Donnerstag, 28. November 2013

DataCore Software bietet Professional Services für Vertriebspartner in EMEA

DataCore Software erweitert mit der Gründung einer europäischen Professional Services Group sein Dienstleistungsangebot für Vertriebspartner in EMEA. Zertifizierte Spezialisten für diverse Hardware-, Software-, Storage- und Virtualisierungsplattformen unterstützen den Channel bei Bedarf mit ihrer Expertise bei der Umsetzung von Speichervirtualisierungsprojekten, etwa bei der Beratung, der Migration oder dem Aufsetzen von Testszenarien insbesondere im Großkunden- und Enterprise-Umfeld.
“Wir haben immer ein offenes Ohr für die Bedürfnisse unserer Partner, denen wir eine steigende Nachfrage nach DataCore-Lösungen und eine beständig wachsende Kundenbasis in Europa verdanken. Um sie bei der Umsetzung von Projekten zu unterstützen, haben wir nun unsere Professional Services-Gruppe gegründet. Unsere Berater zählen zu den erfahrensten SAN-Ingenieuren am Markt und können von unseren Partner im Rahmen unseres flexiblen End-to-End-Dienstleistungsangebots als wertvolle zusätzliche Ressource hinzugezogen werden, wann und wo dies erforderlich ist”, sagt Christian Marczinke, Chief Solutions Architect EMEA bei der DataCore Professional Services Group. Als vormaliger DataCore Systems Engineer bringt Christian Marczinke dabei mehr als zehn Jahre Erfahrung bei der Bereitstellung und Implementierung von maßgeschneiderten DataCore-Lösungen für Reseller und Endanwender mit ein.
Die Professional Services sind ab sofort über DataCores bewährtes 2-tier Vertriebsmodell verfügbar. Verschiedene Service-Pakete mit vordefiniertem Leistungsumfang können einfach über den Produkt- und Servicekatalog geordert werden. Ebenso werden auf Anfrage maßgeschneiderte Dienstleistungspakete für spezielle und komplexe Projekte angeboten. Sämtliche Mitarbeiter der DataCore Professional Services weisen eine mindestens fünfjährige Erfahrung bei der Umsetzung von DataCore-Projekten und Zusatzqualifikationen mit marktführenden Technologien nach. DataCore informiert Vertriebspartner im Rahmen einer Webinar-Serie über die Dienstleistungen der Professional Services.
“Der Zeitpunkt für die Einführung der neuen Service-Gruppe ist perfekt, da wir damit unser Enterprise-Geschäft mit derzeit 50-prozentigen Wachstumsraten weiter proaktiv fördern möchten. Ob vordefinierte Dienstleistungspakete oder individuelle Anforderung für groß angelegte Enterprise-Projekte – die DataCore-Berater arbeiten auf dem höchstem Niveau bezüglich Akkreditierungslevel und Erfahrung mit Storage- und Virtualisierungs-Lösungen”, sagt Christian Hagen, Vice President EMEA.

Montag, 25. November 2013

Offensiv-Duo verstärkt DataCores Marketingteam

DataCore Software investiert weiter in den Ausbau seiner europäischen Präsenz. Robert Thurnhofer ist als Marketing Manager Central Europe für DataCores Lead-, Brand- und Marketingaktivitäten in Zentraleuropa verantwortlich. Michel Portelli leitet als Sales & Marketing Programs Manager EMEA die Entwicklung und Umsetzung europaweiter Vertriebs- und Marketingkonzepte zur Absatzförderung. Beide Experten unterstützen DataCore ab sofort bei der Positionierung im wachsenden Markt für Software-definierte Storage-Plattformen auf Basis seiner marktführenden Speichervirtualisierungssoftware SANsymphony™-V.



Robert Thurnhofer (51) hat sich in seiner mehr als elfjährigen Tätigkeit beim Software-Giganten CA Computer Associates im Storage-Markt branchenweit einen Namen gemacht. Als Director Marketing Storage Management verantwortete er Produktpositionierung und Markenentwicklung in EMEA sowie  das Channel-, Partner- und Business Development in DACH. In der Tätigkeit als Marketing Director fungierte er auch als Ansprechpartner für Presse- und Analystenvertreter. Nach seiner Tätigkeit bei CA gründete Thurnhofer das Beratungsunternehmen finalconcept und setzte dort seine Expertise im B2B-Marketing erfolgreich ein. Als Berater bei der DemandGen AG erweiterte er seine Kernkompetenzen um die Themenbereiche Lead Management und Marketingautomation.

Michel Portelli (42) verfügt über annähernd 20 Jahre Berufserfahrung in der IT-Branche mit den Schwerpunktthemen Cloud, Virtualisierung und Automation. Portelli bekleidete unterschiedliche Sales- und Marketingpositionen bei Hewlett Packard in den Regionen EMEA (Europe, Middle East & Africa) und CEE (Central & Eastern Europe), wo er zuletzt als Channel Sales Manager für den Produktbereich Server, Storage & Networking verantwortlich war. HP zeichnete ihn unter anderem 2008 mit dem „Top Talent Management Award“ aus. Seine Karriere begann der gebürtige Malteser im technischen Bereich als Systems Engineer und stellvertretender Leiter der Engineering-Abteilung beim Systemanbieter Megabyte Ltd.

„Wir haben ein bewährtes Produkt, tausende zufriedene Kunden weltweit und einen Markt, der sich gerade aus einer Nische heraus entwickelt. Der derzeitige Hype rund um das Thema Software-Defined Storage zeigt, wie verheißungsvoll die Potenziale und wie entscheidend gerichtete Vertriebs- und Marketingmaßnahmen für den Erfolg sind. Wir wollen die hervorragenden  Voraussetzungen nutzen und den Standard bei Software-Defined Storage setzen. Michel Portelli und Robert Thurnhofer sind erfahrene Fachleute, die uns ab sofort dabei unterstützen, DataCore vom bisherigen Erfolgsweg auf eine noch breitere Siegerstraße zu führen“, sagt Christian Hagen, Vice President EMEA bei DataCore Software.

Die ganze Meldung hier lesen.

Dienstag, 19. November 2013

DataCore Software gründet eine europäischen Professional Services Group, die ein Dienstleistungsangebot für Vertriebspartner in EMEA sein soll.

DataCore richtet Professional Services ein

Bei DataCore Software sollen künftig zertifizierte Spezialisten den Channel bei Bedarf unterstützen. Die Professional Serivces Group soll Händler mit ihrer Expertise bei der Umsetzung von Speichervirtualisierungsprojekten, etwa bei der Beratung, der Migration oder dem Aufsetzen von Testszenarien insbesondere im Großkunden- und Enterprise-Umfeld helfen.
„Wir haben immer ein offenes Ohr für die Bedürfnisse unserer Partner, denen wir eine steigende Nachfrage nach DataCore-Lösungen und eine beständig wachsende Kundenbasis in Europa verdanken. Um sie bei der Umsetzung von Projekten zu unterstützen, haben wir nun unsere Professional Services-Gruppe gegründet. Unsere Berater zählen zu den erfahrensten SAN-Ingenieuren am Markt und können von unseren Partner im Rahmen unseres flexiblen End-to-End-Dienstleistungsangebots als wertvolle zusätzliche Ressource hinzugezogen werden, wann und wo dies erforderlich ist“, sagt Christian Marczinke, Chief Solutions Architect EMEA bei der DataCore Professional Services Group. Als vormaliger DataCore Systems Engineer bringt Christian Marczinke dabei mehr als zehn Jahre Erfahrung bei der Bereitstellung und Implementierung von maßgeschneiderten DataCore-Lösungen für Reseller und Endanwender mit ein.
Die Professional Services sind ab sofort über DataCores 2-tier Vertriebsmodell verfügbar. Verschiedene Service-Pakete mit vordefiniertem Leistungsumfang können einfach über den Produkt- und Servicekatalog geordert werden. Ebenso werden auf Anfrage maßgeschneiderte Dienstleistungspakete für spezielle und komplexe Projekte angeboten. Sämtliche Mitarbeiter der DataCore Professional Services weisen eine mindestens fünfjährige Erfahrung bei der Umsetzung von DataCore-Projekten und Zusatzqualifikationen mit marktführenden Technologien nach.
„Der Zeitpunkt für die Einführung der neuen Service-Gruppe ist perfekt, da wir damit unser Enterprise-Geschäft mit derzeit 50%-en Wachstumsraten weiter proaktiv fördern möchten. Ob vordefinierte Dienstleistungspakete oder individuelle Anforderung für groß angelegte Enterprise-Projekte – die DataCore-Berater arbeiten auf dem höchstem Niveau bezüglich Akkreditierungslevel und Erfahrung mit Storage- und Virtualisierungs-Lösungen“, sagt Christian Hagen, Vice President EMEA.

Montag, 18. November 2013

Funkschau berichtet über die Software-definierte Speicher-Plattform von DataCore

Der Speichervirtualisierungsexperte Datacore erweitert das Leistungsspektrum seiner Storage-Virtualisierung "SANsymphony-V" und will damit einen neuen Standard für Software-definierte Speicherinfrastrukturen setzen auf Basis der Erfahrung von über 10.000 bestehenden SAN-Installationen. Sansymphony-V R9.0.4 bietet dazu höhere Skalierbarkeit und ein erweitertes Leistungsspektrum mit zentralem Management und infrastrukturweiten Features, die Speicherhardware unabhängig von Hersteller oder Modell optimieren.

(...)

„Datacore setzt den Maßstab für Software-definierten Storage“, sagt Deni Connor, Analyst bei SSG-NOW. „Während andere Hersteller kleine Schritte tun oder ankündigen, baut Datacore mit seiner neuen Produktversion auf seiner bewährten Speichervirtualisierungstechnologie auf. Erweiterte Skalierbarkeit, höhere Performance und zusätzliche Managementwerkzeuge für die Anforderungen in heutigen Rechenzentren mit einem herstellerunabhängigen Ansatz sind die Basis, um ein Maximum aus Storage-Investitionen herauszuholen.“

(...)

Den gesamten Artikel bei www.funkschau.de lesen. 

Warum DataCore? 36 Gründe für DataCore


Warum DataCore?
White Paper: 36 Gründe für DataCore
 

Gegen Ihre Storage-Hardware können Sie nur verlieren!
Höhere Verfügbarkeit mit DataCore.
Wie viel Umsatz verlieren Sie, wenn in der IT nichts mehr geht? Wie schützen Sie ihre geschäftskritischen Applikationen vor Ausfällen, die Ihre Storage-Systeme verursacht haben?

Neue und teure Storage-Systeme zu kaufen ist eine Antwort darauf, aber sicher nicht die beste. DataCore schützt Ihre Daten, gewährleistet die ständige Verfügbarkeit auch in Metro-Netzwerken und ermöglicht eine einfache Systemreplikation auf andere Datacenter für schnelles Desaster Recovery. Darüber hinaus ermöglicht SANsymphony-V eine unglaubliche Leistungssteigerung und die Nutzung wirklich aller Storage-Ressourcen in Ihrem Unternehmen. Mit DataCores Storage Virtualisierungs-Software erhalten Sie ein zentrales Managementtool mit einheitlicher Bedienung für Ihre gesamten Storage-Systeme, eine höhere Verfügbarkeit und das Beste zum Schluss: große Kosteneinsparungen.Sehen Sie sich dazu unser
Videos an: 

Freitag, 15. November 2013

Computerwoche berichtet über zehn Jahre SNW Europe

Speichermesse zeigt viele neue Architekturen

Storage bleibt spannend. Die Hersteller versuchen mit unterschiedlichen Herangehensweisen die Performance-Probleme im Speicherbereich zu beheben und der Datenvolumina Herr zu werden.

(...)

Wie schon im Vorjahr beherrschte - neben Software-Defined Storage - das Thema Flash- und Solid-State Disk (SSD) die Messe. Das liegt vor allem daran, dass die Anwender nach Lösungen suchen, die ihre Speicherlandschaften beschleunigen. Seit die Zahl der virtuellen Maschinen auf den Servern steigt, hinken herkömmliche Magnetspeicher zunehmend hinterher, die kaum mehr in der Lage sind, die benötigten Daten zeitgerecht bereitzustellen oder neue Informationen abzuspeichern. Die I/O-Systeme kämpfen mit den vielen Schreib- und Lesezugriffen, die die neuen Host-Rechner erzeugen, die zudem zufällig und kaum vorhersehbar auftreten und so Festplatten stark beanspruchen und Zugriffe verlangsamen.

(...)

Ganz ohne Festplatten kommen die "Deep-Storage"-Speicher von Spectra Logic aus. Die "Black Pearl"-Appliance ist für sehr große Datenvolumina konzipiert und enthält einen SSD-Cache-Speicher, der die Daten sammelt und dann auf Band schreibt, also archiviert. Das System unterstützt die DS3-Schnitsttelle und macht damit Daten, die auf Band gelagert sind, zugreifbar für Web-Services. Violin Memory, Marktführer bei Arrays, die nur aus Flash-Bausteinen aufgebaut sind, hat die Kapazität verdoppelt, so dass jetzt 64 TB zur Verfügung stehen. Zudem hat die Company aus Santa Clara, Kalifornien, jetzt auch Flash-Speicherkarten und Software für Management und Reporting im Angebot. Ebenfalls überarbeitet hat Datacore den Storage-Hypervisor "SANsymphony-V", der jetzt über bis zu 16 Knoten skaliert, Daten unterbrechungsfrei zwischen Daten-Pools transferiert oder nicht mehr genutzten Speicherplatz effizienter zurückgewinnt.

(...)

Den ganzen Artikel auf www.computerwoche.de lesen.

Dienstag, 12. November 2013

Storage-Magazin 04-2013: Flexibler durch Software-bestimmten Speicher


Weg von proprietären Speichersystemen hin zu offenen Lösungen, die allein durch Software definiert werden – Software-defined Storage ist der neuste Trend in den Rechenzentren. Die Trennung von Standard-Hardware und dem darüber liegenden Software-Layer soll Unternehmen mehr Funktionalität und Flexibilität geben.

Auf dem Weg zum Software-defined Rechenzentrum oder Software-defined Data Center (SDDC) ist der Software-defined Storage (SDS) ein wichtiger Meilenstein. Flexibel einsetzbare, skalierbare und auf Standard-Hardware aufsetzende Software kann durchaus helfen, das Rechenzentrum agiler und freier zu gestalten. Allerdings wird der Begriff derzeit wie jede andere Marketing-Sau durchs Dorf getrieben und bei der Definition sind sich die jeweiligen Hersteller auch nicht ganz einig.

Software-defined heißt Virtualisieren

Im Grunde genommen geht es darum, die Infrastruktur – in diesem Falle Speicher – zu virtualisieren und als Service zur Verfügung zu stellen. SDS ist also nichts anderes als Software, die den Speicher definiert, also dessen Funktionalität, Skalierbarkeit und Agilität bestimmt. Dabei sollte die darunter liegende Hardware unerheblich sein und aus Standard-Komponenten bestehen. Diese Software kann auch auf so genannten Converged Infrastrukturen operieren, beispielsweise in einem SAN mit unterschiedlichen Speichermodellen und Switchen. Nur dann kann von einem echten Software-definierten Storage die Rede sein. Speichersysteme, die von Haus aus mit einer proprietären Software ausgeliefert werden, sind sicher Modelle, die von der Software definiert werden, aber keine wirklichen SDS. Noch fehlen aber die Standards, da die Hersteller natürlich in erster Linie Interesse daran haben, ihr eigenes Produktportfolio an die Anwender zu bringen und nicht mit Software-Paketen neue und eventuell bestehende – also nicht die eigene – Hardware nützlicher und effizienter zu machen.

Datacore bietet Virtualisierungs-Software für Speicherumgebungen.
Datacore bietet Virtualisierungs-Software für Speicherumgebungen.
Da es einheitliche Standards nicht wirklich gibt in Sachen Hardware, fallen also derzeit Systeme mit Software und (mehr oder weniger) Hardware-unabhängige Software unter den Begriff des SDS. Bei SDS gelten Software und Hardware als getrennte Instanzen. Die Datensicherung erhält einen Abstraktionslayer, mit dem Funktionen und Management vom reinen Blech getrennt werden. Aus der Hardware wird ein Ressourcen-Pool, der unabhängig vom jeweiligen Hyper-Visor betrachtet wird. Dies lässt sich in einem Storage-Area-Network (SAN) umsetzen, aber auch im Direct-Attached-Storage (DAS)-Umfeld und auch für Flash-Speicher im Server. Vor ein paar Jahren hieß dies noch banal Speichervirtualisierung, aber SDS geht hier einen Schritt weiter. Denn diese Speichersysteme der neuen, Software-definierten Generation sollen über mehrere Server und Storage-Systeme hinweg hochskalierbar und leistungsfähig sein, um hohe Transaktionslasten abzuarbeiten und großen Speicherbedarf zu bedienen. SDS soll optimiert auf die jeweilige Betriebsumgebung konfigurierbar und entsprechend funktionell sein.
Getrieben wird der Trend zum Software-definierten Storage durch andere Neuentwicklungen in der IT und somit in den Rechenzentren. Cloud-Computing bzw. -Storage gehört ebenso dazu wie Server-Virtualisierung, Bring-your-own-Device-Strategien oder neue Sicherungskonzepte wie Replikationen und automatisches Failover zur steten Aufrechterhaltung der IT und somit des Geschäftes. Darüber hinaus erfordern Service Level Agreements (SLA) und interne Abrechnungsmodelle Flexibilität und Funktionalität, welche die üblichen Speicherstrukturen oft nicht erfüllen können. Auch hier kann SDS Abhilfe schaffen.

Vorteile von SDS

Der größte Vorteil einer Software-definierten Speicherumgebung ist die Flexibilität der Umgebung selbst und die Konfigurationsfreiheit. Der Administrator kann Standard-Hardware verwenden – sozusagen Black Boxes. Dabei kann es sich um Festplattensysteme handeln, die bereits vorhanden sind oder neu erworbene. Der Hersteller spielt hierbei keine Rolle. Mit SDS könnte sich letztlich der Traum von einem wirklich heterogenen, offenen Speicherumfeld verwirklichen. Zudem lassen sich aktuelle Technologien hinzufügen und effizient nutzen wie zum Beispiel Flash-Medien, sei es als PCIe-Steckkarte oder als Speichermedium.
Eine Erweiterung soll mittels SDS schnell und unkompliziert vonstattengehen. Erforderliche Kapazitäten sind dabei dem Ressourcenpool ebenso so zügig hinzugefügt wie Cache oder Schnittstellen oder Prozessoren. Dabei ist es unerheblich, ob dies mittels gesamter Speichereinheiten oder einzelner Komponenten geschieht.
Die Verwaltung der gesamten Speicherumgebung erfolgt zentralisiert. Der IT-Verantwortliche kann den zentralisierten Storage-Pool dann entsprechend den Anforderungen einzelnen Abteilungen zuteilen. Funktionen wie Deduplikation, Thin Provisioning oder Tiering helfen, die Ressourcen effizient zu nutzen. Wer darüber hinaus vermehrt Flash im SDS einsetzt, erreicht ein höheres Skalierungspotenzial in Sachen Transaktionlast und geringe Latenzen.
Insgesamt können die Kosten der Speicherumgebung mit SDS gesenkt werden. Da die Software die Funktionalitäten bestimmt und große Flexibilität bei der Erweiterung schafft, lassen sich Hardware-Bestände länger nutzen. Das wiederum spart Serverraum und Kühlungsbedarf. Das Gleiche gilt für den Wartungsaufwand und den Stromverbrauch. Mit erfüllten SLAs lassen sich dann auch genauere Abrechnungsmodelle umsetzen, was der Kosten-Nutzen-Rechnung ebenso zugutekommt.

Anbieter von SDS-Lösungen

Wie bei jedem Trend schießen auch für SDS die Lösungen quasi aus dem Boden. Verschiedene Anbieter offerieren unterschiedliche Lösungen. Beim Kauf bzw. bei der Auswahl sollten IT-Manager nicht nur auf den Preis, sondern auch auf die Supportleistungen achten, die bei einem Fehler oder beim Versagen der Software wichtig werden, weil dann gleich eine größere Menge an Hardware, Services und Funktionen betroffen sein kann.
Hersteller DataCore ist einer der Pioniere in der Speichervirtualisierung und auch im SDS-Umfeld. Die »SANsymphony«-Software lässt sich in heterogenen Umgebungen hoch skalieren und bringt umfassende Funktionen mit. [...] 

Software bestimmt das Rechenzentrum

Software-defined Storage ist eigentlich Software, wie bei Datacore
Software-defined Storage ist eigentlich Software, wie bei Datacore
SDS ist nur ein Bauteil des Software-defined Data Center (SDDC), dem nächsten Schritt der IT-Evolution. Zu dieser voll virtualisierten und hoch flexiblen Infrastruktur gehört dann auch Software-defined Network dazu (SDN). [...] Wie schon bei SDS stehen hier Flexibilität und Konfigurationsfreiheit im Mittelpunkt, die auf Standardkomponenten aufbauen kann. Die Hardware wird zur Commodity, Erweiterungen und Migrationen gehen schneller und stressfreier vonstatten. SDDC ist sicher der Traum eines jeden Rechenzentrumleiters. Allerdings bleibt abzuwarten, inwiefern sich die Hersteller wirklich von ihren proprietären Lösungen verabschieden wollen. Letztlich werden hier immer die Bestrebungen bleiben, das Blech entsprechend zur Software mitzuverkaufen.




Darin auch auf Seite 14/15: 
Mit »SANsymphony-V« Kosten, Sicherheit und Leistung richtig taxieren: Software-Defined Storage für virtualisierte Datenbanken


Montag, 11. November 2013

Webinar: DataCore VDS - Need for Speed

DataCore VDS (Virtual Desktop Server) ist die virtuelle Desktop-Lösung für kleine und mittlere Unternehmen bereits ab 25 bis 200 virtuelle Desktops. Sie ist hinsichtlich Preis, Skalierung und Einsatz speziell auf die Infrastrukturen und Bedürfnisse dieser ausgerichtet und spart Ihren Kunden bis zu 75% der üblichen VDI Speicherkosten ein.

Die Vorteile liegen klar auf der Hand:

  •  einfach und schnell zu installieren, zu verwalten und  zu benutzen
  •  kostengünstig und besonders speichereffizient
  •  leistungsfähige „stateful“ Desktop Lösung
  •  echtes Preis-/Leistungsverhältnis ohne Kompromisse 

Herr Jürgen Machoczek, System Engineer bei der DataCore Software GmbH, präsentiert Ihnen all die Vorzüge des Produktes und stellt Ihnen die wichtigsten Neuerungen der aktualisierten Version vor.


Mit DataCore VDS verhelfen Sie Ihren Kunden, weniger physikalische Disks für die gleiche Anzahl von VDIs einzusetzen und zeitgleich auch die Kosten pro virtueller Desktop Instanz so niedrig wie möglich zu halten. 

Nutzen Sie also die Möglichkeit, am Webinar interaktiv teilzunehmen und uns währenddessen Ihre Fragen zu stellen und Ihr Feedback zu geben.


Webinar Details 

Datum
26. November 2013

Uhrzeit
10:30 - 11:00 Uhr

Sprecher
Juergen Machoczek
Senoir System Engineer
DataCore Software GmbH





Freitag, 8. November 2013

IT-Administrator-Test: DataCore SANsymphony-V 9 - Günstiger Storage nach Maß

Veröffentlichung in IT-Adminstrator 11/2013 von Jürgen Heyer


Statt für einen hochverfügbaren Plattenspeicher auf teure Storage-Systeme und ein aufwändiges SAN zu setzen, will SANsymphony die Nutzung von preiswertem Speicher ermöglichen. Hierfür unterstützt die Software die verschiedensten Speichersysteme und bietet die Möglichkeit, über weite Entfernungen zu spiegeln. Im Test bewies die überarbeitete Version 9: Teurer Speicher muss nicht sein.

Wer bei der Speicherbereitstellung im SAN oder via iSCSI nicht in teure Spezialhardware investieren möchte, findet in der Speicher- und SAN-Virtualisierungssoft-ware SANsymphony von DataCore eine interessante Alternative, um mit Hilfe von preiswerter Standard-Hardware leistungsfähige Storage-Server zu konfigurieren. Dabei ermöglicht SANsymphony eine übergreifende Speichervirtualisierung, indem es als Schicht zwischen den produktiven Servern und den eingesetzten Plattenspeichersystemen fungiert. Ein Speicherpool lässt sich problemlos aus beliebigen physikalischen Platteneinheiten zusammenstellen und Mischbestückungen ergeben sogar Sinn, um unterschiedliche Leistungsklassen zur Verfügung zu stellen. Den nutzenden Servern gegenüber erscheint dieser Pool dann wie aus einem Guss.

Die große Stärke von SANsymphony ist unbestritten dessen flexible Konfigurierbarkeit für unterschiedliche Anforderungen und Speichervolumina. So lassen sich Storage-Server gleichermaßen für SAN und iSCSI-Umgebungen einrichten. Ebenso erfüllt die Software verschiedene Verfügbarkeitsanforderungen inklusive HA (High Availability) durch Spiegelung und multiple Anbindungen der Endsysteme. DataCore hat mit Version 9 einige neue Funktionen eingearbeitet, sodass die Software funktional auch hochpreisigen Speichersystemen in nichts mehr nachsteht.

[...]

Fazit
Insgesamt erweist sich SANsymphony als interessante Alternative für Unternehmen,
die hochverfügbaren Plattenspeicher benötigen, aber nicht in teure, spezielle
Hardware investieren oder auf unterschiedlichen Plattformen administrieren
wollen. SANsymphony erwies sich im Test als äußerst vielseitig einsetzbar und
variabel skalierbar bis hin in den PByte-Bereich. Der immense Funktionsumfang
hat uns beeindruckt, da alle Features wie bei High-End-Speichersystemen angeboten
werden. Vorteilhaft ist die breite Hardware-Unterstützung auf Basis von Windows Server
2008 R2 und 2012, wobei sich der Administrator nur mit einer Benutzeroberfläche
beschäftigen muss und darunter alle möglichen Speichersysteme integrieren
kann. Allerdings ist SANsymphony entsprechend der diversen Optionen und
Konfigurationsmöglichkeiten vergleichsweise komplex, sodass Sie sich bereits bei
der Konzeption und beim späteren Aufbau auf die Empfehlung und die Realisierung
durch einen zertifizierten DataCore-Partner verlassen sollten. (dr)

Der komplette 5-seitige Testbericht zum Download:
http://www.konzept-pr.de/downloads/DataCore2013/Sonderdruck_DataCore_ITAdmin_1113_T02_ITA_web.pdf

Montag, 4. November 2013

Stefan von Dreusche bei Speicherguide im Interview

Stefan von Dreusche im Interview zum Trend-Thema Software defined Storage



Link zum Interview bei www.speicherguide.de