Dienstag, 13. Januar 2015

DataCore Partnerkonferenz 2015 - Am 21. und 22. Januar 2015 in Frankfurt - Distributoren diskutieren über die Zukunft der IT

Technologie, Vertrieb, Marketing

Im Rahmen der Partnerkonferenz informiert DataCore seine Reseller über seine neue Technologie, über erweiterte Möglichkeiten der Vertriebssteuerung und über gezielte Marketing-Maßnahmen, mit denen Partner neue Kunden gewinnen sollen. Vorträge der DataCore-Technologie-Partner Arcserve, Commvault, Dothill, Emulex, Flowster, Fujitsu, Fusion-io, Huawei, Nexsan, N-Tec, OCZ und Transtec runden das Programm der DataCore-Channel-Konferenz ab.
Weitere Informationen und Anmeldung:  DataCore Partnerkonferenz 2015 

http://www.channelpartner.de/a/distributoren-diskutieren-ueber-die-zukunft-der-it,3044209
Höhepunkt der Partnerkonferenz von DataCore bildet die Podiumsdiskussion zum Thema "Trends und Wandel im IT-Markt".

Was sind die aktuellen IT-Trends? Was wollen die Kunden? Welchen Beitrag können hier Reseller leisten? Und welche Rolle kommt dabei den Value Added Distributoren (VADs) zu? Antworten auf diese Fragen wird die Podiumsdiskussion auf der DataCore-Partnerkonferenz am 21. Januar in Frankfurt liefern.

Teilnehmer dieser hochkarätig besetzten Runde sind unter anderem Managing Director und Mitgründer des Marktforschungsunternehmens techconsult Peter Burghardt und Vertreter der DataCore-VADs: Hermann Ramacher, Geschäftsführer bei ADN; Thomas Huber, Deutschland-Vertriebsleiter bei Arrow ECS; Stefan Bichler, Director Software & Solutions bei Azlan / Tech Data und Matthias Bodry, Geschäftsführer bei Bodry. Moderiert wird diese Podiumsdiskussion von ChannelPartner.
Es gilt dabei herauszufinden, welchen Beitrag die einzelnen Glieder in der Channel-Kette (Hersteller, Distributoren, Reseller) zur Wertschöpfung bei Kunden beitragen können. Welche neuen Services sollten etwa Reseller künftig übernehmen? Wäre die Aufgabe für sie, Business-Prozesse bei Kunden neu zu modellieren, denkbar? Wie können VADs ihnen dabei helfen? Mit speziellen Schulungen? Und welche weiteren Dienstleistungen sollten VADs erbringen und welche dabei Resellernüberlassen?
Die an der Podiumsdiskussion teilnehmenden VAD-Vertreter werden schildern, wie sie sich die künftige Aufgabenteilung zwischen Distribution und dem Fachhandel vorstellen. Wie wandelt sich aus Sicht der VADs die Rolle der Reseller? Auf was müssen sich die IT-Dienstleister von Morgen einstellen, wie ändern sich die Anforderungen der Kunden an die Systemhäuser?




Dienstag, 6. Januar 2015

Fujitsu Primergy-Server mit DataCore machen große Software-Defined-Speicherlösungen

DataCore Software-Defined Storage mit FUJITSU PRIMERGY Servern für Virtualisierung, Pooling und Sicherung von Speicher zertifiziert

"Unsere gemeinsamen Lösungen definieren eine neue Software-defined Storage-Generation. Wir stehen für branchenführende Produkte, und diese wichtige Partnerschaft sowie die Zertifizierungen mit DataCore machen es unseren Kunden einfach, qualitativ hochwertige, optimierte und kosteneffiziente Systeme zu beziehen“, sagt Jens-Peter Seick, Vice President, Product Management and Development, Service Platform Business of Fujitsu. “Die DataCore Ready-Zertifizierung für FUJITSU PRIMERGY Server und die Storage-Produkte von Fujitsu unterstreichen den höchsten Standard der Produktkompatibilität.“

Der „DataCore Ready“-Zertifizierung liegen erfolgreich abgeschlossene Kompatibilitätstests zu Grunde. Zertifizierte Lösungen können ab sofort über DataCore oder Fujitsu bestellt werden.

DataCore hat die FUJITSU PRIMERGY Server der BX- und CX-Serien als „DataCore Ready“ Software-defined Storage (SDS) Server zertifiziert. Darüber hinaus erhalten die Storage-Systeme der FUJITSU ETERNUS® DX-Serie das „DataCore Ready“-Siegel. Mit der neuesten Server-Generation von Fujitsu und der aktuellen Software-Version von DataCore werden kosteneffiziente Speicherlösungen für höchste Unternehmensanforderungen verfügbar, die gegenüber Vorgängergenerationen doppelte Performance und Skalierbarkeit bieten.

Mit DataCore SANsymphony™-V10 und dem DataCore™ Virtual SAN werden FUJITSU PRIMERGY Server zu leistungsstarken Software-defined Storage (SDS)-Systemen für die Virtualisierung und Optimierung von investitionssicheren Speicherinfrastrukturen in Unternehmen.

Die gemeinsamen Lösungen von Fujitsu und DataCore erfüllen damit höchste Anforderungen an Performance und Ausfallsicherheit auch im Geschäftsbetrieb großer Unternehmen. Darüber hinaus ermöglichen FUJITSU PRIMERGY Server eine schnelle, kostengünstige und einfache Virtual SAN-Lösung für Microsoft Hyper-V-Umgebungen oder gemischte Umgebungen mit VMware, in denen kritische Applikationen wie Microsoft Dynamics ERP, SQL-Datenbanken, SharePoint, Exchange, SAP, Oracle oder VDI-Plattformen eingesetzt werden können.

Mit der SDS-Plattform von DataCore können Fujitsu Server- und Storagesysteme auch in existierende Infrastrukturen, etwa mit Hardware von EMC, Hitachi, HP, IBM oder NetApp, in einem zentralen Pool eingebunden werden. DataCore Caching- und Auto-Tiering-Technologie nutzt dabei die Ressourcen der FUJITSU PRIMERGY Server optimal und macht sie in der gesamten Speicherinfrastruktur des Unternehmens verfügbar. Darüber hinaus bieten die kombinierten Lösungen metro-weite Datenspiegelung und Sicherung entfernter Standorte für Ausfallsicherheit, automatisches Storage-Tiering, Speicherbereitstellung und Migration von Daten in neuen oder bestehenden Disk- und Flash-Umgebungen.

„Die Kombination von FUJITSU PRIMERGY Servern mit der bewährten DataCore-Software stellt Software-defined Storage-Plattformen auf ein neues Preis-/Leistungsniveau“, sagt Steve Houck, COO, DataCore Software„ Mit FUJITSU PRIMERGY Servern adressieren wir ein fast unbesetztes Marktsegment: schnelle, kostengünstige und einfache Virtual SAN-Lösungen für Microsoft Hyper-V-Umgebungen oder gemischte Umgebungen mit VMware, in denen kritische Applikationen wie SQL, SharePoint, Exchange, SAP, Oracle oder VDI-Plattformen eingesetzt werden.”

Enterprise-Performance durch Random Write-Turbo

Mit dem jüngsten Update von SANsymphony-V, das seit kurzem verfügbar ist, skaliert die Software-defined Storage-Plattform auf die doppelte Anzahl von bis zu 64 Knoten und bietet deutlich höhere IO-Performance. In einer Virtual SAN-Konfiguration unterstützen bis zu 64 FUJITSU PRIMERGY Server 64 Petabyte Speicherkapazität und verarbeiten bis zu 100 Millionen IOs pro Sekunde. Die Performance-Verbesserungen werden insbesondere durch den neuartigen Random Write-Beschleuniger erzielt, der Latenzen beim Schreiben auf klassische Festplatten puffert und die Schreibgeschwindigkeit insbesondere bei transaktionsorientierten Workloads, etwa bei Datenbanken oder ERP-Systemen, auf das bis zu 30-fache erhöht.

Herstellerkooperation für den Kundennutzen

Im Rahmen der Partnerschaft zwischen Fujitsu und DataCore bieten die Hersteller mit der DataCore SVA (Storage Virtualization Appliance) eine getestete, schlüsselfertige Gemeinschaftslösung für die Speichervirtualisierung. In Ergänzung zu den bereits etablierten 16Gb/s-Varianten wurden vor kurzem drei besonders kosteneffektive Modelle des Gemeinschaftsprodukts mit 8Gb/s-Konnektivität und „Call Home“-Service auf den Markt gebracht. Fujitsu und DataCore stellen durch einen „Single Point of Contact“ schnelle Antwortzeiten und effizienten Support sicher. Die einfach handhabbaren Appliance-Lösungen bieten höchste Performance, Ausfallsicherheit und Skalierbarkeit zu einem Bruchteil der Kosten herkömmlicher Speicherlösungen. Weiterführende Informationen zur DataCore SVA.

Montag, 5. Januar 2015

SPEICHERMARKT IM UMBRUCH: Flash vs. Festplatten, Interview mit Stefan von Dreusche, DataCore

Im Interview betont Stefan von Dreusche, Director Sales Central Europe bei Datacore, dass sich der Speichermarkt in einem massiven Umbruch befindet.



Link zum kompletten Artikel: http://www.itmittelstand.de/home/a/speichermarkt-im-umbruch.html

„Das drehende Speichermedium ist noch lange nicht tot, auch wenn der aktuelle Trend Richtung Flash geht“, meint Stefan von Dreusche, Director Sales Central Europe bei Datacore.
ITM: Herr von Dreusche, mit welchen Fragen warten Mittelständler am häufigsten auf, wenn sie neue Speicherkonzepte fürs Unternehmen in Betracht ziehen?
Stefan von Dreusche: 
Der Speichermarkt befindet sich in einem massiven Umbruch. Zum einen lösen dynamische softwaredefinierte Speicherarchitekturen mit Standardhardware herkömmliche hardwaregetriebene Speicherlösungen ab. Gleichzeitig scheinen sich eine Vielzahl von klassischen Herstellern aus dem Speichermarkt zu verabschieden, was zu Verunsicherungen führt. Der Mittelstand fragt sich, wie er neue Platten- und vor allem Flash-Technologien in bestehende Speicherkonzepte integrieren kann. Wie können also Service-Level-, Backup- und Hochverfügbarkeitskonzepte mit Flash zukünftig gestaltet werden?

ITM: Wie gestaltet sich das derzeitige Interesse der Mittelständler an Flash-Storage? Welche Vorteile bringen Flash-Speicher gegenüber herkömmlichen Festplatten mit sich?
Von Dreusche: 
Das Interesse ist derzeit riesig, Flash ist eines der treibenden Themen im Markt. Die wachsenden Performance-Anforderungen von Datenbanken sind dabei ein Haupttreiber auch für den Mittelstand. Flash weist Response-Zeiten im Nanobereich auf, wohingegen die drehende Platte im Millisekundenbereich antwortet. Hochgerechnet würde dies bedeuten, dass man bei einer Platte zwölf Tage warten müsste, was Flash innerhalb einer Minute bewältigt.

ITM: Wie gestaltet sich konkret die Energieeffizienz beim Einsatz von Flash-Storage?
Von Dreusche:
 Flash sollte nicht nur unter dem Leistungsaspekt, sondern auch hinsichtlich der Betriebskosten betrachtet werden. Mit kompakten Flash-Speichern sind Energie-, Strom-, Klima- und Stellplatzaspekte im mittelständischen Rechenzentrum effizienter zu adressieren als mit drehenden Spindeln. Das gilt besonders für größere Umgebungen im gehobenen Mittelstand. In einem Gesamtkonzept sollte deshalb der Storage eher nach Kosten pro IO-Leistung betrachtet werden als nach den Kosten pro Gigabyte. Die Bereitstellung reiner Kapazität stellt heute weniger ein Problem dar.

ITM: In welchen Punkten hinken die Flash-Speicher eher hinterher bzw. schwächeln ein wenig? Und wie sieht es aktuell mit der Haltbarkeit aus? Wie lässt sich diese weiterhin verbessern? 
Von Dreusche: 
Von den Flash- und Systemherstellern selbst werden die Schwächen bei Haltbarkeit und Lebensdauer angegangen, aber es bleibt dabei, dass die Schreibzyklen auf ein Flash-Medium begrenzt sind. Die Hersteller geben derzeit Garantien von etwa fünf Jahren. Wenn ich also ein Flash-Array zusammensetze, sollte es aus Komponenten aus unterschiedlichen Produktionschargen bestehen. Eine Verbesserung ergibt sich bei Datacore aus der Multi-Node-Architektur. In jedem Knoten nutzen wir den vorhandenen DRAM für ein intelligentes Caching. Das verbessert die Performance jeder darunter liegenden Speicherressource, wodurch wir teilweise mit Sata die Performance von Flash erzielen. Wir reduzieren durch das Caching aber auch die Anzahl der nötigen Schreibvorgänge auf Flash und erhöhen damit die Lebensdauer.

ITM: In welchen Fällen lohnt sich der Einsatz von Flash-Storage in den Servern/Rechenzentren bei mittelständischen Unternehmen? Welche Daten sollten auf einem Flash-Storage gespeichert werden, welche nicht?
Von Dreusche:
 Der Einsatz lohnt immer dann, wenn transaktionsreiche Applikationen eine hohe IO-Last erzeugen, also etwa bei ERP-Datenbanken, spezifischen SAP-Anwendungen oder auch beim Boot-Storm mit virtuellen Desktops in einer VDI. Die Lösung heißt dann effizienter Flash-Einsatz unter einer Virtualisierungsschicht. Wichtig ist also die effiziente Nutzung der Flash-Ressourcen. Konkret heißt das, das maximal 10 bis 15 Prozent der Kapazität als Flash vorgehalten werden muss, um einen Performanceschub zu erzielen. Datacore integriert dabei neben Disk aller Art unterschiedliche Flash-Klassen unter der Virtualisierungsschicht, unabhängig von der Technologie (eMLC, SLC, NAND usw.) als PCIe-Karte, als Komponente in hybriden Storage-Arrays oder als reines Flash-System.

ITM: Worauf sollten Unternehmen bei der Auswahl von Storage-Anbietern und entsprechenden Flash-Speichern achten? Mit welchen Kosten ist die Anschaffung verbunden?
Von Dreusche: 
Preis, Verfügbarkeit, Garantiezeiten und die Fähigkeit, die Ressourcen in vorhandene Konzepte zu integrieren, sollten den Ausschlag geben. Deshalb sind die Kosten immer Projektkosten, nicht die Kosten für ein einzelnes System.

ITM: Wie gestaltet sich die Integration der Flash-Speicher in die IT-Landschaft eines Unternehmens? Mit welchen Herausforderungen ist zu rechnen? Was sind häufige Stolpersteine?
Von Dreusche:
 Der Lösungsansatz für einen mittelständischen Anwender ist in der ausgewogenen Gesamtkonzeption zu suchen, in einem effizienten Zusammenspiel. Ansätze wie Software-defined Storage vereinen heterogene Ressourcen und optimieren ihre Nutzung durch Storage-Tiering. In diesem Gesamtkonzept werden dann geräteübergreifend SLAs, Backup, Archivierung, Hochverfügbarkeit entsprechend effizient umgesetzt. Diese Tiering-Konzepte, die wir unterstützen, nutzen den schnellen Flash nur für transaktionsintensive IO-Anforderungen, nicht aber für Archiv- oder File-Systeme, die ebenso auf günstigeren Sata-Speichern lagern können. In unserer Architektur reicht das Tiering sogar bis in die Cloud, wodurch weniger anspruchsvolle Daten für den Anwender transparent auch in der Microsoft-Azure-Cloud abgelegt werden können.

ITM: Welche Zukunft sagen Sie der Flash-Technologie voraus?
Von Dreusche: 
Zunächst ist das drehende Speichermedium noch lange nicht tot, auch wenn der aktuelle Trend Richtung Flash geht. Die Vielfalt der zur Verfügung stehenden Technologien für den Einsatz im Unternehmen wächst, und es geht in erster Linie darum, diese Technologien weiter zu optimieren und in ein Gesamtkonzept zu integrieren. Wir bieten dafür beispielsweise unseren Software-defined Storage in einer schlüsselfertigen Storage Virtualization Appliance für den Mittelstand, die künftig auch PCIe-Flash-Karten von Fusion-io, OCZ Storage Solutions und sTec integriert.

Samstag, 3. Januar 2015

Dell Poweredge Server mit DataCore machen große Software-Defined-Speicherlösungen

http://www.speicherguide.de/news/dell-poweredge-server-sind-datacore-ready-20556.aspx 

Schnelle, kostengünstige und einfache Virtual-SAN-Lösung
»Die Kombination von Dell-Poweredge-Servern mit unserer bewährten Software-defined Storage-Plattform hebt das Preis-Leistungs-Verhältnis von Storage auf ein neues Niveau«, sagt Steve Houck, COO bei Datacore. »Sie zielt insbesondere auf eine Marktlücke: Mit den Poweredge-Servern ermöglichen wir eine schnelle, kostengünstige und einfache Virtual-SAN-Lösung für Microsoft-Hyper-V-Umgebungen oder gemischte Umgebungen mit VMware, in denen kritische Applikationen wie SQL, SharePoint, Exchange, SAP, Oracle oder VDI-Plattformen eingesetzt werden.

Blog Dell4Enterprise: Dell PowerEdge Servers Make Great Software-Defined Storage Solutions

Datacore wurde zum »Certified Dell Technology Partner« ernannt. Und im Zuge der Zusammenarbeit wurden Dells »PowerEdge«-Server für den reibungslosen Einsatz mit Datacores Software-defined Storage-Plattformen »SANsymphony-V10« und »Virtual SAN« (VSAN) erfolgreich getestet, und dementsprechend sind sie ab sofort »DataCore Ready« zertifiziert.

Mit den Datacore-Lösungen avancieren die Poweredge-Systeme zu leistungsstarken Software-defined-Storage-Servern (SDS) für die Virtualisierung und Optimierung von Speicherinfrastrukturen in Unternehmen. Von Performance-Steigerungen und erweitertem Leistungsspektrum profitiert die gesamte Speicherinfrastruktur geräteübergreifend: metro-weite Datenspiegelung und Sicherung entfernter Standorte für Ausfallsicherheit, automatisches Storage-Tiering, Speicherbereitstellung und Migration von Daten in neuen oder bestehenden Disk- und Flash-Umgebungen. Neben den Poweredge-Servern unterstützen die Datacore-Pakete sämtliche Modelle der MD-, SC- und PS-Speicherlösungen von Dell.

SANsymphony fügt isolierte Speicherinseln wieder zusammen
SANsymphony gilt als leistungsstarke Storage-Services-Plattform, die Hochleistungsprozessoren, DRAM-Arbeitsspeicher und SSD-Karten in den Poweredge-Servern für die Optimierung von Performance- und Response-Zeiten nutzt. Datacore bewegt Daten dynamisch zwischen unterschiedlichen Disk- und Flash-Speichern, automatisiert das Auto-Tiering zwischen Speicherklassen und –plattformen, und bietet Services und Werkzeuge für das übergreifende Storage-Management.

Wie bekannt, werden herstellerspezifische Speicherinseln, isolierte »Converged Storages«, hypervisor-spezifische virtuelle SANs und externe Speichersysteme durch Datacore in eine übergeordnete Speicherinfrastruktur integriert. Dadurch können Hochverfügbarkeit, Performance, Speicherbereitstellung, -auslastung und -klassifizierung effizienter umgesetzt werden.

Die Virtual-SAN-Lösung unterstützt bis zu 64 Server-Knoten und skaliert laut Datacore auf bis zu 64 PByte und 100 Millionen IOPS. Sie zählt damit zu den leistungsstärksten Virtual-SAN-Lösungen auf dem Markt.

Freitag, 2. Januar 2015

Partnerkonferenz von DataCore, Mehr Marketing-Know-how für die Partner - Am 21. und 22. Januar 2015 in Frankfurt

Am 21. und 22. Januar 2015 veranstaltet DataCore die eigene Partnerkonferenz in Frankfurt, im Fokus des Events liegen die neuen Vertriebs- und Marketing-Konzepten des Storage-Anbieters.


Auf dieser anderthalbtägigen Veranstaltung möchte DataCore den eigenen Partnern nicht nur die neueste Software Defined Storage-Technologie (SDN) demonstrieren. Denn die auf der Konferenz angebotenen Fachvorträge haben insgesamt drei Ausrichtungen: Es geht neben der Technologie auch um den Vertrieb der DataCore-Lösungen und um gezielte Marketing-Maßnahmen, mit denen Partner neue Kunden gewinnen sollen. So wird es denn auch in Frankfurt insgesamt drei parallel stattfindende Vortragsreihen geben: Sales, Technik und Marketing.

Durch das Programm der DataCore-Partnerkonferenz führt Marketingleiter Robert Thurnhofer.
Durch das Programm der DataCore-Partnerkonferenz führt Marketingleiter Robert Thurnhofer.
Foto: DataCore

Den Höhepunkt der Partnerkonferenz wird sicherlich die von ChannelPartner moderierte Diskussionsrunde mit den Value Added Distributoren von DataCore bilden. Darin geht es um nicht weniger als die künftig Rolle der VADs. Im Rahmen dieser einstündigen Podiumsdiskussion am Abend des ersten Tages (Mittwoch, den 21. Januar 2015) sollen unter anderem folgende Fragen beantwortet werden: Was bildet den Mehrwert eines VADs? Wie wird sich die Rolle der VADs künftig verändern? Was müssen die Reseller tun, um sich den neuen Marktgegebenheiten anzupassen? Welche Anforderungen aus dem Markt müssen Partner künftig erfüllen?
...Die DataCore-Partnerkonferenz findet am 21. und 22. Januar 2015 in Frankfurt am Main statt. Eingeladen sind Geschäftsführer, Vertriebs und Marketing-Leiter sowie Technik- und Service-Mitarbeiter der DataCore-Fachhandelspartner und -Systemhäuser. Hier können sich Interessentenfür die DataCore-Partnerkonferenz anmelden.
http://www.channelpartner.de/a/mehr-marketing-know-how-fuer-die-partner,3044053