Freitag, 28. Februar 2014

Robert Thurnhofer im Interview mit IT-Business


Vogel IT-Akademie: Storage Technology Conference 2014

SDS macht Speicherarchitekturen flexibler, effizienter und günstiger

Software Defined Storage ist in der Praxis angekommen. Das Thema hat viele Facetten, die bei der Optimierung von Speicherinfrastrukturen greifen – am besten, man erlebt sie live!

ITB: Ist Software Defined Storage noch im Stadium eines faszinierenden theoretischen Konzepts oder ist es bereits in der Praxis angekommen?

Thurnhofer: Software Defined Storage ist ein Trendthema, das von Speicheranbietern vorangetrieben wird, die in erster Linie Hardware verkaufen. Dort ist aber noch vieles Theorie. DataCore Software verfolgt diesen Ansatz seit 15 Jahren und hat heute rund 10.000 Kundeninstallationen. Die SDS-Schlüsseltechnologie ist die Speichervirtualisierung, die die Intelligenz von der Hard-ware löst und auf einer unabhängigen Software-Ebene freisetzt. Speicherinfrastrukturen werden flexibler, effizienter und kostengünstiger. Mit unserer SANsymphony-V können Unternehmen dynamisch auf neue Geschäftsanforderungen reagieren und diese speicherseitig umsetzen. In der Praxis erfüllt eine SDS-Software folgende vier Aufgaben: Erstens die Virtualisierung der gesamten Speicherinfrastruktur und Zentralisierung der Verwaltung. Zweitens die Kommunikation zwischen Speicherressourcen unabhängig von Hersteller und Modell. Drittens die Entkoppelung von Hard- und Software, das heißt neue Features ohne Hardware-Austausch sowie viertens die Datenmigration und den Hardware-Austausch im laufenden Betrieb.

ITB: Was sind in der Praxis die drei wichtigsten Vorteile von Software Defined Storage gegenüber herkömmlichen Architekturen?


Thurnhofer: SDS kann auf herkömmlichen Speicherarchitekturen aufsetzen. Daher ist SDS nicht an eine spezifische Architektur gebunden, vielmehr geht es um die Strategie, die Intelligenz und Funktionalität einer Speicherarchitektur jenseits der Hardware anzusiedeln und auf eine übergeordnete Software-Ebene zu heben. Das ist Software Defined Storage. Daraus ergeben sich drei elementare Vorteile: höhere Kosteneffizienz und Investitionssicherheit, mehr Flexibilität im Speichermanagement und Herstellerunabhängigkeit. Technologisch ergeben sich diverse Vorteile, die akut eventuell unterschiedliche Relevanz haben, aber bei einer Veränderung der Anforderungen ohne Architekturänderung integriert werden können: flexibles Auto-Tiering für diverse Storage-Klassen, Hochverfügbarkeit mit Autofailover über heterogene Hardware hinweg, Performance-Steigerung mit Caching und SSD/ Flash, oder etwa Disaster Recovery,Replikation und Continuous Data Protection über die zentrale Speichermanagement-Plattform.

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Das ganze Interview auf www.it-business.de weiterlesen.

Donnerstag, 20. Februar 2014

Speicherguide: Datacore legt Fokus auf Software-defined Storage

Als Spezialist für Software-defined Storage (SDS) hat sich DataCore Software natürlich dieses Thema zur CeBIT 2014 (10. bis 14. März 2014) auf die Fahnen geschrieben. SDS setzt DataCore mit der beständig weiterentwickelten Speichervirtualisierungsplattform »SANsymphony-V« seit rund 15 Jahren erfolgreich um. Moderne Rechenzentren nutzen den SDS-Ansatz, um sich von der Hersteller-Bindung zu befreien, Speicherkosten zu senken, die Investitionssicherheit für Storage-Hardware zu erhöhen und flexibel auf wachsende Anforderungen zu reagieren. DataCore hat die Lösung kontinuierlich weiter entwickelt: vom flexiblen Auto-Tiering über permanente Hochverfügbarkeit und »Continuous Data Protection« bis hin zu performantem High-Speed-Caching.

»Fujitsu DataCore SVA« für dynamische Geschäftsanforderungen

Darüber hinaus will DataCore auf die kürzlich vorgestellte »Fujitsu DataCore SVA« (Storage Virtualization Appliance) eingehen, die zusammen mit Fujitsu als gemeinsame, schlüsselfertige Lösung entwickelt wurde. Die Appliance kombiniert die aktuelle Sansymphony-V-Plattform mit der »Primergy«-Technologie von Fujitsu für die Virtualisierung von vorhandenen und neuen Speicherressourcen. Fujitsu DataCore SVA ist als leistungsoptimierende, flexible Plattform für die dynamischen Geschäftsanforderungen in Unternehmen jeder Größe konzipiert.

»DataCore VDS 2.1« unterstützt jetzt dualen Primary-/Standby-Mode

Mit im Gepäck hat das Softwarehaus auch den »DataCore VDS« (Virtual Desktop Server), der zur CeBIT erstmals in der Version 2.1 vorgestellt wird. Die Lösung stellt in kleinen und mittleren Unternehmen (KMUs) kosteneffizient virtuelle Desktops bereit. Neben Windows Server 2012 R2 unterstützt die neue Version ab sofort einen dualen Primary-/Standby-Mode, der laut Datacore einen dedizierten Hot-Standby-Host überflüssig macht und die Verfügbarkeit der Installation erhöht. VDI-Klone sollen so über jeden Host mit VDS-Konsole eingerichtet und gewartet werden können. Zudem sei das Lizensierungs-Modell für Kunden und Partner weiter vereinfacht worden.

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Hier auf www.speicherguide.de weiterlesen.

Mittwoch, 12. Februar 2014

CeBIT 2014: Software-defined Storage im Fokus des DataCore-Auftritts

Highlights:
  • DataCore Software-defined Storage (SDS)
  • Fujitsu DataCore SVA Storage Virtualization Appliance
  • DataCore Virtual Desktop Server VDS 2.1
  • kostenlose Tickets

CeBIT/Hannover, 10. bis 14. März 2014. Auf dem „Virtualisation & Storage Forum“ (Halle 2, Stand A44) von Arrows ECS und CeBIT präsentiert DataCore Software, führender Anbieter von Software-definierten Storage-Architekturen, Weiterentwicklungen seiner Speichervirtualisierungsplattform SANsymphony™-V. Darüber hinaus werden Besucher in Halle 2, Stand A44 über Details der kürzlich vorgestellten „Fujitsu DataCore SVA (Storage Virtualization Appliance)“ informiert, die zusammen mit Fujitsu als gemeinsame, schlüsselfertige Lösung entwickelt wurde. Neuerungen erfährt auch der DataCore VDS (Virtual Desktop Server) für kleine und mittlere Unternehmen, der zur CeBIT erstmals in der Version 2.1 vorgestellt wird.

Software-defined Storage (SDS) setzt DataCore Software mit SANsymphony-V seit rund 15 Jahren erfolgreich um und bietet Hersteller-unabhängig zentrales und kosteneffizientes Speichermanagement für Hochverfügbarkeit und höchste Performance. Moderne Rechenzentren nutzen den SDS-Ansatz, um sich von der Hersteller-Bindung zu befreien, Speicherkosten zu senken, die Investitionssicherheit für Storage-Hardware zu erhöhen und flexibel auf wachsende Anforderungen zu reagieren. Kontinuierliche Weiterentwicklungen seiner Virtualisierungsplattform machen DataCore zum Marktführer für Hardware-unabhängige Speichervirtualisierung: heute integriert die Hardware-agnostische Software  sämtlichen Festplatten- und Flash-Speicher geräteübergreifend unabhängig von Herstellern, bietet flexibles Auto-Tiering, permanente Hochverfügbarkeit, Continuous Data Protection und performantes High-Speed Caching. Die DataCore-Experten informieren vor Ort über den Stand der Technologie und geben Ausblick auf die nächsten Weiterentwicklungen.

Erstmals auf der CeBIT 2014 präsentiert DataCore die in Zusammenarbeit mit Fujitsu entwickelte Storage Virtualization Appliance Fujitsu DataCore SVA. Die Appliance kombiniert die aktuelle SANsymphony-V Plattform von DataCore Software mit der fortschrittlichsten PRIMERGY-Technologie von Fujitsu für die Virtualisierung von vorhandenen und neuen Speicherressourcen. Fujitsu DataCore SVA ist als leistungsoptimierende, flexible Plattform für die dynamischen Geschäftsanforderungen in Unternehmen jeder Größe konzipiert. Die Produktlinie wird nach höchsten Qualitätsstandards in Deutschland hergestellt, vorkonfiguriert und für die Plug-and-Play-Installation derzeit in drei Produktkonfigurationen angeboten.

Weltweit erstmals präsentiert DataCore Software den Virtual Desktop Server VDS 2.1, der in kleinen und mittleren Unternehmen kosteneffizient virtuelle Desktops bereitstellt. Neben Windows Server 2012 R2 unterstützt DataCore VDS ab sofort einen dualen Primary-/Standby-Mode, der einen dedizierten Hot Standby-Host überflüssig macht und die Verfügbarkeit der Installation erhöht. VDI-Klone können so über jeden Host mit VDS-Konsole eingerichtet und gewartet werden. Zudem wurde das Lizenzierungs-Modell für Kunden und Partner weiter vereinfacht.

„Der Hype um Software-defined Storage wird heute von großen Hardware-Herstellern vorangetrieben. Das bestätigt uns und unseren über 10.000 Kunden weltweit, dass wir seit über 15 Jahren auf die richtige Technologie setzen -  mit dem Unterschied, dass unsere Software tatsächlich Hardware-unabhängig macht und so alle Kosten- und Effizienzvorteile des SDS-Ansatzes zum Vorteil des Kunden greifen“, sagt Stefan von Dreusche, Director Central Europe bei DataCore Software. „Auf dem „Virtualisation & Storage Forum“ unseres Partners Arrows ECS können sich Partner und Endanwender über innovative Weiterentwicklungen unserer Produkte informieren.“

DataCore stellt Interessenten bei einer Vorab-Terminvereinbarung unter http://www.vs-forum.com/cebit_ticket.html auch in diesem Jahr kostenlose Messe-Tickets für die CeBIT 2014 zur Verfügung.

DataCore Software auf der CeBIT 2014
Hannover, 10. bis 14. März 
„Virtualisation & Storage Forum“ 
Halle 2, Stand A44  

Dienstag, 11. Februar 2014

Alle Infos zu der Fujitsu DataCore SVA

Die neue Serie der Storage Virtualization Appliances ist in drei verschiedenen Basisplattformen erhältlich, alle ausgestattet mit modernster Fujitsu-Servertechnologie und mit der DataCore SANsymphony-V Speichervirtualisierungsplattform. Die leistungsstarke Software von DataCore mit den modernen Serverplattformen von Fujitsu bietet zuverlässige Leistung und die „Plug and Play“-Fähigkeiten, die Unternehmen heute benötigen. Einfache Bestellung und Wartung bei attraktivem Preisniveau sorgen für niedrige Gesamtbetriebskosten.

Weitere Informationen, White Paper und Datenblätter in mehreren Sprachen finden Sie hier

Freitag, 7. Februar 2014

DataCore und Fujitsu schnüren gemeinsame Appliance

»Fujitsu DataCore SVA«-System schafft bis zu 1.200.000 IOPS (Bild: Datacore)
»Fujitsu DataCore SVA«-System schafft bis zu 1.200.000 IOPS (Bild: Datacore)
Das Storage-Softwarehaus DataCore Software und der IT-Konzern Fujitsuarbeiten im Bereich Storage-Virtualisierung enger zusammen. Zusammen wird eine gemeinsame Appliance-Lösung entwickelt. Basis ist der »SANsymphony-V«-Hypervisor von Datacore sowie »PRIMERGY«-Server von Fujitsu. Die ersten neuen »Fujitsu DataCore SVA«-Systeme (Storage Virtualization Appliance) sollen ab Februar 2014 ausgeliefert werden. Als Einstiegspreis werden etwa 15.000 Euro angepeilt.

Die von den beteiligten Unternehmen in Zusammenarbeit entwickelte Fujitsu-Datacore-SVA-Produktlinie werde nach höchsten Qualitätsstandards in Deutschland hergestellt, vorkonfiguriert und für die Plug-and-Play-Installation ausgeliefert. Die Appliance-Lösungen werden von Fujitsu und Datacore gemeinsam vermarktet, und sind über die Vertriebskanäle beider Hersteller erhältlich.