum erhöht DataCore die Produktivität und Effektivität einer virtuellen Infrastruktur, indem es die Unflexibilität physischer Speicherumgebungen beseitigt. Weiterlesen

Whitepaper: Hochverfügbarer Storage für Citrix-Plattformen

Citrix & IT-Business Technology Alliance 2009: Im Fokus DataCore
- Veröffentlicht in IT-Business 20/2009 -

Dieses Whitepaper gibt einen Überblick, wie die DataCore Produkte mit den Citrix Plattformen harmonieren, zwei technologische Hintergrundberichte erläutern die Lösungen im Detail. Produktdatenblätter von SANsymphony und SANmelody ergänzen die technischen Informationen. Und schließlich zeigt ein Bericht über die Muldentalkliniken, wie die Kombination Citrix und DataCore erfolgreich in der Praxis funktioniert.

Whitepaper unter www.it-business.de herunterladen und drucken

Freitag, 9. Oktober 2009

DataCore auf dem "Unternehmer-Forum" der EDV-Schulen Plattling


Einladung zum 2. Vortragsabend 2009
am Mittwoch, 14. Oktober 2009



  • 17:00 Uhr - Empfang
  • 17:30 Uhr - Vortrag 1: Einstieg in zentrale Speichersysteme: Karsten Feldhusen, Fujitsu Technology Solutions
  • 18:15 Uhr - Pause
  • 18:30 Uhr - Vortrag 2: Speichervirtualisierung und Management virtueller Speicherstrukturen: Thomas Gempe, DataCore Software GmbH
  • 19:15 Uhr - Erfahrungsaustausch bei kleinem Imbiss
Anmeldung unter www.edvschule-plattling.de

Donnerstag, 8. Oktober 2009

B4BMittelstand Special IT-Optimierung: Kommentar Siegfried Betke

"Insbesondere in kleinen und mittleren Unternehmen sind klare, einfach zu handhabende Speicherlösungen gefragt.
Mit der Bereitstellung von virtuellem Speicherplatz können vorhandene Storage-Ressourcen effizient ausgelastet, die Verwaltung zentralisiert und vereinfacht werden. Dies ermöglicht eine Flexibilität, die dem Anwender eine langfristige Kostenersparnis garantiert. Der entscheidende Vorteil der Speichervirtualisierung liegt dabei in der Unabhängigkeit von Hardware und Herstellern.
Für viele kleine und mittlere Unternehmen wäre ohne Virtualisierung Hochverfügbarkeit und Notfallsicherung (Desaster Recovery) gar nicht finanzierbar."

Beitrag lesen auf www.b4bmittelstand.de

Dienstag, 6. Oktober 2009

DataCore Software auf der SNW Europe 2009 in Frankfurt am Main

DataCore Software präsentiert sich vom 27. bis 28. Oktober 2009 auf der Fachkonferenz SNW Europe (Congress Center, Frankfurt a.M.). Im Vortragsprogramm rund um die Themen Server, Speicher und Virtualisierung wird Alexander Best, Technical Account Manager bei DataCore Software, am 27. Oktober um 09:50 Uhr die DataCore Advanced Site Recovery (ASR)-Lösung vorstellen. Diese ermöglicht eine automatisierte Datenwiederherstellung über mehrere Standorte hinweg. Am Stand 27 informiert DataCore zudem über Speichervirtualisierung über Fibre Channel over Ethernet und die DataCore Virtual SAN Appliance Software.
Weiterlesen...

Der Vortrag "Business Continuity and Advanced Multi-Site Recovery for Physical and Virtual Servers" von Alexander Best findet am Dienstag, 27. Oktober, um 09.50 Uhr im Raum "Floor Theatre 1" statt.

Montag, 21. September 2009

DataCore hat einen Auftrag über 26 Finanzämter erhalten.

DataCore Software hat sich im öffentlichen Bereich etabliert. Erst im Juli hat DataCore einen Auftrag über 26 Finanzämter erhalten. Weltweit ist der führende Softwareanbieter für Speichervirtualisierung im öffentlichen Sektor besonders erfolgreich, da mit SANmelody und SANsymphony Auslastung und Produktivität des Speichers erhöht und die Gesamtkosten für den Betrieb ausfallsicherer IT-Infrastrukturen gesenkt werden können. Häufig ergänzt die Speichervirtualisierung dabei virtuelle Server.

"Unser Virtualisierungsprojekt zielte darauf, mit weniger Hardware größere Flexibilität und Sicherheit bei niedrigeren Kosten zu realisieren. DataCore liefert dazu einen wichtigen Beitrag: Die bisherigen SAN-Kosten von rund 22.000 Euro pro TB konnten wir durch den Einsatz von SANsymphony auf 8.000 Euro pro TB reduzieren", sagt Klaus Thomas, Fachgebietsleiter Technik bei der Stadt Baden-Baden. "Wir sind mit dem gesamten Projekt rundum zufrieden. Server und SAN laufen sicher, zuverlässig und stabil, wir haben akute Kapazitätsprobleme gelöst und können nachhaltig von der Technologie profitieren." (...)

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Dienstag, 15. September 2009

DataCores Speichervirtualisierung ist im öffentlichen Sektor besonders nachgefragt

DataCore hat sich im öffentlichen Bereich etabliert. Erst im Juli hat DataCore einen Auftrag über 26 Finanzämter erhalten. Weltweit ist der führende Softwareanbieter für Speichervirtualisierung im öffentlichen Sektor besonders erfolgreich, da mit SANmelody und SANsymphony Auslastung und Produktivität des Speichers erhöht und die Gesamtkosten für den Betrieb ausfallsicherer IT-Infrastrukturen gesenkt werden können. Häufig ergänzt die Speichervirtualisierung dabei virtuelle Server.

“Unser Virtualisierungsprojekt zielte darauf, mit weniger Hardware größere Flexibilität und Sicherheit bei niedrigeren Kosten zu realisieren. DataCore liefert dazu einen wichtigen Beitrag: Die bisherigen SAN-Kosten von rund 22.000 Euro pro TB konnten wir durch den Einsatz von SANsymphony auf 8.000 Euro pro TB reduzieren”, sagt Klaus Thomas, Fachgebietsleiter Technik bei der Stadt Baden-Baden. “Wir sind mit dem gesamten Projekt rundum zufrieden. Server und SAN laufen sicher, zuverlässig und stabil, wir haben akute Kapazitätsprobleme gelöst und können nachhaltig von der Technologie profitieren.”
...

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Donnerstag, 3. September 2009

DataCore unterstützt Fibre Channel over Ethernet-Protokoll

Die SAN-Plattformen SANmelody™ und SANsymphony™ von DataCore Software, dem führendem Softwareanbieter für Speichervirtualisierung, unterstützen ab sofort Fibre Channel over Ethernet (FCoE). Converged Networks Adapter (CNAs) von Emulex und Brocade sowie die Cisco Nexus 5000-Serie sind ab sofort für den Einsatz mit FCoE zertifiziert, weitere CNA-Zertifizierungen sollen folgen. Derzeit sind FCoE-Treiber für Microsoft Windows, VMware ESX Server sowie VMware vSphere verfügbar.

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Virtualisierungs-Guide.de: Interview mit Christian Marczinke, Director, Consultancy Services CE, DataCore Software

Virtueller Speicherplatz hilft Firmen, vorhandene Storage-Ressourcen effizient auszulasten, die Verwaltung zu zentralisieren und zu vereinfachen. Vor allem in Verbindung mit SANs ist Virtualisierung für mittlere und große Unternehmen ein Thema.
Virtualisierungs-Guide.de sprach mit Christian Marczinke, Director, Consultancy Services CE bei DataCore.

Welche Vorteile bringt die Speichervirtualisierung auf Filelevel mit sich?

Marczinke: Filelevel-Virtualisierung macht dann Sinn, wenn große Filer-Architekturen bereits existieren und durch die Virtualisierung ein vereinfachtes Management erreicht werden kann. Ich sehe durch die starke Herstellerabhängigkeit aber nicht wirklich Vorteile.

Welche Vorteile birgt die Speichervirtualisierung im Speichernetz-Switch?

Marczinke: Es ist eine Art Glaubenskrieg in der Industrie im Gange, ob eine Inband-Lösung wie die unsrige, nicht doch einen Flaschenhals darstellt. Diese Diskussion entfällt bei Out-of-Band-Lösungen. Ansonsten sehe ich keine wirklichen Vorteile. Out-of-Band-Lösungen haben das Problem der Skalierung und des Managements. Virtualisierung auf Switch-Ebene bedeutet eine 100-prozentige Herstellerabhängigkeit. Jeder Ausbau der Infrastruktur muss dann mit dieser Hardware und Technologie durchgeführt werden.

Das ganze Interview auf Virtualisierungs-Guide.de

Dienstag, 1. September 2009

DataCore Software auf der VMworld 2009

DataCore auf der VMworld 2009, für weitere Informationen, besuchen Sie bitte: http://www.datacore.com/vmworld2009/

Mittwoch, 26. August 2009

18bits.de: iSCSI-Speicher mit virtuellen Servern

Datacore und Citrix Systems bieten jetzt die Datacore Virtual SAN Appliance Software als 30 Tage gültige Testversion an. (...)

Auch Reseller sollen von der Kombination der Citrix-Lösungen mit Datacores SAN-Software zur Speichervirtualisierung profitieren. Mit der kostenlosen virtuellen Appliance können Reseller Citrix-Kunden während der Evaluierungsphase die Vorteile der Virtualisierung unverbindlich aber übergreifend demonstrieren. Bei einer positiven Kaufentscheidung meldet sich der Händler über http://www.datacore.com/partner als Datacore-Partner an, um sich das Speichervirtualisierungsprojekt zu sichern.

Weiterlesen auf 18bits.de

Dienstag, 25. August 2009

DataCore SANmelody & SANsymphony: Neu Datenblätter

SANmelody Datenblatt und SANsymphony Enterprise Datenblatt

Vorteile
Risikominimierung
• DataCore verhindert, dass Storage zur Schwachstelle oder Single-Point-of-Failure wird.

Performance Boost
• Beschleunigt Plattenzugriffe und eliminiert gleichzeitig speicherbedingte Ausfälle.

Kostensenkung
• Nutzen Sie vorhandene Storage Hardware, profitieren Sie durch den Einsatz günstigerer Systeme und reduzieren Sie Investitionskosten. Thin Provisioning und die Snapshot Technology hilft das Speicherwachstum im Griff zu behalten.

Investitionsschutz
• Nutzen Sie intelligente SAN Funktionen für alle Ihre Storage Systeme unabhängig von Herstellern und Model-Typ. Bei Bedarf kann die Software auf schnellere Plattformen verlagert werden und die Gesamtinvestition wird so nachhaltig geschützt.

Freitag, 14. August 2009

Virtualisierungs-guide.de: SAN-Appliance spielt mit Citrix Essentials zusammen

Diese Verwaltungslösung bietet Funktionen wie sie Shared-Storage-Umgebungen benötigen und die in letzter Konsequenz das Rechenzentrum in ein proaktives und automatisches Leistungszentrum verwandeln sollen. Mit der virtuellen SAN-Software, die auf die Anforderungen von virtuellen Infrastrukturen zugeschnitten ist, können Anwender diese Leistungen auf ihren Speicher ausweiten, ohne Projektbudgets zu sprengen. Damit ergibt sich ein günstiger Einstieg in die Welt der Shared-Storage-Infrastruktur.

Die Virtual SAN Appliance kann als 30-Tage-Testsoftware heruntergeladen werden.

Weiterlesen auf virtualisierungs-guide.de

Dienstag, 11. August 2009

Citrix und DataCore integrieren Server- und Storage-Virtualisierung

http://www.computerzeitung.de/articles/citrix_und_datacore_integrieren_server-_und_storage-virtualisierung:/2009035/32034058_ha_CZ.html?thes=8008,9847,10228,10231
DataCore und Citrix Systems haben eine Allianz zur gemeinsamen Entwicklung von integrierten Virtualisierungslösungen geschlossen. Im Zuge dieser Kooperation bieten beide Unternehmen ab sofort die kostenlose DataCore Virtual SAN Appliance Software an.

Unter http://www.citrix.com/English/ps2/products/subfeature.asp?contentID=1855667 oder http://www.datacore.com/virtualSANappliance kann die DataCore Virtual SAN Appliance als 30 Tage-Testsoftware heruntergeladen werden.

Über Citrix Essentials wird dann das Management für die Servervirtualisierung mit Microsoft Hyper-V und XenServer durchgeführt.

„Mit DataCore und Citrix Essentials erhalten Anwender beim Management von Server- und Storage-Ressourcen mehr Effizienz“, sagt George Teixeira, Präsident und CEO bei DataCore Software.

Gordon Mangione, Vizepräsident Emerging Products, Virtualization and Management Division bei Citrix ergänzt: „Mit DataCores virtueller SAN-Software, können Kunden ihre Speicherkapazitäten ausbauen, ohne Projektbudgets zu sprengen.“

Die Virtual SAN Appliance adressiert nicht nur Anwender, auch Reseller sollen von der Kombination der Citrix-Lösungen mit DataCores SAN-Software zur Speichervirtualisierung profitieren. Mit der kostenlosen virtuellen Appliance sollen Reseller ihren Citrix-Kunden während der Evaluierungsphase die Vorteile der Virtualisierung unverbindlich und übergreifend demonstrieren können.

Die virtuelle Appliance klinkt sich in Citrix StorageLink ein und arbeitet so mit der Managementplattform Citrix Essentials für XenServer und Microsoft Hyper-V zusammen. Erhältlich ist eine 30 Tage gültige Version, mit der sich vorhandene iSCSI-Storage im Einsatz mit virtuellen Servern kostenlos testen lässt. In diesem Test-SAN können verteilte Disk-Kapazitäten bis zu einem Terabyte in einem Pool zusammengeführt und mit Thin Provisioning, Perfomance-Beschleunigung und Snapshots für virtuelle Maschinen eingesetzt werden.

Unter http://www.citrix.com/English/ps2/products/subfeature.asp?contentID=1855667 oder http://www.datacore.com/virtualSANappliance kann die DataCore Virtual SAN Appliance als 30 Tage-Testsoftware heruntergeladen werden.

Montag, 10. August 2009

Konsolidierung wurde dringlich: Fujifilm arbeitet mit DataCores "SANmelody"

Fujifilm hat ein Storage Area Network (SAN) auf Basis der Speichervirtualisierung von DataCore Software implementiert. Für zwölf virtuelle VMware-Maschinen sorgen drei "SANmelody"-Storage-Server durch synchrone Spiegelung lokal für Hochverfügbarkeit und durch asynchrone Spiegelung an einen entfernten Standort für eine Disaster Recovery-Sicherung.

"Die Konsolidierung wurde dringlich, um unsere Administratoren bei der Verwaltung, Sicherung und Wartung der Server zu entlasten", erklärt Manish Amriwala, Netzwerk und Desktop Support Team Manager bei Fujifilm UK. "Deshalb entschieden wir uns für virtuelle Server und eine geeignete SAN-Lösung, die mit unserer Umgebung wachsen und uns von den Beschränkungen des Direct Attached Storage befreien kann.

Weiter auf itseccity.de

Citrix und DataCore: Kooperation zur Kostensenkung bei Datenspeicher

DataCore und Citrix Systems arbeiten zusammen an integrierten Virtualisierungslösungen. Im Zuge dessen bieten beide Unternehmen ab sofort die kostenlose DataCore™ Virtual SAN Appliance Software an. Die virtuelle Appliance klinkt sich in Citrix StorageLink™ ein und sorgt für ein nahtloses Zusammenarbeiten mit der Managementplattform Citrix® Essentials™ für XenServer™ und Microsoft® Hyper-V™. Erhältlich ist eine 30 Tage gültige Version, mit der man vorhandenen iSCSI-Storage im Einsatz mit virtuellen Servern kostenlos testen kann. In diesem Test-SAN können verteilte Disk-Kapazitäten bis zu einem Terabyte in einem Pool zusammengeführt und mit Thin Provisioning, Perfomance-Beschleunigung und Snapshots für virtuelle Maschinen eingesetzt werden.

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Dienstag, 4. August 2009

FUJIFILM spart mit DataCores SANmelody bis zu 90.000 Euro jährlich

FUJIFILM hat ein Storage Area Network (SAN) auf Basis der Speichervirtualisierung von DataCore Software implementiert. Für zwölf virtuelle VMware-Maschinen sorgen drei SANmelody(TM)-Storageserver durch synchrone Spiegelung lokal für Hochverfügbarkeit und durch asynchrone Spiegelung an einen entfernten Standort für eine Disaster Recovery-Sicherung. Die Einsparungen durch die Speichervirtualisierung auf Software-Basis werden jährlich auf bis zu 90.000 Euro taxiert.

Innerhalb von zwei Monaten wurden alle wichtigen Anwendungen auf die zwölf virtuellen Server verlagert, ehe das System in den Produktivbetrieb geschalten wurde. "Nach zwei bis drei Stunden hatten wir eine einsatzfähige Business Continuity- und Desaster Recovery- Lösung", sagt Manish Amriwala. "Die Instandhaltung und Bereitstellung von Speicher ist nun um ein Vielfaches einfacher. Durch den redundanten Aufbau mit SANmelody-Servern können Software-Updates, Applikationen und Server problemlos aufgesetzt werden, ohne die Geschäftsanwendungen zu unterbrechen."

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Sonntag, 2. August 2009

DataCore Advanced Site Recovery [ASR] - Disaster Recovery für virtuelle Maschinen in heterogenen Umgebungen

Advanced Site Recovery DataSheet [Englisch]

Datacore bietet für die SAN-Virtualisierungslösung SANsymphony ab sofort eine Advanced Site Recovery-Option. Datacore ASR unterstützt die bidirektionale Datenreplikation für alle gängigen virtuellen und physischen Server auch über mehrere Standorte hinweg und vereinfacht so die Notfallplanung in heterogenen Umgebungen.

http://www.searchdatacenter.de/index.cfm?pid=3704&pk=197226

Samstag, 1. August 2009

move-online.de: Uni mit virtuellem Server

Virtuellen Speicherplatz können die Hochschulen und Fakultäten der britischen Universität Oxford anmieten. Der IT-Dienstleister der Universität nutzt dazu die Virtualisierungslösung SANmelody des Anbieters DataCore.

Die Abteilung Computing Services der britischen Universität Oxford (OUCS) vermietet virtuelle Server- und Speicherkapazitäten an die insgesamt 25 Hochschulen und 15 Fakultäten der Universität. Für den webbasierten VM4rent-Service setzt der universitäre IT-Dienstleister auf die Lösung SANmelody des Anbieters DataCore. Wie der Hersteller mitteilt, ermöglicht die SAN-Plattform die flexible Speicherplatzzuteilung und optimiert die Ressourcenauslastung. Jon Hutchings, Senior Systems Engineer beim Network Systems Management Service von OUCS, erklärt: „Das Prinzip hinter unserem VM4Rent-Schema wird von SANmelody perfekt unterstützt. Es ermöglicht uns, Speicher oder virtuelle Server dann bereitzustellen, wenn diese benötigt werden.“ Der erste Teil der Speichervirtualisierungslösung – ein drei Terabyte iSCSI SAN unter SANmelody – wurde Anfang 2008 aufgesetzt und wird nun für den VM4Rent-Service weiter ausgebaut.

Artikel lesen auf move-online.de

Montag, 20. Juli 2009

Mittelstandsliste: DataCore SAN-Starter unter den Top-3

Beim Thema SAN scheitern Mittelständler entweder am Preis oder der komplexen Einrichtung. Gerade hier punktet SAN-Starter und macht aus herkömmlichen Servern mit internen Disks ein SAN-Speichernetz. Synchrone und asynchrone Spiegelung bieten ein Höchstmaß an Hochverfügbarkeit und Disaster Recovery.

Mittwoch, 15. Juli 2009

Oxford University Computing Services implementiert SANmelody

Für seinen web-basierten „VM4rent”-Service baut die Abteilung Computing Services der Universität Oxford (OUCS) auf SANmelody™ von DataCore, dem führenden Softwareanbieter für die Speichervirtualisierung. Der universitäre IT-Dienstleister vermietet virtuelle Server- und Speicherkapazitäten an die verschiedenen Hochschulen und Fakultäten der Oxford University. Die SAN-Plattform ermöglicht dabei die flexible Speicherplatzzuteilung und optimiert die Ressourcenauslastung.
(...)
"Das Prinzip hinter unserem VM4Rent-Schema wird von SANmelody perfekt widergespiegelt und unterstützt. Es ermöglicht uns Speicher oder virtuelle Server einfach dann bereitzustellen, wenn diese benötigt werden. SANmelody ist eine kostengünstige Speicherlösung, die wir mit gutem Gewissen weiterempfehlen können", erklärt Jon Hutchings, Senior Systems Engineer bei OUCS Network Systems Management Service. Weiter

Montag, 6. Juli 2009

Virtualisierungs-Award 2009 verliehen

Knapp 50 Projekte wurden von CIOs zur Nominierung eingereicht, nur einer konnte den ersten Virtualisierungs-Award der InformationWeek gewinnen. Sein Name: Jürgen Bechtel von der Mennekes Elektrotechnik GmbH aus Kirchhundem.

Für Jürgen Bechtel und Mennekes standen bei dem bereits im vergangenen Jahr gestarteten Projekt vor allem drei Aspekte im Vordergrund: Die Minimierung der Ausfallzeiten, die Reduzierung der Anzahl physikalischer Server und die Optimierung der Serverauslastung. Knapp 60 Systeme wurden bis heute mit VMware ESX und Datacore SANmelody virtualisiert, das entspricht stolzen 90 Prozent der gesamten IT-Infrastruktur von Mennekes. Neben den ohnehin angepeilten Zielen freut sich Bechtel heute zudem über eine verbesserte Wartung, generell geringerem administrativem Aufwand sowie eine größere Flexibilität.

Weiterlesen auf www.InformationWeek.de

CIO des Jahres: Kostensenkung dank Virtualisierung bei Mennekes Elektrotechnik

Der Elektrotechnikspezialist Mennekes hat seine komplette SAP-Umgebung in eine virtuelle Server-/Storage-Umgebung mit VMware und DataCore Software auf Dell-Hardware migriert. Die Investition in eine kostspielige SAN-Hardware blieb ihm dabei erspart. Stattdessen freut sich der Mittelständler über eine leistungsstarke Infrastruktur mit Potenzial für weitere Kosteneinsparungen.

Heute ist die virtuelle Infrastruktur ein wichtiger Beitrag für den Unternehmenserfolg von Mennekes. Jürgen Bechtel, der für das Projekt von der Fachzeitschrift Computerwoche unter die Top 10 der CIOs 2008 gewählt sowie von der Fachzeitschrift InformationWeek mit dem Virtualisierungs-Award 2009 ausgezeichnet wurde, resümiert: “Storage-Hochverfügbarkeit in einer konsolidierten Umgebung mit VMware ist ein absolutes Muss. SANmelody bietet uns diese und darüber hinaus die gewünschte Hardware-Unabhängigeit, Flexibilität und einfache Erweiterbarkeit mit unterschiedlicher Hardware. Die Kosten eines herkömmlichen SAN mit Spiegelung sind um ein Vielfaches höher.” Weiter

Freitag, 3. Juli 2009

DataCore bringt Testzentrum für Kunden und Partner an den Start

Im neuen Solutions Center in Niedernberg nahe Frankfurt am Main bietet der Virtualisierungsspezialist seinen europäischen Kunden und Partnern ab sofort die Möglichkeit virtualisierte SAN-Umgebungen zu testen. Das Demo- und Test-Lab von DataCore Software steht interessierten Anwendern und Vertriebspartnern aber nicht nur für die Begutachtung von SANsymphony- oder SANmelody-Installationen zur Verfügung. Der Hersteller nutzt die neue Einrichtung ebenso für Schulungszwecke – beispielsweise Webinare zur Storage-Virtualisierung.

Weiterlesen auf www.heise.de

Donnerstag, 2. Juli 2009

CIO Best Practise: Klinikum Garmisch-Partenkirchen- Virtualisierte Infrastruktur für Heilprozesse

Seit fünf Jahren verfolgt das Klinikum Garmisch-Partenkirchen eine Virtualisierungsstrategie für Server und Storage. Ausfallsicher laufen heute auch Applikationen in der virtuellen Infrastruktur, die große Leistungsanforderungen stellen, darunter das Krankenhaus-Informationssystem iMedOne, das radiologische Bildarchiv und SAP mit Oracle-Datenbanken. Durch die Virtualisierung ergeben sich Kostenvorteile bei Speichererweiterungen und Vorteile bei der Administration.

Die IT-Verantwortlichen in Garmisch-Partenkirchen wagten bereits vor fünf Jahren den Einstieg in die Server-Virtualisierung mit VMware. Im Vordergrund stand die Zentralisierung der gesamten produktiven IT-Systeme, um die Systemvielfalt zu reduzieren und die Systemstabilität zu erhöhen. Parallel zur Server-Virtualisierung stiegen die Leistungs- und Kapazitätsanforderungen an den Speicher, und man beschloß die Einführung eines Storage Area Network (SAN).

Weiterlesen auf www.cio.de

Montag, 29. Juni 2009

Solutions Center für die Virtualisierung eröffnet

DataCore Software hat in Niedernberg bei Frankfurt a.M. sein erstes Solutions Center eröffnet. Ab sofort kann das Demo- und Test-Lab von europäischen DataCore-Partnern und -Kunden für Hardware- und Softwaretests mit seiner SAN-Virtualisierungssoftware genutzt werden.

"Unsere SAN-Lösungen sind für alle gängigen Servervirtualisierungslösungen zertifiziert und funktionieren unabhängig von Storage-Herstellern, Hardwaretechnologien oder der Netzwerk-Konnektivität. Dadurch können unsere Partner Lösungen genau nach den Anforderungen und Präferenzen der Kunden maßschneidern. Im Solutions Center geben wir ihnen ab sofort die Möglichkeit, diese individuellen Lösungen unter Realbedingungen zu testen und vorzuführen", sagt Siegfried Betke, Director Central Europe bei DataCore Software.

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Desaster Recovery für virtuelle Maschinen

Eine plattformunabhängige Desaster-Recovery-(DR-)Lösung soll die bidirektionale Datenreplikation für gängige virtuelle und physische Server auch in heterogenen Umgebungen ermöglichen und richtet sich an Unternehmen mit mehreren Filialen oder Niederlassungen, deren Remote-Standorte vom zentralen Rechenzentrum wiederhergestellt werden sollen.

Für diese Zwecke bietet der Anbieter Datacore Software GmbH aus München die Funktion Advanced Site Recovery (ASR) an, die nach Angaben des Herstellers eine automatisierte Datenwiederherstellung über mehrere Standorte hinweg ermögliche.

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Mittwoch, 24. Juni 2009

DataCore Advanced Site Recovery vereinheitlicht Notfallplanung in heterogenen Umgebungen

Für Unternehmen mit mehreren Filialen und Niederlassungen bietet DataCore Software ab sofort die Advanced Site Recovery (ASR)-Option, die eine automatisierte Datenwiederherstellung über mehrere Standorte hinweg ermöglicht. Alleinstellungsmerkmal der Desaster Recovery (DR)-Lösung ist die Plattformunabhängigkeit: DataCores ASR unterstützt die bidirektionale Datenreplikation für alle gängigen virtuellen und physischen Server auch in heterogenen Umgebungen. Durch ASR und den Verbund von zentralen und verteilten Standorten können Unternehmen ihre DR-Prozesse vereinheitlichen und Ausgaben für passive Ausweichrechenzentren einsparen. Weiter

Freitag, 19. Juni 2009

DataCore zeichnet Partner aus – deutsche Fachhändler räumen ab


Fünf von sieben Awards räumten deutsche Fachhändler auf der europäischen Partnerkonferenz des Virtualisierungsspezialisten Ende Mai ab.

Für besondere Leistungen wurden die Cema AG (Topseller), ISO Datentechnik GmbH (Best Performer), die CSE Unternehmensberatung EDV GmbH (Best Newcomer Enterprise) und die S&L Netzwerktechnik GmbH (Best Newcomer SMB) prämiert. Die Auszeichnung »Sales of Excellence« ging an Kramer und Crew GmbH & Co. KG.

An der Veranstaltung nahmen über 130 europäische Fachhandelspartner von DataCore Software teil. Im Vorjahr waren es noch 70. Sie informierten sich aus erster Hand über Markt-, Vertriebs- und Technologieentwicklungen in Sachen Speichervirtualisierung. Die Software-Schmiede aus Florida bot ein Großaufgebot an internationalen Repräsentanten. An der Spitze der technischen Delegation stellte DataCore-CTO und -Mitgründer Ziya Aral seine Vision zukünftiger Virtualisierung vor. Nach seinen Vorstellungen werden die Technologien für Desktop-, Server- und Storage-Virtualisierung immer enger verzahnt.

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Freitag, 5. Juni 2009

Siegfried Betke: „Datacore läutet die dritte Generation der Storage-Virtualsierung ein“

Fachhandelspartner und Systemhäuser können auf dem „VIRTUALISIERUNG & CLOUD COMPUTING“-Kongress der IT-BUSINESS Akademie die Gelegenheit nutzen, sich am Stand von Datacore vor Ort über die künftigen Trends und Technologien im Storage-Virtualisierungs-Markt zu informieren. Siegfried Betke, Director Central Europe bei der Datacore Software, gibt im Interview mit IT-BUSINESS vorab einen kurzen Ausblick.

IT Business: Welche Themen stehen bei Datacore derzeit im Mittelpunkt?
Betke: Software-Lösungen waren schon immer die Gewinner in Rezessionsphasen. Der Fokus liegt 2009 auf dem Ansatz, mit virtualisierten Speicherlösungen vorhandene Umgebungen zu reaktivieren und zu beschleunigen und so den Return on Invest zu erhöhen....

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Mittwoch, 3. Juni 2009

Klinikum setzt auf Speichervirtualisierung


Nur eine SAN-Lösung erfüllt in der Regel die Forderung nach Hochverfügbarkeit, Performance und der flexiblen Speichererweiterung. Neben den Einsparungen bei der Hardware ergeben sich Vorteile bei der Administration, weil sich Aufgaben, die früher großen Aufwand mit sich zogen, in kurzer Zeit umsetzen lassen. Diese Aussagen belegt das Einsatzbeispiel zur Speichervirtualisierung im Klinikum Garmisch-Partenkirchen.

Bereits 2004 hatte das IT-Team des Klinikums Garmisch-Partenkirchen mit der damaligen Version 2.0 von VMwares

»ESX-Server« den Einstieg in die Virtualisierung gewagt und diese Umgebung ausgebaut sowie aktualisiert. Mit der Virtualisierung der Applikationen stiegen auch die Anforderungen an das Speichersubsystem, die durch übliche Erweiterungskonzepte nicht mehr zu erfüllen waren.

Ein Ausbau des vorhandenen Plattensubsystems hätte nicht die erwünschte Wirkung erzielt: Bei einem Ausfall des Master-Systems wäre das manuelle Umleiten aller Hosts auf das Mirror-System nötig gewesen.

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Dienstag, 2. Juni 2009

Siegfried Betke, Director Central Europe bei DataCore Software: Absolute Unterbrechungsfreiheit ist Pflicht

Virtuelle Umgebungen wachsen schnell, deshalb müssen Speichererweiterungen einfach und bezahlbar sein. Die Speichervirtualisierung gilt generell als ein erschwingliches SAN-Konzept, weil sie nicht nur Standard-Hardware mit Softwareintelligenz kombiniert, sondern auch die optimale Ergänzung zur Desktop- und Servervirtualisierung ist. Als prinzipiellen Vorteil führt Siegfried Betke, Director Central Europe bei DataCore Software, an: »Unsere Storage-Software ist mit allen gängigen Servervirtualisierungen zertifiziert und für den reibungslosen Einsatz mit den Hypervisoren von Citrix, Microsoft, Oracle, Parallels, Sun, Virtual Iron, VMware und weiterer Anbieter geprüft.«

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DataCore integriert Citrix StorageLink-Technologie


Speichervirtualisierung der 7. Generation auf dem Citrix iForum in München

München, 02. Juni 2009. DataCore Software, führender Softwareanbieter für Speichervirtualisierung, hat seine SAN-Plattformen für den Einsatz mit Citrix XenServer und Microsoft Hyper-V weiter optimiert und präsentiert diese vom 16. - 18. Juni 2009 auf dem Citrix iForum in München. SANsymphony™ 7.0 und SANmelody™ 3.0 werden in Kürze Citrix® StorageLink™ mit Citrix Essentials™ für XenServer™ und Microsoft Hyper-V™ unterstützen. Dadurch wird die Integration von Speicherlösungen in virtuellen Citrix-Umgebungen vereinfacht. Über die StorageLink-Funktion können typische Aktionen wie etwa Thin Provisioning, Snapshots, Backups oder Datenreplikationen auf den Storage-Systemen über das Virtualisierungsmanagement der Server ausgeführt werden.

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Montag, 18. Mai 2009

EOSS-Einführung: Oberfinanzdirektion Koblenz setzt auf "SANsymphony" von DataCore

Erschienen auf www.itseccity.de, 18.05.09

Schneller Speicher für die Finanzverwaltung


18.05.09) - Die Oberfinanzdirektion (OFD) Koblenz setzt auf Storage-Virtualisierung mit DataCore Software. Die Einführung von "EOSS" (Evolutionär orientierte Steuer-Software) in der Finanzver-waltung Rheinland-Pfalz wurde genutzt, um das vorhandene Storage Area Network durch Dell-Hardware auszutauschen und unter die Verwaltung der hochverfügbaren Speichervirtualisierung "SANsymphony" zu stellen. Das Projekt wurde vom IT-Dienstleister und DataCore-Partner SHE Informationstechnologie AG umgesetzt.

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Freitag, 15. Mai 2009

EOSS-Einführung: Oberfinanzdirektion Koblenz setzt auf SANsymphony von DataCore

Die Oberfinanzdirektion (OFD) Koblenz setzt auf Storage-Virtualisierung mit DataCore Software. Die Einführung von EOSS (Evolutionär orientierte Steuer-Software) in der Finanzverwaltung Rheinland-Pfalz wurde genutzt, um das vorhandene Storage Area Network durch DELL-Hardware auszutauschen und unter die Verwaltung der hochverfügbaren Speichervirtualisierung SANsymphony™ zu stellen. Das Projekt wurde vom IT-Dienstleister und DataCore-Partner SHE Informationstechnologie AG umgesetzt.

"Durch die kompetente Beratung und Unterstützung durch die SHE Informationstechnologie AG haben die Konfiguration, Hardware-Umzug und Datenmigration im laufenden Betrieb reibungslos funktioniert. DataCores SANsymphony arbeitet robust und performant, insbesondere das Zusammenspiel mit den Hochverfügbarkeitsfunktionen von VMware ESX funktioniert sehr gut", resümiert Dieter Deffner, Windows-Server-Teamleiter bei der OFD Koblenz. "Reine SAN-Hardware-Lösungen hätten bei gleicher oder geringerer Funktionalität nicht nur deutlich höhere Investitionen erfordert, wir profitieren durch SANsymphony nachhaltig von den Vorteilen der Speichervirtualisierung: Hardware-Unabhängigkeit und Flexibilität ermöglichen uns den Ausbau der SAN-Infrastruktur exakt nach unseren Anforderungen und Möglichkeiten."

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Dienstag, 12. Mai 2009

DataCores SANmelody 3.0 und SANsymphony 7.0 ab sofort verfügbar: Upgrade für SAN-Virtualisierung


SANmelody™ 3.0 und SANsymphony™ sind 7.0 ab sofort allgemein verfügbar. DataCore Software, der führende Anbieter Hardware-unabhängiger Speichervirtualisierung, liefert mit den SAN-Plattformen hochperformante und hochverfügbare Speicherlösungen, die insbesondere für den Einsatz mit virtuellen Server-, Applikations- und Desktopumgebungen optimiert sind. Zu den Produkt-Highlights zählen 64-bit-Caching, Unterstützung von Hypervisor-Migrationen sowie neue Thin Provisioning-Funktionen, die das Management virtueller Maschinen erleichtern. Weiter

Mittwoch, 22. April 2009

Datacore veranstaltet Europa-Konferenz in Düsseldorf

Erschienen auf www.speicherguide.de, 22.04.2009

Der Speichervirtualisierungsspezialist DataCore Software lädt Fachhändler, Integratoren und Wiederverkäufer am 12. und 13. Mai zur europäischen Channel-Konferenz nach Düsseldorf. Im Anschluss (14. und 15. Mai) kommen Datacore-Endkunden zum Zuge. Konferenzteilnehmer sollen sich aus erster Hand über Markt-, Vertriebs- und Technologieentwicklungen informieren können: Neben Datacore sind noch Virtualisierungsexperten von ADN, Azlan, DNS, Magirus und Citrix vor Ort.

Die Software-Schmiede aus Florida erwartet zahlreiche Besucher aus ganz Europa und bietet selbst ein Großaufgebot an internationalen Repräsentanten aus verschiedenen Unternehmensbereichen. An der Spitze der technischen Delegation steht Datacore-CTO und -Mitgründer Ziya Aral, der Produktentwickler aus Asien und den USA mit an den Rhein bringt. Vor Ort vertreten sind ebenso die Support-Mannschaft als auch die Vertriebsteams aus Frankreich, Großbritannien und Deutschland. Der Teilnahmepreis inklusive Übernachtung, Verköstigung und Abendprogramm beträgt 280 Euro.

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Montag, 20. April 2009

Orbit 2009: SAN-Virtualisierung der 7. Generation von DataCore Software


DataCore Software stellt die Weiterentwicklungenseiner virtuellen SAN-Lösungen auf der diesjährigen Orbit (Messezentrum Zürich, 12. - 15. Mai 2009) vor. Am Stand seines Technologiepartners Citrix (6.A 28) informiert DataCore über die neuen 64bit-Releases SANsymphony 7.0 und SANmelody 3.0, die als hoch performante und hoch verfügbareSpeicherlösungen für virtuelle Server-, Applikations- und Desktopumgebungen optimiert sind. Weiter

DataCore Software verstärkt Channel-Team

DataCore Software ernennt Jörg Schweinsberg zum Distributor und Partner Manager Central Europe. In dieser Position betreut er ab sofort die Fachhandelspartner von DataCore in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

"Virtualisierung ist einer der wenigen Märkte, der von der Finanzkrise mehr profitiert als Schaden nimmt. Gerade die Speichervirtualisierung bietet dem Fachhandel insbesondere im gehobenen Mittelstand aussichtsreiche Geschäfte. Voraussetzung dafür ist in erster Linie vertriebliches und technisches Know-how, umfangreiche Erfahrung und die zuverlässige Zusammenarbeit mit einem Hersteller. In meiner neuen Position kann ich unsere Distributionspartner und Reseller noch gezielter unterstützen. So sind sie auch für die aktuell wirtschaftlich schwierigen Zeiten gewappnet", kommentiert Jörg Schweinsberg. Weiter

Sonntag, 19. April 2009

DataCore European Storage Virtualisation Partner und Customer Conference

DataCore Software, der führende Softwareanbieter für Speichervirtualisierung, lädt Fachhändler, Integratoren und Wiederverkäufer am 12. und 13. Mai zur europäischen Channel-Konferenz nach Düsseldorf. Im Anschluß (14. und 15. Mai) kommen DataCore-Endkunden zum Zuge. Konferenzteilnehmer können sich aus erster Hand über Markt-, Vertriebs- und Technologieentwicklungen informieren: Neben DataCore sind die Virtualisierungsexperten von ADN, Azlan, DNS, Magirus und Citrix vor Ort...

Der Teilnahmepreis inklusive Übernachtung, Verköstigung und Abendprogramm beträgt 280 Euro.

12. - 13. Mai 2009: DataCore European Storage Virtualisation Partner Conference
14. - 15. Mai 2009: DataCore European Storage Virtualisation Customer Conference

The Golden Tulip, LTU-Arena Düsseldorf, Anmeldungen an Iris.Hatzenbichler@datacore.com

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Freitag, 17. April 2009

DataCore für das Softwareprodukt des Jahres 2009 ausgezeichnet: SANmelody in höchsten Tönen

Die Leser der britischen Fachzeitschrift Network Computing haben SANmelody™ von DataCore Software zum Softwareprodukt des Jahres 2009 gewählt. DataCore, der führende Softwareanbieter für Speichervirtualisierung, nahm die Auszeichnung im Rahmen der Network Computing Award-Veranstaltung im Londoner Tower Hotel entgegen. Die SAN-Virtualisierung mit SANmelody setzte sich im Finale der Kategorie „Software Product of the Year“ gegen Produkte von EMC, Computer Associates und Atempo durch.

Donnerstag, 16. April 2009

ChannelPartner: Datacore veranstaltet Storage-Fachkonferenz

Datacore Software lädt im Mai 2009 Fachhändler, Integratoren, Wiederverkäufer und Endkunden zur europäischen Channel-Konferenz nach Düsseldorf. [...]
"Virtualisierung wirkt in der jetzigen Krise wie eine Vitaminspritze, da sie Unternehmen Kostensenkungen und dem Fachhandel große Wachstumspotenziale bietet. Dabei greifen die Virtualisierungstechnologien für Desktop, Server und Storage immer enger ineinander”, sagt Iris Hatzenbichler-Durchschlag von DataCore. "Dieser rasanten Entwicklung wollen wir auf unserer vierten Partner- und Endkundenkonferenz Rechnung tragen und über die technischen und vertrieblichen Möglichkeiten und Gefahren im Umkreis der Virtualisierung diskutieren. Wir freuen uns über die große internationale Resonanz bereits im Vorfeld.”
Der Teilnahmepreis inklusive Übernachtung, Verköstigung und Abendprogramm beträgt 280 Euro.

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Mittwoch, 15. April 2009

Europäische Partner- und Endkundenkonferenz von DataCore in Düsseldorf

Erschienen auf www.itseccity.de, 14.04.09

Im Fokus stehen die erst kürzlich vorgestellten "SANsymphony 7.0" und "SANmelody 3.0"

DataCore Software lädt Fachhändler, Integratoren und Wiederverkäufer am 12. und 13. Mai zur europäischen Channel-Konferenz nach Düsseldorf. Im Anschluss (14. und 15. Mai) kommen DataCore-Endkunden zum Zuge. Konferenzteilnehmer können sich aus erster Hand über Markt-, Vertriebs- und Technologieentwicklungen informieren: Neben DataCore sind die Virtualisierungsexperten von ADN, Azlan, DNS, Magirus und Citrix vor Ort.

Die Softwareschmiede aus Florida erwartet zahlreiche Besucher aus ganz Europa und bietet selbst ein Großaufgebot an internationalen Repräsentanten aus verschiedenen Unternehmensbereichen.An der Spitze der technischen Delegation steht DataCore-CTO und -Mitgründer Ziya Aral, der Produktentwickler aus Asien und den USA mit an den Rhein bringt. Vor Ort vertreten sind ebenso die Support-Mannschaft als auch die Vertriebsteams aus Frankreich, Großbritannien und Deutschland.

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Montag, 6. April 2009

SearchDataCenter SPECIAL "Herausforderung Management" - Interview mit Christian Hagen, DataCore


Die Unabhängigkeit von Hardware und Herstellern ist ein Vorteil der Speichervirtualisierung. SearchDataCenter sprach mit Christian Hagen, Vice President EMEA/Americas Channel & Sales Operations bei Datacore, über die Zukunft der Speichervirtualisierung.

SearchDataCenter: Welchen geschäftlichen Nutzen hat die Speichervirtualisierung für ein Unternehmen?

Christian Hagen: Der entscheidende Vorteil der Speichervirtualisierung liegt dabei in der Unabhängigkeit von Hardware und Herstellern. Dies bedeutet langfristig Kostenersparnis bei Speichererweiterungen und zukünftig notwendigen Migrationen.

Ohne die unabhängige Virtualisierungssoftware wäre zudem Hochverfügbarkeit und Disaster Recovery gar nicht finanzierbar. Die Bereitstellung von virtuellem Speicher erhöht im Zusammenspiel mit Thin Provisioning die Auslastung der vorhandenen Ressourcen auf bis zu 90 Prozent, wodurch manche Investitionen erst gar nicht getätigt werden müssen... Weiter auf SearchDataCenter.de

Mittwoch, 1. April 2009

TecChannel: DataCore - SAN-Virtualisierung der 7. Generation

TecChannel: DataCore - SAN-Virtualisierung der 7. Generation

64-bit-Caching: Die Disk-Server-Software unterstützt damit unter „Windows 2008 Data Center“ bis zu 1 TByte für das Caching und hoch performante I/O-Operationen.

Flexible LUNs für Thin-Privisioning-Laufwerke: Mit den neuen Versionen werden LUN-Speicherbereiche (Logical Unit Number) auch beim Thin-Privisioning automatisch dann wieder freigegeben, wenn in einer virtuellen Infrastruktur virtuelle Maschinen bewegt oder gelöscht worden sind. Der Management-Aufwand für das SAN wird dadurch laut Datacore deutlich reduziert.

Hypervisor-Migration: Datacores Migrationsdienst „Transporter“ ist für beide Versionen optional erhältlich. Mit dem Transporter kann eine unbegrenzte Anzahl von Windows-Images einschließlich Boot-Laufwerk zwischen verschiedenen physischen oder virtuellen Plattformen ohne langwieriges Disk-to-Disk-Kopieren bewegt werden. Migrationen in virtuellen Umgebungen können somit nach Angaben von Datacore automatisch im Hintergrund durchgeführt werden, ohne dass die ursprünglichen Quellen verändert oder irreversible Datenverschiebungen riskiert werden müssen.

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Mittwoch, 25. März 2009

IT-Director.de: Hoher Ausfallschutz durch gespiegelte Rechenzentren

Bremen, im März 2009 – Die Sloman Neptun Schifffahrts-Aktiengesellschaft hat seine IT-Infrastruktur auf die Basis gespiegelter Rechenzentren gestellt. Server und Storage-Systeme für dieses mit dem IT-Dienstleister Regiodata umgesetzte Projekt lieferte Fujitsu Siemens Computers, Datacore SANmelody kommt zur Speichervirtualisierung und für das SAN-Management zum Einsatz.

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CRN-Expertengespräch: Tücken der Virtualisierung

Virtualisierung löst viele Probleme. Doch neben den Vorteilen wie einer besseren Auslastung von Servern und Kostenersparnis lauern auch Risiken. Welche Nachteile virtualisierte IT-Infrastrukturen haben, erläutern Experten von Siemens IT, Logica, HP, Redhat und Datacore Software.

Siegfried Betke, Director Central-Europe bei Datacore Software:
»Speichervirtualisierungsprojekte sind zu über 90 Prozent High-Availability-Projekte (HA). Wie in jedem guten HA- und DR-Projekt (Disaster-Recovery) liegt der größte Teil des Aufwands in der Planung. Wenn solche Projekte sauber geplant sind, dann ergeben sich im laufenden Betrieb keine zusätzlichen Aufwände.«

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Dienstag, 17. März 2009

SAN-Starter-Pakete für kleine und mittlere Unternehmen

Komplettlösungen für Virtualisierung, Business Continuity und Desaster Recovery

DataCore Software bringt mit den softwarebasierten SAN-Starter-Paketen Komplett-lösungen für Virtualisierung, Business Continuity und Desaster Recovery auf den Markt. Die preisliche Gestaltung dieser SAN-Bundles - der Einstiegspreis liegt unter 1.500 Euro - soll kleineren und mittleren Unternehmen den Einstieg in die professionelle Speicherverwaltung erleichtern...
http://www.itseccity.de/?url=/content/produkte/sanhardware/090317_pro_san_datacore.html

Dienstag, 10. März 2009

Hochverfügbarkeit für jedermann


Erschienen auf: www.all-about-security.de, 09.03.2009

DataCore Software schnürt neue SAN-Pakete für kleine und mittlere Unternehmen. Der Anbieter hardwareunabhängiger Speichervirtualisierung, bringt mit den Software-basierten SAN-Starter-Paketen Komplettlösungen für Virtualisierung, Business Continuity und Desaster Recovery auf den Markt.

"Mit DataCore können Kosten tatsächlich vermieden werden", so George Teixeira, Präsident und CEO von DataCore Software. "Unsere Software nutzt bestehende Storage-Investitionen, maximiert die Auslastung und läuft auf praktisch jeder Intel- oder AMD-Hardwareplattform oder - zur weiteren Kosteneinsparung - sogar auf einer VM. Die SAN-Lösung stellt gewissermaßen eine erneuerbare Ressource dar, da sie jederzeit mit beliebiger Hardware erweitert werden kann. Hardwarebasierte Lösungen müssen im Gegensatz dazu häufig komplett ausgetauscht werden, um mit der rasanten Entwicklung der IT Schritt zu halten."

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Vmware forciert die Desktop-Virtualisierung

Erschienen auf: www.business-und-it.de

Virtualisierung bleibt eines der Trendthemen in der IT-Branche. Marktführer Vmware erwartet in diesem Jahr vor allem eine verstärkte Nachfrage nach Desktop-Virtualisierung. Der Branchenprimus bekommt allerdings zunehmende Konkurrenz im Markt: Mit Red Hat startet ein weiter Hersteller eine Virtualisierungsoffensive.

Auch Microsoft und Citrix haben am Tag vor Eröffnung der Virtualisierungsmesse bekannt gegeben, ihre Zusammenarbeit künftig zu vertiefen. »Ich denke nicht, dass das etwas ändern wird«, kommentierte CEO Paul Maritz die Initiative. Dennoch nimmt der Marktführer den Wettbewerb wahr. »Natürlich nehme ich Microsoft sehr ernst«, sagte er. Der Konzern habe enorme Ressourcen. Auch die Teilnehmern der Messe gehen davon aus, dass sich der Wettbewerb für Vmware in nächster Zeit verschärfen dürfte. »Ich denke, Mirosoft wird eine ernste Konkurrenz«, sagte etwa Jörg Schweinsberg, Technical Account Manager bei Datacore. »HyperV wird eine ernstzunehmende Marktschiene werden«, sagte auch der General Manager für die Region EMEA bei NetApp, Andreas König, über die Virtualisierungsplattform von Microsoft.

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Montag, 2. März 2009

Hochverfügbarer Storage für Citrix-Plattformen


SAN-Lösungen für die Server-, Applikations- und Desktop-Virtualisierung von Citrix® stehen im Mittelpunkt des diesjährigen CeBIT-Auftritts von DataCore, dem führenden Softwareanbieter für Speichervirtualisierung. Am Stand seines Technologiepartners Citrix (Halle 4, Stand B04) informiert DataCore über die neuen Produktversionen SANsymphony™ 7.0 und SANmelody™ 3.0, die noch höhere Performance, Verfügbarkeit und Auslastung für die Virtualisierungsplattformen von Citrix bieten.

Verfügbarkeit
Im März 2009 macht DataCore SANmelody 3.0 und SANsymphony 7.0 für alle verfügbaren Business Continuity (BC)- und Desaster Recovery (DR)-Pakete für Citrix-Umgebungen verfügbar. Weitere Informationen unter www.datacore.com/SMBpackages.

DataCore präsentiert sich auf der CeBIT 2009 in Halle 4, Stand B04
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DataCore & Fujitsu Siemens - Informationen zur Partnerschaft

DataCore und Fujitsu Siemens Computer setzten auf Zusammenarbeit im Bereich Virtualisierung. Mit FSC FibreCAT SX Storagesystemen und DataCore Storagemanagement Software lassen sich umfassende und kosteneffiziente Speicherlösung aufbauen. Weitere Informationen, Presseberichte, Referenzen, Fallstudien, Cookbooks, Partner etc. stehen unter folgendem Link zur Verfügung:

Freitag, 27. Februar 2009

Virtualisierung braucht hohe Verfügbarkeit


Erschienen auf http://www.lanline.de/, 27.02.2009

Automatisches Failover für virtuelle Maschinen

Ausfallsicherheit ist in einer konsolidierten Infrastruktur Pflicht. Hochverfügbarkeitslösungen auf der Basis von Fibre Channel haben sich in den Rechenzentren auch für den Einsatz mit virtuellen Maschinen bewährt. Durch Speichervirtualisierung können Auto- Failover und -Failback für VM auch über iSCSI ablaufen, wie das Beispiel der Datacore-Lösung zeigt.

Die aktuellen Hypervisoren von VMware, Citrix, Microsoft und Co. bieten eigene Hochverfügbarkeitsfunktionen für virtuelle Maschinen (VM). Dienste wie Xenmotion oder VMotion verschieben VMs auf der Hardware. Bei einem unvorhergesehenen Ausfall lassen sich VMs mit der HA-Option automatisch auf eine andere Hardware migrieren. Der DRS (Distributed Resource Scheduler) bewegt die VMs zwischen der Hardware, um eine optimal Hardwareausnutzung zu erreichen.

VMworld Europe 2009: Neues von Vizioncore, Red Hat und DataCore


Erschienen auf http://www.searchdatacenter.de/, 26.02.2009

Neue Lösungsansätze im Virtualisierungsumfeld

Im Rahmen der VMworld Europe 2009 erläuterten zahlreiche Hersteller ihre aktuelle strategische Ausrichtung. Nahezu allen gemeinsam ist das erklärte Bestreben, die Betriebskosten mit Hilfe von Virtualisierungstechnologien zu senken. SearchDataCenter hat die wichtigsten News aus der Branche zusammengetragen.Mit einer Teilnehmerzahl von rund 4.700 hat die diesjährige VMworld Europe in Cannes den Besucheransturm des vergangenen Jahres (circa 4.500 Teilnehmer) noch einmal leicht übertroffen. Zahlreiche Hersteller waren vertreten, um Kunden und Partnern neue Lösungsansätze und Produkte vorzustellen.

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