Donnerstag, 28. Juni 2012

Datacore optimiert SANsymphony-V 9.0 für IaaS und Cloud Storage


Stärkere Automation, mehr Flexibilität und eine höhere Skalierbarkeit

Datacore optimiert SANsymphony-V 9.0 für IaaS und Cloud Storage

27.06.12 | Redakteur: Nico Litzel
Datacore Software bringt SANsymphony-V 9.0 am 2. Juli auf den Markt. Erstmals bietet das Unternehmen eine Einstiegsversion an. Diese soll unter 3.000 US-Dollar kosten und ist beispielsweise für Migrationsprojekte gedacht.
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Datacore Software bringt SANsymphony-V 9.0 am 2. Juli auf den Markt. Erstmals bietet das Unternehmen eine Einstiegsversion an. Diese soll unter 3.000 US-Dollar kosten und ist beispielsweise für Migrationsprojekte gedacht.
Das auf Speichervirtualisierung spezialisierte Unternehmen Datacore Software bietet ab Anfang Juli SANsymphony-V in der Version 9.0 an. Der „Storage-Hypervisor für die Cloud“ weist zahlreiche neue Funktionen auf, die sich speziell an die Bedürfnisse von großen Rechenzentren, Private-Cloud-Umgebungen und Cloud Service Provider richten.
SANsymphony-V 9.0 bietet eine geräteunabhängige Speichervirtualisierung, bei der Kapazitäten unterbrechungsfrei erweitert oder reduziert werden. Die geforderten Speichereigenschaften werden dabei automatisch übertragen, sodass Schlüsselelemente wie eine I/O-Beschleunigung, Caching oder Datendurchsatz sofort bei Bedarf genutzt werden können.
„Bei der Entwicklung von SANsymphony-V 9.0, der dritten Generation unserer Speichervirtualisierungs-Software, haben wir einen Fokus auf eine noch stärkere Automation gesetzt“, erklärt George Teixeira, CEO und Gründer von Datacore Software, im Gespräch mit SearchStorage.de. So lassen sich beispielsweise über die zentrale Managementkonsole von SANsymphony-V 9.0 jetzt Operationen in großen Gruppen vergleichbarer Objekte zusammenfassen und synchronisieren, wobei die Objekte für individuelle Tests und Konfigurationsoptimierungen zur Verfügung stehen.

Ein Speicher-Pool für verteilte Ressourcen

SANsymphony-V Release 9.0 arbeitet Hardware-unabhängig und Hersteller-übergreifend. Der Storage-Hypervisor fasst verteilte Speicherressourcen in einem Speicher-Pool zusammen. Dabei werden auch unterschiedliche Quellen – etwa Solid State Disks, interne Laufwerke, externe Speichergeräte und Cloud-Storage-Ressourcen – integriert und von ihren individuellen, herstellerabhängigen Managementeigenschaften entbunden. Die bereits in der Vorgängerversion eingeführte Auto-Tiering-Funktion sorge in Kombination mit einem automatischen Load-Balancing für eine optimale Auslastung und Optimierung der Performance, so Datacore.
SANsymphony-V 9.0 kann nach dem n+1-Prinzip skaliert werden. Dadurch lassen sich Datacore zufolge insbesondere in großen Umgebungen die Performance und Ausfallsicherheit schrittweise erhöhen. Bei geplanten oder auch ungeplanten Ausfällen werden Daten automatisch auf geeignete Ressourcen mit gleichen Service Levels verschoben

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Freitag, 22. Juni 2012

Microsoft TechEd Europe 2012, Stand P2

DataCore Software nimmt vom 26. bis 29. Juni als Platinum-Sponsor und Aussteller an der TechEd Europe in Amsterdam teil und informiert über virtualisierte Speicherinfrastrukturen für den Aufbau von Private Clouds. Darüber hinaus stellt der langjährige Microsoft-Partner erstmals seine neue Storage-Hypervisor-Generation SANsymphony-V R9 vor.

Die Microsoft Certified Technology Spezialisten Alex Best und Christian Marczinke stellen den Konferenzbesuchern den "DataCore SANsymphony-V R9 - The Storage Hypervisor" an Stand P2 und in einem technischen Vortrag detailliert vor (27. Juni, Lunch Session, 13:30-14:15, Hall 3B). Version 9 wurde für große Datenzentren, Private Cloud-Projekte und Cloud Service Provider optimiert.

Die Präsentation "Private Cloud Design and Management" (26. Juni, Session 01, 12:00-13:15) beschreibt wie existierende Infrastrukturen mittels Speichervirtualisierung nahtlos in effiziente virtuelle Infrastrukturen überführt werden. Die Session gibt Tipps wie diese Umgebungen performant, hochverfügbar und mit der notwendigen Flexibilität ausgestattet werden. Ebenso wird die Integration mit Hyper-V, Clustered Shared Volumes und den Microsoft System Center beleuchtet.

"Die Akzeptanz für Cloud Storage und Speichervirtualisierung im Microsoft-Umfeld wächst kontinuierlich", sagt Alexander Best DataCores Director of Technical Business Development, "Das falsche Storage-Handling kann dabei die Umsetzung von Cloud-Projekten verzögern oder gar verhindern. Unsere langjährige Erfahrung in der Speichervirtualisierung hilft Microsoft-Partnern und -Experten bei einer erfolgreichen Realisierung der Private Cloud."

Mittwoch, 6. Juni 2012

Telekom & IT Report: Trends bei Storage

Mit der Fachveranstaltung »Storage Trends 2012« Anfang Mai konnte das Systemhaus LB-systems namhafte Branchenvertreter im Florido Tower in Wien versammeln. LB-systems-Geschäftsführer Gerald Zögl beschäftigt sich seit Jahren intensiv mit dem Thema Daten und deren Verfügbarkeit. »Die technische Kompetenz im eigenen Haus und die Möglichkeit, alle Eventualitäten im eigenen Lab zu testen, ist die Basis für unseren Erfolg. Unsere technische Kompetenz wird von unseren Kunden hoch geschätzt und ermöglicht die Zusammenarbeit mit unseren Partnern auf höchstem Niveau«, bekräftigt er. Der Report hat einige Vortragende der Veranstaltung zu Wort gebeten.
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''VDI stellt Storagebereich vor neue Herausforderungen'', warnt Herwig Dreislampl, DataCore.
''VDI stellt Storagebereich vor neue Herausforderungen'', warnt Herwig Dreislampl, DataCore.
DataCore: »Servervirtualisierung bietet eine Menge Vorteile wie Hardwareunabhängigkeit, Flexibilität und Skalierbarkeit. Sobald jemand über Servervirtualisierung nachdenkt, sollte er auch eine Virtualisierung von Storage in Betracht ziehen. Der Storage-Hypervisor ›SANsymphony-V‹ von DataCore virtualisiert protokoll- und hardwareunabhängig jede Art von Speicher. Wir bieten dazu Features wie Provisionierung, Auto-Tiering, Replikation und Performance-Beschleunigung durch Caching. Verbunden und genutzt werden unterschiedliche Storagemedien wie SSD, Fibre Channel- oder etwa SAS-Devices auch unterschiedlicher Hersteller. Beim Auto-Tiering stellen wir auf Basis von Heatmaps fest, welche Datenbereiche besonders von I/O-Vorgängen frequentiert sind. Diese werden dann vollautomatisch auf schnellere Medien wie beispielsweise SSD gelagert.
Gerade der wachsende Bereich der Desktopvirtualisierung wird zu einer großen Herausforderung für herkömmliche Storelösungen in Unternehmen und auch Rechenzentren. Bei den IT-Prozessen rund um virtualisierte Desktops dreht es sich dabei weniger um Kapazitäten, die bereitgehalten werden müssen, sondern um ein atypisches I/O-Verhalten in den Systemen. So sind zu Beginn eines Arbeitstages beim gleichzeitigen Einloggen der Mitarbeiter die Datacenter dann mit regelrechten Boot- und Anwendungsstürmen konfrontiert. Auch benötigt IT-Security in einer Virtual Desktop Infrastructure (VDI) mitunter große Performance – so müssen Virenscanner ja parallel auf allen Geräten laufen. Gerade Bootvorgänge lassen sich aber mit größeren und vergleichsweise günstigen RAMs in den Virtualsierungsnodes besser bewältigen. Damit sind Unternehmen auch bei VDI-Rollouts flexibler aufgestellt. Die Datacore-Lösung bietet einen wirtschaftlich attraktiven Einsatz bereits bei einer geringen Zahl von virtuellen Maschinen und Desktops sowie hohe Investitionssicherheit, da sie nach Bedarf skaliert werden kann.« Herwig Dreislampl, Regional Manager Austria bei DataCore  
 

Montag, 4. Juni 2012

DataCore auf der IDC Virtualisation & Cloud Conference 2012

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir möchten Sie heute ganz herzlich zur IDC Virtualisation & Cloud Conference 2012 am 26. Juni im Hotel Hilton Munich City in München einladen. DataCore Software freut sich sehr, bei diesem Event mit einem Referenten und einer Ausstellungsfläche vertreten zu sein!
Im Rahmen dieser Veranstaltung werden IDC und Partner Ihnen präsentieren, welche Virtualisierungs- und Cloud-Lösungen für Ihre individuellen Bedürfnisse geeignet sind.
Besonders freuen wir uns Herrn Dennis Hofheinz aus der IT-Abteilung des Rechenzentrum der Amper Kliniken AG vor Ort begrüßen zu dürfen. Erfahren Sie von ihm aus erster Hand, die Vorteile eines Storage Hypervisors und nutzen Sie die Chance zum persönlichen Austausch mit unserem bereits bestehendem End-Kunden der Amper Kliniken AG.
Weitere Informationen zu der IDC-Veranstaltung finden Sie unter www.idc.de/vcc2012. Bitte nutzen Sie den Code DC-VCC-F um sich die kostenfreie Teilnahme an diesem wichtigen Event zu sichern. Melden Sie sich am besten noch heute für diese beliebte Veranstaltung an, da das Kontingent an verfügbaren Plätzen limitiert ist.
Wir freuen uns schon heute auf den Dialog mit Ihnen und stehen Ihnen am 26. Juni gerne an unserem Ausstellungsstand für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr DataCore Software - Team