Mittwoch, 31. Mai 2017

DataCore im Livestream auf der Flash Forward



Morgen, am 1. Juni tagt die Flash Forward in München. Die eintägige SSD- & Flash-Konferenz richtet sich an Storage-Verantwortliche, IT-Entscheider und CIOs. Für alle, die nicht persönlich in München dabei sein können, überträgt speicherguide.de die Konferenz live im Internet. 

Natürlich ist auch DataCore mit am Start, und zwar mit einem spannenden Referenzkundenbericht:



14:05 Uhr: Software-defined Storage in der Praxis: Referenzkundenbericht zum Thema Einführung von Flash und Speicherkonsolidierung beim Universitätsklinikum Würzburg -

Den Vortrag hält Klaus Stärk, Teamleiter Systeme / Server / Storage vom Universitätsklinikum Würzburg.

Direkt im Anschluss um 14:25 diskutiert Alexander Best, Director Technical Business Development bei DataCore mit Vertretern von Fujitsu, Virtual Instruments, Dell/EMC und MPSTOR. 

Zur Nutzung des Livestreams ist eine Registrierung nötig. Hier geht's zur Anmeldung.



Montag, 29. Mai 2017

CDP - Eine Option mehr bei Ransomware-Angriffen

Continuous Data Protection komplettiert Datenschutzkonzepte

Krypto- oder Erpressungstrojaner wie aktuell WannaCry und WannaCrypt verbreiten sich rasend schnell und nehmen ganze Unternehmen in Geiselhaft. Wer sich ausreichend schützen will, muss deshalb auf eine umfassende Backup- und Recovery-Strategie setzen. DataCores Software-Defined Storage (SDS)-Plattform SANsymphony™ integriert dafür grundlegende Technologien, die hersteller- und systemübergreifend wirken. 


Unternehmen sind darauf angewiesen, dass ihre Anwendungen rund um die Uhr unterbrechungsfrei laufen und der Zugriff auf geschäftsrelevante Informationen zu jedem beliebigen Zeitpunkt garantiert ist. Seit Mitte 2016 (damals Locky und TeslaCrypt) häufen sich jedoch aggressive Angriffe durch Krypto-Troyaner und andere Schadsoftware massiv und stellen eine ernste Bedrohung für Unternehmen dar. Bislang sind die einzigen Lösungen: Zahlung der „Lösegeldforderung“ oder Wiederherstellung eines gesunden Systemzustands per Backup.

Grundsätzlich ermöglichen SDS-Plattformen wie SANsymphony die hardware- und herstellerübergreifende Speicher-Services und sorgen für ein effizientes Datenmanagement für Hochverfügbarkeit, höchste Performance und Disaster Recovery-Szenarien. Die DataCore-Variante leistet einen transparenten Failover zwischen heterogener Hardware, integriert Flash-Speicher und Auto-Tiering zwischen Speicherklassen, Migrationen im laufenden Betrieb und vieles mehr. Integrierte Technologien für Replikation, Snapshots und Continuous Data Protection (CDP) helfen hier gegen die neuartigen Bedrohungen. 


Desaster- und Notfallpläne über Replikation 

Dazu gehört zunächst die Topologie. Die Software wird auf Standard-Servern unter Windows installiert und in der Regel in zwei Rechenzentrumsabschnitten redundant aufgesetzt. Durch synchrone Spiegelung und Auto-Failover wird so zunächst Hochverfügbarkeit hergestellt, die aber bei einem Virenbefall nicht schützt. Durch einen dritten, auch weiter entfernten Server können Notfallpläne über asynchrone Spiegelung (Replikation) kosteneffizient umgesetzt werden. Dabei kommen in der Regel Snapshots zum Einsatz.

Snapshots erfassen die zu einem bestimmten Zeitpunkt korrekten Daten, die dann für verschiedene Zwecke verwendet werden können, ohne dass langwierige Backup-Fenster eingeplant werden müssen. Diese Snapshots stellen einen guten Ausgangspunkt für Wiederherstellungen dar, um Änderungen oder die Löschung von Dateien rückgängig zu machen. Häufig werden sie auch genutzt, um neu entwickelte Softwarefunktionen zu testen, bevor diese in eine Produktionsumgebung eingeführt werden.

Sekundengenaue Datenwiederherstellung mit CDP

Unternehmen sind häufiger gezwungen, Datenänderungen rückgängig zu machen, da diese unerwünschte Konsequenzen für die geschäftlichen Aktivitäten haben. Die Änderungen können fälschlicherweise vorgenommen oder eben durch Viren oder andere Schadprogramme verursacht worden sein. Deshalb sind in moderne SDS-Lösungen wie SANsymphony weitere Funktionen integriert. Hierzu zählt das automatisierte Verfahren zur kontinuierlichen Datensicherung und -Wiederherstellung (Continuous Data Protection, kurz CDP).






DataCore SANsymphony Continuous Data Protection (CDP) gestattet es, beliebige virtuelle Laufwerke auf einen definierten vorherigen Stand zurückzusetzen und diese einem beliebigen Server zuzuweisen. Dazu werden alle Schreibvorgänge auf den Laufwerken protokolliert und bei Bedarf daraus eine virtuelle Kopie erzeugt, welche den Datenbestand zum gewünschten Zeitpunkt wiedergibt. Dies kann innerhalb von wenigen Sekunden parallel zum laufenden Betrieb geschehen. Sofern gewünscht, kann sogar das Quelllaufwerk auf den alten Stand zurückgesetzt werden. 

Über die Plattform können so Systemzustände und Daten aus einem Zeitraum von bis zu zwei Wochen sekundengenau wiederherstellt werden. Nächtliche Backups werden dadurch überflüssig und die virtuellen Festplatten können problemlos für den Zeitpunkt wiederhergestellt werden, vor dem etwaige Malware gewirkt hat oder logische Fehler bzw. Bedienirrtümer aufgetreten sind. Image-Dateien von virtuellen Disks helfen auch, spezifische Dateien oder Applikationen wiederherzustellen. 

Für Unternehmen, die im Rahmen ihrer Business-Continuity- und Disaster-Recovery-Strategie nach Alternativen zu herkömmlichen Ansätzen suchen, ist der Wechsel auf SDS daher eine attraktive Alternative.


Im Rahmen des Webcasts „CDP - Eine Option mehr bei Ransomware-Angriffen“ haben die Experten von DataCore dieses heikle wie dringliche Thema intensiv aufgearbeitet, um Ihnen wertvolle Tipps an die Hand zu geben, wie Sie Ihr Unternehmen effektiv vor den neuen Bedrohungen schützen: Eine Aufnahme des kompletten Webcasts können Sie hier ansehen

Autor: Robert Thurnhofer, Senior Marketing Manager Central Europe bei DataCore

Montag, 22. Mai 2017

DataCore ernennt Rosario Perri zum Director Strategic Partners & Alliances EMEA


DataCore Software ernennt Rosario Perri zum Director Strategic Partners & Alliances EMEA. Ab sofort verantwortet er Entwicklung, Ausbau und Pflege strategischer Partnerschaften in Europa, dem Mittleren Osten und Afrika. Mit der neu geschaffenen Position will DataCore insbesondere seine bahnbrechende Parallel-I/O-Technologie optimal in diesen Märkten positionieren.



Mit mehr als 16 Jahren Erfahrung in der Technologiebranche war Rosario Perri zuletzt bei 1E, einem Anbieter für Software-Lifecycle-Automatisierung und Microsoft Gold-Partner, tätig. Dort war er für Channel- und Allianz-Beziehungen auf EMEA-Ebene verantwortlich und sorgte für die Entwicklung und Umsetzung von Allianzstrategien. Zuvor war er in führenden Management- und Business Development-Positionen bei Nlyte Software, Touchpaper Software und Landesk (jetzt Ivanti).

"Rosario verstärkt uns in einer entscheidenden Phase der über zwanzigjährigen Geschichte von DataCore, die geprägt ist durch Innovationen“, sagt Amanda Bedborough, Senior Vice President EMEA Operations bei DataCore Software. "Unsere Parallel-I/O-Technologie erhöht die Produktivität paralleler Datenverarbeitungsprozesse von Unternehmensdatenbanken, Analyse- und Echtzeit-Applikationen und der Transaktionsverarbeitung auf Rekordniveau. Rosario wird uns mit seiner Expertise, Erfahrung und Führungskompetenz kurz vor einer wichtigen Produktneuvorstellung dabei helfen, dieses optimal am Markt zu positionieren und etablieren.“

"Dies ist eine außergewöhnliche und aufregende Gelegenheit, um die bahnbrechende Technologie für das Parallel Processing in den Markt zu bringen und damit neue Geschäftsfelder durch neue strategische Partnerschaften zu schaffen“, sagt Rosario Perri, Director Strategic Partners & Alliances EMEA. „Ich nehme diese Herausforderung an, weil ich fest davon überzeugt bin, dass DataCore SQL- und Oracle-Umgebungen revolutionieren kann. Dafür müssen wir unser Channel- und Allianz-Netzwerk ausbauen und neue Partner im Enterprise-Umfeld und der System-Integration gewinnen.“










Mittwoch, 17. Mai 2017

Flash im DataCenter: Erst die Pflicht und dann die Kür!

Bei der Planung moderner Speicherinfrastrukturen ist Flash-Speicher aktuell in aller Munde, wirft allerdings auch bei den Verantwortlichen einige Fragen auf! 

- Rechnen sich die hohen Anschaffungskosten mit dem erhofften Nutzen? 
- Wie hoch soll der Anteil von Flash-Speicher am gesamten Speicherbedarf sein? 
- Welche Anwendungen brauchen eigentlich Flash-Speicher? 


Werden diese Fragen von Flash-Herstellern beantwortet, ist deren Position klar: „Die Tendenz geht zum All-Flash-Datacenter“. Es gibt allerdings auch eine andere Sichtweise auf diese Aspekte!

Im aktuellen Teil der Webcast-Serie geht DataCore am 18. Mai von 14:00 - 15:00 Uhr genau diesen Fragen auf den Grund.

In dem interaktiven Webcast wird aufgezeigt, welche Rolle Flash-Speicher in einer professionellen SDS-Architektur spielen kann. Richtige Einsatzszenarien aus der Praxis, ein besseres Verständnis für die Technologie und sinnvolle Konzepte stehen hier im Vordergrund.

Melden Sie sich jetzt hier an.

Datum: 18. Mai 2017
Zeit: 14:00 - 15:00 Uhr 
Sprecher: Alexander Best, Director Technical Business Development
DataCore Software



Montag, 15. Mai 2017

DataCore unterstützt VMware vSphere Metro Storage Cluster

DataCore hat seine Software-Plattformen erfolgreich für VMware vSphere Metro Storage Cluster (vMSC) getestet. SANsymphony™ und das DataCore™ Hyper-converged Virtual SAN werden von VMware ab sofort als „Partner Verified and Supported Products“ (PVSP) gelistet. Über vMSC-Konfigurationen werden lokale Storage-Cluster an entfernte Standorte repliziert, um Produktionsumgebungen ausfallsicher bereitzustellen und für ein Disaster Recovery zu wappnen.

vSphere Metro Storage Cluster (vMSC) von VMware ermöglicht die Ausweitung der Speicher-Infrastruktur für virtualisierte Umgebungen über entfernte Rechenzentren hinweg. Über einen „Stretched Cluster“ können virtuelle Maschinen zwischen Standorten ausfallsicher migriert werden und für Hochverfügbarkeit und Disaster Recovery bereitgestellt werden.

DataCore ergänzt diese Szenarien mit Speicher-Services der Enterprise-Klasse, etwa mit einer Echtzeit-Synchronisierung, Active-/Active-Verfügbarkeit, dem transparenten Failover und Failback bei Ausfall einer Seite sowie der Performance-Optimierung durch High Speed Caching und Parallel-I/O-Technologie. Dabei kann die SDS-Lösung SANsymphony in SAN-Infrastrukturen über iSCSI und Fibre Channel sowie das DataCore™ Hyper-converged Virtual SAN in Umgebungen mit server-seitigem Speicher zum Einsatz kommen.

Die Hochverfügbarkeitslösungen von DataCore gewährleisten kontinuierlichen Zugriff auf Speicherressourcen in Stretched Cluster-Umgebungen mit VMware. Dabei können SANsymphony und das DataCore™ Hyper-converged Virtual SAN auch kombiniert werden. Die Software kann dabei auf dedizierten Servern in den Rechenzentrumsstandorten oder auf dem Hypervisor-Host installiert werden, um den Hardware-Aufwand gering zu halten.

"Der Datenzugriff in virtuellen Umgebungen ist essenziell, Ausfälle durch Wasser, Feuer oder andere Einwirkungen sowie technische Mängel sind absolut auszuschließen“, sagt Augie Gonzalez, Leiter Produktmarketing bei DataCore. “In unabhängigen Studien berichten DataCore-Kunden davon, dass sie sowohl geplante wie ungeplante Ausfallzeiten zu 100 Prozent eliminieren konnten und gleichzeitig bei reduzierten Speicherkosten höhere Level an Business Continuity erzielten.“

Weitere Informationen unter DataCore Metro Storage.

Zur Pressemeldung hier.

Freitag, 12. Mai 2017

DataCore erneut für den Readers' Choice Award nominiert!

Aller guten Dinge sind drei! Nachdem DataCore den Storage-Insider Readers' Choice Award in der Kategorie "Software Defined Storage" bereits zwei Mal in Folge gewonnen hat, streben wir jetzt das Triple an!



DataCore wurde erneut in der Kategorie Software Defined Storage nominiert! Die Abstimmung läuft ab sofort, und endet am 31. August 2017. 

Bitte geben Sie uns wieder zahlreich Ihre Stimme. Die Umfrage zum Award finden Sie unter www.Storage-Insider.de/award

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Donnerstag, 11. Mai 2017

So profitieren Sie von Hyper-converged Infrastrukturen!


Unternehmen nutzen aktuell hyperkonvergente Lösungen zur Konsolidierung ihrer Infrastruktur. Dabei ist es aber auch kein Geheimnis, dass die I /O-Leistung der größte Engpass ist.

Mit der weltweit schnellsten hyperkonvergenten Lösung von DataCore haben Anwender das ganzheitliche Leistungsspektrum, das Sie benötigen, um Ihre Infrastruktur entscheidend zu konsolidieren und zu vereinfachen.

Am interessantesten ist die Lösung dabei für Unternehmen, die für ihre unternehmenskritischen Anwendungen eine funktionsreiche, kosteneffektive, hochverfügbare und leistungsstarke Architektur suchen.

Erfahren Sie in diesem White Paper, warum DataCore von IDC als hoch performante HCI-Lösung eingestuft wird und sich zu einer strategischen Infrastruktur im Unternehmen entwickeln kann.