Mittwoch, 3. Juni 2009

Klinikum setzt auf Speichervirtualisierung


Nur eine SAN-Lösung erfüllt in der Regel die Forderung nach Hochverfügbarkeit, Performance und der flexiblen Speichererweiterung. Neben den Einsparungen bei der Hardware ergeben sich Vorteile bei der Administration, weil sich Aufgaben, die früher großen Aufwand mit sich zogen, in kurzer Zeit umsetzen lassen. Diese Aussagen belegt das Einsatzbeispiel zur Speichervirtualisierung im Klinikum Garmisch-Partenkirchen.

Bereits 2004 hatte das IT-Team des Klinikums Garmisch-Partenkirchen mit der damaligen Version 2.0 von VMwares

»ESX-Server« den Einstieg in die Virtualisierung gewagt und diese Umgebung ausgebaut sowie aktualisiert. Mit der Virtualisierung der Applikationen stiegen auch die Anforderungen an das Speichersubsystem, die durch übliche Erweiterungskonzepte nicht mehr zu erfüllen waren.

Ein Ausbau des vorhandenen Plattensubsystems hätte nicht die erwünschte Wirkung erzielt: Bei einem Ausfall des Master-Systems wäre das manuelle Umleiten aller Hosts auf das Mirror-System nötig gewesen.

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