Dienstag, 28. Februar 2012

IT Reseller: Datacore ernennt Country Manager Schweiz

28. Februar 2012 - Für den Ausbau der Vertriebsaktivitäten im Schweizer Raum hat Datacore, Anbieter von Speichervirtualisierungs-Software, Frédéric Baltzinger zum Country Manager Schweiz ernannt.
Datacore ernennt Country Manager Schweiz
(Quelle: Datacore)
Datacore Software, ein Anbieter von Speichervirtualisierungssoftware, möchte seine Präsenz im Schweizer Raum weiter ausbauen und ernennt dazu einen Country Manager Schweiz. Die Stelle wurde mit dem gebürtigen Genfer Frédéric Baltzinger besetzt. Baltzinger verantwortet ab sofort sämtliche Vertriebs- und Partneraktivitäten von Datacore in der Schweiz und soll auch als zentrale Kontakstelle die Partnerbetreuung optimieren. Zurzeit arbeitet Datacore Software bereits mit den Schweizer Distributoren BCD Sintrag, Datastore und Magirus zusammen.

Der 37-Jährige Frédéric Baltzinger war vor seinem neuesten Wechsel über acht Jahre bei Dell tätig, wo er erst als Betreuer der Key Accounts im öffentlichen Bereich und später als Sales Manager amtete. Weitere Erfahrungen sammelte er als Sales-Mitarbeiter bei Swissquote. "Ich freue mich auf die Herausforderung, den Vertrieb für Datacore in der Schweiz weiter aus- und aufzubauen. Ich bin dabei sehr optimistisch, weil wir mit dem Storage-Hypervisor SAN Symphony-V ein Produkt mit vielen Alleinstellungsmerkmalen anbieten können, das eine Vielzahl der verschiedene Kundenbedürfnisse vom KMU bis zum Enterprise abdeckt. Damit können wir den Schweizer Partnern neue Aspekte im Virtualisierungsgeschäft anbieten", sagt Frédéric Baltzinger zu seiner neuen Aufgabe als Country Manager Switzerland. 

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Freitag, 17. Februar 2012

IDC: Storage Virtualisation in Top 3 of Storage Investment Areas 2012 in Europe

IDC EMEA says 55.8% of German companies (35.8 Europe) expect positive impact of economic situation in 2012;

Conclusions:
- The European IT user community is adjusting to the ”new normal” level of IT spending and expectations 
- Cost Consciousness remains 
Service levels are key and require consolidation, virtualisation and automation 
Storage virtualisation is a key technology to help organisations achieve storage efficiency and cost control 

Storage Virtualisation becomes top 2 storage investment area in Germany/3 in Europe!

IDC on why DataCore? 

Software-only approach
Hardware-independent
Enables (server, desktop) virtualisation
Investment protection
Proven technology

•- 

 





Mittwoch, 15. Februar 2012

Interview mit IDC, Die Zukunft des Speichermarktes

DataCore Partnerkonferenz 2012 -- Interview mit IDC, Die Zukunft des Speichermarktes - Trends und Aussichten Carla Arend 


Es wird ein gutes Jahr“, fasst Carla Arend, Program Manager Information Management bei IDC EMEA im Video-Interview die Aussichten für 2012 zusammen. In einer aktuellen Umfrage von November 2011 erwarteten 55,8 Prozent der befragten Unternehmen in Deutschland (europaweit 35,8) sogar positive Auswirkungen durch die gesamtwirtschaftliche Lage. Storage und Virtualisierung sind die Top-Investitionsbereiche, daneben beflügeln generelle Herausforderungen wie Big Data, Storage Cloud Services und Storage-Effizienz mutmaßlich die Geschäfte mit der Speichervirtualisierung. DataCores großer Vorteil sei laut IDC dabei die Hardwareunabhängigkeit, die es Channel-Partnern ermöglicht, praktisch mit jedem Anwender Geschäft generieren zu können. 

Dienstag, 14. Februar 2012

DataCore Software auf dem „Virtualisation & Storage Forum goes Cloud“ der CeBIT 2012

Auf dem „Virtualisation & Storage Forum“ (Halle 2, Stand A40) präsentiert DataCore Software auf der CeBIT 2012 Weiterentwicklungen seines Storage-Hypervisors SANsymphony-V. Im Mittelpunkt stehen Neuerungen für ein integriertes Management virtueller Infrastrukturen. DataCore stellt Interessenten für die CeBIT 2012 kostenlose Messe-Tickets zur Verfügung*.

Als CeBIT-Neuheit stellt DataCore einen Rapid Configuration Wizard vor, der speziell kleinen und mittleren Systemintegratoren die Installation und Konfiguration von Storage-Servern mit SANsymphony-V erleichtert. Insbesondere DataCore-Partner und ihre Kunden im KMU-Umfeld profitieren von einer schnellen und nahtlosen Implementierung der DataCore-Lösung in bestehende Infrastrukturen.

Weitere Produktentwicklungen entstehen aus der Kooperation mit anderen führenden Virtualisierungsanbietern. Mit einem SANsymphony-V-Plug-In für den Hitachi IT Operations Analyzer von Hitachi Data Systems kann der Einsatz von Storage-Ressourcen in virtuellen Infrastrukturen über eine einheitliche Managementkonsole noch effektiver überwacht und analysiert werden. Dadurch werden auch Verfügbarkeits- und Performance-Engpässe schneller diagnostiziert und effektiv beseitigt. Darüber hinaus stehen neue Plug-Ins für VMware vSphere und den System Center Operations Manager von Microsoft zur Verfügung, die das nahtlose Ineinandergreifen verschiedener Virtualisierungsebenen gewährleisten. 

*Kostenfreie CeBIT-Tickets für den Besuch auf dem Forum erhalten Interessenten unter http://www.vs-forum.com/cebit_ticket.html. Dort im Auswahlmenü "Hersteller" DataCore auswählen, auf der Ticketseite registrieren und einen Gesprächstermin vereinbaren. Eine elektronische Eintrittskarte wird per Email zugesandt.
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DataCore Partnerkonferenz: 2012? - „Es wird ein gutes Jahr“


München/Dornach, 14. Februar 2012. Über 250 Fachhandelspartner empfing DataCore Software, führender Anbieter von Speichervirtualisierungssoftware, auf seiner Partnerkonferenz 2012 Ende Januar und erzielte damit einen neuen Besucherrekord. Die Virtualisierungsspezialisten informierten sich über technische Weiterentwicklungen und vertriebliche Möglichkeiten des Storage-Hypervisors SANsymphony-V. Für Freude sorgte die abendliche Award-Verleihung und die positive Marktprognose von IDC.

„Es wird ein gutes Jahr“, fasst Carla Arend, Program Manager Information Management bei IDC EMEA im Video-Interview die Aussichten für 2012 zusammen. In einer aktuellen Umfrage von November 2011 erwarteten 55,8 Prozent der befragten Unternehmen in Deutschland (europaweit 35,8) sogar positive Auswirkungen durch die gesamtwirtschaftliche Lage. Storage und Virtualisierung sind die Top-Investitionsbereiche, daneben beflügeln generelle Herausforderungen wie Big Data, Storage Cloud Services und Storage-Effizienz mutmaßlich die Geschäfte mit der Speichervirtualisierung. DataCores großer Vorteil sei laut IDC dabei die Hardwareunabhängigkeit, die es Channel-Partnern ermöglicht, praktisch mit jedem Anwender Geschäft generieren zu können. 

Freitag, 3. Februar 2012

Webinar: DataCore Channel Program & Promotions 2012

Dienstag, der 14.02.2012, 16:00 bis 16:45 Uhr
Thema: DataCore Channel Program & Promotions 2012
Auch in diesem Jahr setzen wir unsere erfolgreiche Webinar Reihe fort. Es geht los mit dem Webinar am 14.02.2012 von 16:00 bis 16:45 Uhr, Sprecher wird Stefan von Dreusche sein.
Mit SANsymphony-V R8 ergeben sich völlig neue Möglichkeiten für DataCore Partner im Neukundengeschäft.
Erleben Sie, wie Sie mit DataCore Ihr Business vorantreiben können. In diesem 45minütigen Webinar erfahren Sie alles über das neue PartnerProgram und die Zusammenarbeit mit DataCore. Stefan von Dreusche erklärt Ihnen die einzelnen Schritte auf dem Weg zu Ihrer Goldpartnerschaft.
Dieses Webinar ist gerade interessant für neue Vertriebsmitarbeiter aus Ihrem Hause. 

Hier gehts zur Registrierung >>

Donnerstag, 2. Februar 2012

Kaspersky Lab setzt 10 PB unter den DataCore Storage-Hypervisor

DataCore Software hat mit Kaspersky Lab, dem weltweit größten privatgeführten Unternehmen für Internetsicherheit und Virenschutz, einen neuen Großkunden gewonnen. Kaspersky setzt den Storage-Hypervisor SANsymphony™-V von DataCore ein, um zehn Petabyte Plattenspeicher in zwei Moskauer Rechenzentren zu virtualisieren und zu sichern. Über die Virtualisierungsschicht kann Kaspersky Lab das Management unterschiedlicher Speichersysteme von IBM, HP und NetApp vereinheitlichen, die Ausfallsicherheit geschäftskritischer Anwendungen erhöhen und schnellere Reaktionszeiten des Shared Storage für eine große Hyper-V-Serverfarm erzielen.

"Die Integration einer Speichervirtualisierungsplattform war für uns eine strategische Entscheidung, um von größerer Flexibilität, höherer Business Continuity sowie einem einheitlichem Management zu profitieren", sagt Alexey Ternovsky, Senior Infrastructure Technology Researcher bei Kaspersky Lab in der Moskauer Zentrale. "Wir haben eine Reihe verschiedener Virtualisierungsansätze evaluiert und festgestellt, dass DataCore am besten zu uns passt. Der DataCore-Storage-Hypervisor hilft uns die steigenden Kosten für Verwaltung und Speichererweiterungen auf lange Sicht zu reduzieren, große Datenmengen zentral zu verwalten und unsere Storage-Infrastruktur entsprechend unseren Anforderungen an Funktion und Leistung zu gestalten."

Im Laufe des nächsten Jahres werden die Kaspersky Lab-Standorte etwa zehn Petabyte (d.h. zehntausend Terabyte oder 10.000.000.000.000.000 Bytes) Daten, die auf unterschiedlichen Speichergeräten residieren, unter SANsymphony-V virtualisieren. Das Unternehmen konsolidiert dadurch die zentrale IT für interne Anforderungen und plant den Ausbau zusätzlicher Angebote für externe Kunden, die auf Kaspersky Lab- Rechenzentrumsservices und -lösungen zugreifen. Über DataCore SANsymphony-V werden zudem sämtliche Produktivdaten synchron zwischen den Standorten und heterogenen Speichersystemen mit ihren spezifischen Eigenschaften gespiegelt.

Kosteneffizenter Storage für Microsoft Hyper-V
Aufgrund der stetig wachsenden Zahl an virtuellen Servern und Desktops auf Microsoft Hyper-V-Maschinen ist die Performance bei Kaspersky Lab ein besonders kritischer Faktor. Alexey Ternovsky konstatiert, dass die Bereitstellung von Shared Storage mit  SANsymphony-V dabei die effizienteste Lösung darstellt: Wird mehr Performance benötigt, kann zusätzlicher RAM-Speicher hinzugefügt werden, um das Caching zu beschleunigen. Leistungsfähigere Serverhardware für die SANsymphony-V-Software kann ohne Unterbrechung ausgetauscht oder hinzugefügt werden, um die Performance nach Belieben zu skalieren.

"Die Flexibilität, die Performance und das Management der DataCore-Lösung macht sie zu einer effizienten Shared Storage-Lösung für unsere große Anzahl an virtuellen Maschinen unter Microsoft Hyper-V", ergänzt Alexey Ternovsky. "Wir profitieren von einer besseren Kostenstruktur, die uns das Austauschen von Hardware und die Handhabung der Systeme  und ihrer Kosten erleichtert. Da unsere IT-Administratoren bereits über ein großes Know-how bei Microsoft Windows und Hyper-V verfügen, war uns auch wichtig, dass SANsymphony-V Microsoft-zertifiziert ist und sich intuitiv bedienen lässt, weil es ein ähnliches Look & Feel und viele automatisierte Funktionen mitbringt. Das macht die Storage-Administration in einem so großen Umfeld deutlich praktikabler und leichter."

Maßgeblich für die Entscheidung von Kaspersky Lab war die Möglichkeit, mit  SANsymphony-V, bereits existierende Storage-Infrastrukturen aufzuwerten und Enterprise-Funktionalitäten auf vorhandene Hardware auszuweiten. Der Storage-Hypervisor erhöht dabei unternehmensweit die Ausfallsicherheit und Geschäftskontinuität, zentralisiert die Verwaltung aller Speicherressourcen, verbessert die Performance, maximiert die Ressourcenauslastung und beschleunigt das Disaster Recovery über entfernte Standorte.

Bei Kapazitätserweiterungen unter SANsymphony-V entscheidet Kaspersky Lab ohne Herstellerbindung und vermeidet Ausgaben für große Mengen ungenutzter Speicherkapazität. Mit leistungsstarken Funktionen wie dem transparenten Auto-Failover bleiben die Storage-Dienste auch aktiv, wenn die darunter liegende Hardware versagt. 'Quick Serve'-Befehle ermöglichen eine weitestgehende Automatisierung der Speicherbereitstellung, während die Auto-Tiering-Funktion die effiziente Nutzung verschiedener Speicherressourcen nach Leistungs- und Kostenkriterien erledigt. Insgesamt automatisiert und vereinfacht SANsymphony-V die Verwaltung der großen SAN-Umgebung bei Kaspersky Lab.

Englische Case Study auf www.datacore.de lesen

Mittwoch, 1. Februar 2012

Storagenewsletter: Stefan von Dreusche Director Central Europe, DataCore

datacore_stefan_von_dreuscheDataCore Software erweitert den Verantwortungsbereich seines Vertriebsbeauftragten Westdeutschland und ernennt Stefan von Dreusche zum Director Central Europe. In der neuen Position verantwortet Stefan von Dreusche ab sofort sämtliche Vertriebs- und Partneraktivitäten von DataCore in Deutschland, Österreich und Osteuropa.

"Stefan von Dreusche ist ein echter Gewinn für unsere Vertriebsorganisation und hat einen wichtigen Anteil am konstanten Wachstum von DataCore im deutschsprachigen Markt. Wir sind davon überzeugt, dass uns seine Erfahrung im technisch-orientierten Channel-Vertrieb von Virtualisierungslösungen auf zentraleuropäischer Management-Ebene weiterhilft, um die zentraleuropäische Organisation konsequent weiterzuentwickeln. Eine seiner Hauptaufgaben wird dabei der konsequente Ausbau unseres Vertriebsnetzes in Deutschland, Österreich und Osteuropa sein", sagt Christian Hagen, Vice President EMEA bei DataCore Software.

Auftrag: Ausbau von Vertriebskanälen
Darüber hinaus wird er maßgeblich an der Gestaltung unserer Vertriebsstrukturen sowie deren Channel-Ausrichtung beteiligt sein. Ein weiterer Schwerpunkt ist die qualitative Verantwortung der Auswahl- und Trainingsverfahren der stetig wachsenden DataCore-Vertriebsmannschaft.

"Die Position des Director Central Europe bei DataCore ist eine reizvolle Aufgabe, denn trotz oder gerade schwieriger wirtschaftlicher Umstände hat die Speichervirtualisierung enorme Wachstumsraten. Wir setzen mit unserem Storage-Hypervisor SANsymphony-V den Standard in diesem Markt und laden unsere Channel-Partner dazu ein, die vielen ungenutzten Potenziale zu nutzen", sagt Stefan von Dreusche. 

Artikel lesen auf www.storagenewsletter.com