Freitag, 31. August 2012

DataCore auf der VMware VMworld 2012

DataCore hat sich erfolgreich auf der VMware VMworld 2012 präsentiert. Am Stand informierte DataCore über neue Version des Storage-Hypervisors SANsymphony-V, der die Performance und Verfügbarkeit virtueller, I/O-hungriger  Tier-1-Applikationen, wie SAP, Oracle, Microsoft SQL Server, Microsoft SharePoint und Microsoft Exchange erhöht.


Ein Resümee und mehr über den Auftritt von DataCore auf der VMware VMworld lesen Sie im Interview mit Chief Operating Officer (COO) Steve Houck.

Mittwoch, 29. August 2012

IT-Business: Hunderte Fachbesucher wählten die besten Vorträge und Redner

Die IT-BUSINESS Akademie kürte am 7. August 2012 die besten Referenten der „Technology Solutions Days“ der letzten sechs Monate. Auch Stefan von Dreusche, DataCore Software, nahm einen der begehrten Preise entgegen. Beitrag zur Veranstaltung lesen unter www.it-business.de


Kommentar: Stefan von Dreusche, DataCore Software
„Die STORAGE & DATAMANAGEMENT Technology Solution Days 2012 waren auch dieses Jahr wieder für uns, die DataCore Software GmbH, ein herausragendes Veranstaltungsevent. Umso mehr freue ich mich, dass auch dieses Jahr wieder DataCore ein Award verliehen wurde, in einem Umfeld von technisch hochkarätigen Präsentationen und Speakern.“

Montag, 27. August 2012

DataCore Software und VirtualSharp schließen Partnerschaft


DataCore Software, Anbieter für Storage-Hypervisor-Software und Speichervirtualisierung, und VirtualSharp Software, Anbieter automatisierter Disaster Recovery-Lösungen für Private und Public Clouds, haben eine Technologiepartnerschaft für die Entwicklung integrierter Disaster Recovery-Lösungen in virtuellen Umgebungen geschlossen.

Der Speicher-Hypervisor SANsymphony-V liefert durch Hardware-unabhängige Speichervirtualisierung die Basis für Aufbau und Verwaltung einer flexiblen, skalierbaren Storage-Infrastruktur, einschließlich Cloud-Umgebungen. Mit integrierten Snapshots, synchroner Spiegelung und asynchroner Replikation können solide Business Continuity-Prozesse eingerichtet werden. Diese Disaster Recovery-Verfahren können ohne Beeinträchtigungen des Produktivbetriebs punktuell getestet werden. Ebenso ermöglicht die Software eine schnelle Resynchronisation und die Inbetriebnahme einer ausgefallenen Seite.

Die ReliableDR-Software von VirtualSharp ermöglicht in Cloud-Umgebungen automatisierte Disaster Recovery-Tests mit Failover- und Failback-Szenarien. In Kombination mit SANsymphony-V können voll funktionstüchtige Applikations-Snapshots an einem Disaster Recovery-Standort angelegt und damit die die Erstellung von Recovery Point Objectives (RPO) und Recovery Time Objectives (RTO) vereinfacht werden.

"Unterbrechungsfreie und zuverlässige Business Continuity ist in allen Unternehmen unabhängig von Größe oder Branche ein absolutes Muss", erklärt Carlos M. Carreras, Vice President of Alliances and Business Development bei DataCore Software. "Kleine und mittlere Unternehmen, Private-Cloud-Nutzer und Großunternehmen müssen die Möglichkeit haben, ihre Daten nach einem Ausfall ohne Verlust wiederherstellen zu können. Gemeinsam mit VirtualSharp bringen wir jetzt absolute Sicherheit in die Cloud und garantieren IT-Administratoren umfassenden Schutz für ihre Daten."

"Die Vorteile der Virtualisierung gelten auch für den Storage. Der DataCore Storage-Hypervisor sorgt bereits bei tausenden Unternehmen weltweit für effizienteren und flexibleren Storage", sagt Carlos Escapa, Mitgründer und CEO von VirtualSharp Software. „Daher war es eine einfache Entscheidung, die Partnerschaft mit DataCore zu schließen, um Business Continuity und Disaster Recovery noch einfacher, sicherer und erschwinglicher zu machen."

Donnerstag, 16. August 2012

manage it: Die private Cloud beim Speicher optimieren


Flexibilisierung und Kostenreduktion sind die primären Ziele, die mit einer privaten Cloud durch virtuelle Server, Desktops und Applikationen erreicht werden sollen. Häufig muss man jedoch feststellen, dass die Einsparungen bei Rechenhardware von immensen Kostensteigerungen durch die Installation hochverfügbarem Speicher aufgehoben, ja sogar übertroffen werden. Daher gilt es besonders bei der Speicherplanung, strategische Konzepte zu erarbeiten, die dem durch einen anderen Systemaufbau entgegenwirken. Hier sind vordringlich Storage-Hypervisoren zu nennen, die die konventionellen Grenzen eines SANs überwinden und – kostentechnisch immens wichtig – den Einsatz von Standardhardware ermöglichen.
Mit virtuellen Servern und Desktops lassen sich erhebliche Einsparungen realisieren, allerdings ist es sehr schwierig, die realen Speicheranforderungen hinsichtlich Kapazität und Performance zu kalkulieren und die Auswirkungen auf die Systemgesamtkosten (TCO) – insbesondere bei Virtual-Desktop-Infastructure-Projekten (VDI) zu berechnen. Eine dynamische virtuelle Infrastruktur, Grundlage jeder privaten Cloud, stimmt kaum überein mit den Anforderungen an Hochverfügbarkeit und Skalierbarkeit konventioneller SAN-Lösungen. Daher sollte man bei Planung und Kalkulation virtueller Server und Desktops von Beginn an Shared Storage berücksichtigen.
Auf einer ersten Ebene wird die Storage-Zuweisung durch die Virtualisierung der Disk-Kapazitäten flexibilisiert, was heute nahezu zum Standardfeature geworden ist. Allerdings ist damit keineswegs automatisch freie Skalierbarkeit von Geschwindigkeit und Kapazität verbunden, die über die Fähigkeiten der gewählten Hardware hinausgeht. Nicht vergessen darf man außerdem, dass die Kosten für Hochverfügbarkeitslizenzen, die gleichzeitig an bestimmte Hardwaremodelle gebunden sind, 70 Prozent der Hardwarekosten erreichen können.
Hier dominiert noch ein Speicherdenkmodell, das historisch bedingt Storage nach wie vor über die Hardware definiert. Heute jedoch lassen moderne Entwicklungen wie Virtualisierung und Cloud die Bereiche von Server und Storage als Diensteinheit ganz eng zusammenrücken. Software-basierte Speichervirtualisierung folgt genau diesem Konzept. Als Storage-Hypervisor legt sie sich über die SAN-Hardware und erhöht gleichzeitig Verfügbarkeit, Leistung und Auslastung der vorhandenen Ressourcen, unabhängig von Typ oder Hersteller. Und sie kann genau wie ein Server-Hypervisor Hardwaregenerationen überleben und damit ein hohes Maß an Investitionssicherheit bieten.  
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Freitag, 3. August 2012

YouTube Video: DataCore SANsymphony-V 9.0 -- Wir definieren den Storage-Hypervisor neu!

DataCore Webinar: DataCore SANsymphony-V 9.0: Wir definieren den Storage-Hypervisor neu!
Link: http://www.youtube.com/watch?v=Rq2Je6pHy0g
Sprecher: Stefan von Dreusche, Sales Director EMEA Central Region und Stefan Ring, Systems Engineer
DataCore SANsymphony-V 9.0: Wir definieren den Storage-Hypervisor neu!