Freitag, 30. Mai 2014

CEO George Teixeira: SANsymphony-V10 ist verfügbar!

Die Software-defined Storage-Plattform der nächsten Generation, DataCore SANsymphony-V10, ist ab sofort verfügbar!

Gratulation an die gesamte DataCore-Gemeinschaft! 


Mit Stolz können wir Ihnen heute mitteilen: 

Aktuelle Test-Versionen stehen ab sofort zum Download bereit. 

Einen Überblick über die Weiterentwicklungen von DataCore SANsymphony-V10 bekommen Sie im neuen Produkt-Video oder auf unserer SANsymphony-V10-Webseite: Eine Storage Service-Plattform für die gesamte Speicherinfrastruktur.

Die zehnte Generation der Speichervirtualisierungs-Software SANsymphony-V ist das Resultat von 16 Jahren Forschung und Entwicklung, in die zahlreiche Erfahrungen unserer Kunden und Partner eingeflossen sind, um die leistungsstärkste Storage Service-Plattform des Planeten zu schaffen. 

Wir sind stolz auf unsere neue Produktgeneration und danken allen, die dazu beitragen, 2014 zu einem besonderen Jahr in unserer Unternehmensgeschichte zu machen!

Ihr
George Teixeira
CEO & President 
DataCore Software

Dienstag, 27. Mai 2014

it-daily.net über Software-defined Storage: Kosten senken, Investitionen sichern

Der wachsende Speicherbedarf ist für IT-Entscheider ein Fass ohne Boden. Kaum ist eine Investition getätigt, wird die nächste erforderlich – Hardware-Austausch inklusive. Als Alternative gegen diese Kostenspirale etabliert sich derzeit mit Software-defined Storage (SDS) ein dynamischer Ansatz, der den Aufbau nachhaltig kosteneffizienter Storage-Infrastrukturen in Unternehmen jeder Größe ermöglicht.
 
Um leistungsfähige Infrastrukturen für den unterbrechungsfreien ITund Geschäftsbetrieb zu gewährleisten, wird gerade in mittelständischen Unternehmen häufig auf überdimensionierte Speicherlösungen zurückgegriffen. Unter anderem durch die fortschreitende Serverund Desktopvirtualisierung steigen die Anforderungen an Kapazität, Performance und Verfügbarkeit kontinuierlich weiter und fordern eine zunehmend flexible Spei-
cherinfrastruktur.
 
Daher etabliert sich gegen das statisches „Box ersetzt Box“-Vorgehen zunehmend ein anderes Konzept Software-defined Storage! Dieses beruht auf der Software-basierten Virtualisierung von Speicherressourcen und kombiniert sie mit fortschrittlichsten Funktionen zur effektiven Verwaltung von Kapazität, Ausfallsicherheit und Performance auf einer übergeordneten Software-Ebene. Optimale Ressourcennutzung, längere Hardware-Lebenszyklen und größere Kosteneffizienz winken, sofern sich SDS tatsächlich per Software definiert.
 
Investitionssicherheit vs. Herstellerbindung
 
Ob Erweiterung vorhandener Systeme zu diktierten Konditionen oder Systemumstieg mit aufwändigen Datenmigrationen, für Einkäufer wie technisches Personal ist die Herstellerbindung im Storage-Bereich ein Dilemma,. Software-defined Storage ermöglicht dagegen den Einsatz verschiedenster Hardware beliebiger Hersteller unter der Regie einer Software-Plattform. Hinzufügen und Herausnehmen erfolgt im laufenden Betrieb. Diese Software virtualisiert bzw. vereint Hochleistungssysteme, Midrange-Arrays und einfache Plattenstapel, ja sogar Einzellaufwerke bis zu SSD-Karten im Server, unabhängig davon, ob die Systeme und Modelle aus der Hand eines Premiumoder „No name“-Anbieters stammen.
 
„Software-defined Storage sorgt für die Konsolidierung der StorageRessourcen, -Dienste und – Managementprozesse und damit für erhöhte Effizienz und niedrigere Betriebsund Administrationskosten.“ Robert Thurnhofer, DataCore Software
 
Die langlebigere Software liefert diesen Systemen die Intelligenz, die kurzlebige Hardware die physische Basis – ein Prinzip, das im Netzwerk oder bei Servern selbstverständlich ist, nicht aber im roprietären Speicherumfeld. Mit Ausnahmen: So hat sich der Hersteller DataCore diesem Ansatz bereits vor 15 Jahren verschrieben und liefert mit SANsymphony-V eine solche übergreifende Software-Plattform. Sie läuft auf herkömmlichen Windows-Servern oder virtuellen Maschinen. Frühe Anwender nutzen inzwischen die neunte Software-Generation mit fortschrittlichsten Features und haben die Server-Hardware aktualisiert, die grundlegende Software-definierte Speicherarchitektur und die damit verbundenen Storage-Prozesse sind dieselben.

(...)

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Donnerstag, 22. Mai 2014

DataCore Software SANsymphopny-V10 »Die Nachfrage nach Virtual-SAN-Lösungen steigt derzeit deutlich«

http://www.speicherguide.de/news/datacore-positioniert-sansymphony-v10-fuers-virtual-san-18034.aspx

Software-defined Storage – auf dieser Welle schwimmt DataCore Softwaremomentan ganz vorne mit. Und die zehnte Version ihres Kernprodukts untermauert dies ganz deutlich. Denn »SANsymphony-V10« bringt viele viele neue und hochinteressante Features mit – aber es sind vor allem die Virtual-SAN-Funktionalitäten, die die Lösung besonders interessant macht. »Die Nachfrage nach Virtual-SAN-Lösungen steigt derzeit deutlich«, bekundetGeorge Teixeira, Präsident und CEO von Datacore, im Hintergrundgespräch mit speicherguide.de.


Datacore positioniert die neue 10er Version denn auch als Virtual-SAN-Lösung, und das mit echten Features aus der Enterprise-Klasse: Über 50 Millionen IOPS und eine Skalierung bis zu 32 PByte werden spezifiziert. Teixeira kann sich einen kleinen Seitenhieb auf VMware nicht verkneifen, die kürzlich ihr neues Virtual-SAN-Cluster ankündigten, und für zwei Millionen IOPS gleich 32 Nodes aufbieten: »Für 1,5 Millionen IOPS brauchen wir mit unserer jetzigen Lösung bloß zwei Nodes. Und das läuft auf einem Midrange-Array von Fujitsu


Flash- und Festplattenspeicher bilden gemeinsamen Storage-Pool

Die Lösung gilt wie schon früherer Datacore-Version als leicht in bestehende Infrastrukturen zu installieren. Sie läuft auf neuen oder bereits vorhandenen x86-Servern, wo sie aus integrierten Flash- und Festplattenspeicher einen gemeinsamen Storage-Pool bildet. Dadurch kann das Virtual-SAN ohne Investitionen in neue Hardware oder komplexes SAN-Equipment genutzt werden.
Die neue Datacore-Lösung unterscheidet sich gegenüber Wettbewerbsprodukten vor allem dahingehend, dass andere Lösung zum einen nicht in der Lage sind, große Workloads zu verarbeiten oder einen Wachstumspfad für das physische SAN zu bieten. Und zum anderen sind diese meist untrennbar an den Server-Hypervisor gebunden. Dadurch können sie meist nur in kleineren Office-Umgebungen oder nicht-kritischen Test- und Entwicklungsszenarios eingesetzt werden. Die Software integriert Technologien für automatisches Failover sowie Failback, und ermöglicht damit standortübergreifend die Einrichtung von Business-Continuity-, Remote-Site-Replikation- und Datensicherungsszenarien.

»SANsymphony-V10« unterstützt alle SAN-Szenarios

Sansymphony-V10 unterstützt dabei sowohl virtuelle als auch physische SANs und integriert auch externe SAN-Ressourcen, die zu Beginn bzw. zu einem späteren Zeitpunkt konsolidiert oder durch zentrale Storage-Dienste verwaltet werden sollen. Wie schon betont, kann Datacore anders als Wettbewerbsprodukte auf der Server-Seite als virtuelles SAN eingesetzt werden und gleichzeitig physische SANs verwalten. Die unterbrechungsfreie Integration externer Speicherressourcen bietet dabei umfassende Wachstumsmöglichkeiten, um das virtuelle SAN zu erweitern.
Das Datacore-Virtual-SAN eignet sich für Server-Cluster, VDI-Umgebungen, Disaster-Recovery-Szenarios, virtuelle Server an mehreren Standorten sowie für anspruchsvolle Workloads von Datenbanken und Businessapplikationen. Außerdem liefert die Lösung ein Set von Funktionen für Einsatz und Verwaltung von Flash-Speicher als Teil der Virtual-SAN-Implementierung oder der gesamten Speicherinfrastruktur. Sansymphony-V10 ermöglicht beispielsweise kostengünstige Hochverfügbarkeit durch die Spiegelung von Flash auf Nicht-Flash-basierten Speicher.

Auto-Tiering bietet jetzt bis zu 15 Speicherklassen

Neben den vielen Features hebt Teixeira auch das Auto-Tiering hervor, das jetzt bis zu 15 Speicherklassen bietet, und dabei über verschiedene Herstellerplattformen hinweg arbeitet: »Wir haben doch jetzt schon bis zu fünf Flash-Klassen draußen im Feld. Mit dem derzeitigen starken Flash-Trend werden bis zum nächsten Jahr noch etliche dazu kommen. Und wir haben den einzigen Software-Stack dafür.« Weitere Funktionen wie metro-weite Spiegelung, Snapshots und automatische Wiederherstellung sind gleichermaßen für Flash- und Festplattengeräten anwendbar.

Zum weiteren Funktionsspektrum von »SANsymphony-V10« gehört:

► Geräteübergreifender Automation, um isolierte »Storage-Inseln« zusammenzuführen und zu vereinheitlichen.
► Doppelte Skalierbarkeit von 16 auf 32 Knoten, metro-weite N+1-Datensicherheit.
► Unterstützung von 40/56 GbE iSCSI, 16 Gbit/s Fibre-Channel und iSCSI-Target-Teaming.
Performance-Visualisierung und Heat-Maps für Flash und Festplatten.
► Intelligentes Festplatten-Rebalancing verteilt dynamisch die Last auf verfügbare Ressourcen innerhalb einer Speicherklasse.
► Automatischer CPU-Lastausgleich sowie Flash-Optimierungen zur Verbesserung der Leistung.
► Disk-Pool-Optimierung und »selbstheilender« Storage: Festplatteninhalte werden automatisch über die verbleibende Speicherkapazität im Pool wiederhergestellt, vereinfachte Auswahl und Priorisierung der Wiederherstellung.
► Neue Caching-Algorithmen und Optimierungen für den Flash- und SSD-Einsatz.
► Konfigurations-Assistenten für die schnelle Einstellung von verschiedenen Anwendungsfällen (virtual SAN, Hochverfügbarkeits-SAN, NAS File Shares, etc.)

Virtual-SAN-Preise beginnen bei unter 3.300 Euro

Typische Sansymphony-V10-Lizenzen mit mehreren Knoten beginnen im Bereich zwischen 8.000 und 20.000 Euro. Die neuen Virtual-SAN-Preise beginnen bei unter 3.300 Euro. Das »Virtual SAN«-Angebot beinhaltet Auto-Tiering, adaptives Lese-/Schreib-Caching, Storage-Pooling, metro-weite synchrone Spiegelung, Thin-Provisioning und Snapshots. Die Software unterstützt alle gängigen Betriebssysteme, die auf Vmware-ESX- und Microsoft-Hyper-V-Umgebungen gehostet werden. Plug-Ins für vSphere und »Microsoft System Center« sind enthalten, um die Hypervisor-basierte Verwaltung zu vereinfachen. Sansymphony-V10 soll ab dem 30. Mai 2014 allgemein verfügbar sein.

Mittwoch, 21. Mai 2014

IT-Reseller.ch: Tech Data Azlan Schweiz wird Vertriebspartner von Datacore Software

Datacore Software und Tech Data Azlan Schweiz haben eine Vertriebspartnerschaft abgeschlossen, im Rahmen derer der Value Added Distributor sein Portfolio unter anderem um die Software-defined Storage-Lösung Sansymphony-V ergänzt.
Tech Data Azlan Schweiz hat einen Distributionsvertrag mit DatacoreSoftware unterzeichnet. In Folge dieser Zusammenarbeit erweitert der Value Added Distributor sein Portfolio mit der Software-defined Storage-Lösung Sansymphony-V mit Virtual-SAN-Funktion sowie den Datacore Virtual Desktop Server (VDS) für KMU. Durch die Kooperation sei Tech Data Azlan Schweiz nun in der Lage, Partnern, Resellern und Systemhäusern Virtualisierungslösungen für komplett virtualisierte Rechenzentren aus einer Hand zu bieten. 

"In Deutschland arbeiten wir bereits seit vielen Jahren erfolgreich mit Tech Data Azlan, weshalb der Ausbau der Zusammenarbeit mit einem der führenden Distributionspartner in der Schweiz der nächste logische Schritt ist. Wir sehen in der Schweiz eine wachsende Nachfrage nach Storage-Virtualisierung und Software-basierten Speicherlösungen und deshalb in der Kooperation ein enormes Wachstumspotential, von dem auch die Azlan-Partner profitieren können", begründet Jörg Schweinsberg, Director Distribution EMEA bei Datacore Software, die Kooperation.

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Donnerstag, 15. Mai 2014

Midrange Magazin: Aufwendige Speicherverwaltung nervt die IT-Anwender

Weil IT-Profis keine Lust haben, sich mit verschiedenen Managementsystemen auseinanderzusetzen, verzichten sie oft auf den Einsatz verschiedener Speichermodelle und -hersteller. Fast die Hälfte der von Datacore befragten Anwender gibt an, dass die problematische Migration zwischen Speichermodellen und -generationen sie daran hindert, auf günstigere Storage-Hardware umzusteigen. Großes Interesse genießt nach der Anwenderbefragung der Trend des Software-defined Storage (SDS).
SDS-Anbieter Datacore hat zum vierten Mal in Folge weltweit IT-Profis nach den drängendsten Herausforderungen im Speicherumfeld befragt. Demnach interessieren sich Unternehmen für Software-defined Storage (SDS), um die Investitionssicherheit zu erhöhen (32 Prozent), Betriebsstörungen zu minimieren (30 Prozent), die Verwaltung zu vereinfachen (26 Prozent) und ihre Infrastrukutur für die Integration neuer Technologien wie Flash zu öffnen (21 Prozent). Fast die Hälfte der befragten Anwender gibt an, dass die problematische Migration zwischen Speichermodellen und -generationen sie daran hindert, auf günstigere Storage-Hardware umzusteigen.

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„Das Ergebnis der Studie bestätigt, dass die Speicherverwaltung und Datenmigration zwischen Storage-Hardware unterschiedlicher Hersteller, Modelle und Produktgenerationen eines der größten IT-Probleme für Unternehmen darstellt und sie am Einsatz von attraktiven, alternativen Lösungen hindert", meint George Teixeira, Präsident und CEO bei Datacore Software. „SDS ermöglicht dabei nicht nur Speicher-Pooling, sondern auch durchgängiges End-to-End-Management sowie die flexible Erweiterung vorhandener Speicherarchitekturen, um die Produktivität zu erhöhen und die Kosten zu senken."

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Dienstag, 13. Mai 2014

WindowsPRO: Datacore SANsymphony V10: Virtual SAN, Flash-Optimierung

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Datacore kündigte die Version 10 seiner Software für die Storage-Virtualisierung an. Zu den wichtigsten Neuerungen von SANsymphony zählt die Möglichkeit, lokalen Server-Speicher zu einem Pool zusammenzufassen (Virtual SAN), erweitertes Management von Flash-Speicher und eine höhere Skalierbarkeit.

In der Vergangenheit hatte Datacore sein Produkt SANsymphony unter dem Begriff Storage Hypervisor vor allem als Lösung beworben, die heterogene Speichersysteme integrieren und für diese einheitliche Services wie Auto-Tiering, Snapshotting, Thin Provisioning oder Mirroring anbieten kann.

Cluster mit bis zu 32 Knoten

Diese Funktion als Integrations- und Abstraktionsschicht steht weiterhin im Mittelpunkt von SANsymphony 10, wobei eine Reihe von Erweiterungen und Verbesserungen helfen sollen, noch größere und leistungsfähigere Speicher-Infrastrukturen einzurichten. Dazu zählt, dass sich nun bis zu 32 statt der bisherigen 16 Knoten zu einem SANsymphony-Cluster hinzufügen lassen.
Eine höhere Leistung soll auch die Unterstützung für 40 bzw. 56 GBit iSCSI, für 16 GBps Fibrechannel und für NIC-Teaming des iSCSI-Targets bringen. Hinzu kommen eine intelligente Lastverteilung zwischen Laufwerken, die Optimierung von Disk-Pools und Selbstheilungsfunktionen, die Inhalte auf dem verbleibenden Speicher des Pools wiederherstellen.

Virtual SAN

Die auffälligste Neuerung von SANsymphony 10 besteht jedoch in Virtual SAN, das die bisherige Integrationsrolle der Software um die Möglichkeit ergänzt, auf Basis von Direct Attached Storage (DAS) ein eigenes Speichersystem bereitzustellen.
Das Feature Virtual SAN bietet alle Funktionen, die man von einem Shared Storage erwartet.
Die Bezeichnung des Features ist nicht zufällig gewählt, vielmehr orientiert es sich an der gleichnamigen Software von VMware, die den lokalen Speicher von ESXi-Hosts zu einem einzigen virtuellen Storage zusammenfasst, aus dem sich unterschiedliche Applikationen bedienen können.
Virtual SAN von Datacore funktioniert nach dem gleichen Prinzip wie jenes von vSphere. Während jedoch VMware seine Lösung nicht als Enterprise-Storage positioniert, das etwa SANs ersetzen kann, erhebt Datacore aufgrund der Leistungsfähigkeit seiner Software diesen Anspruch. So lässt sich auf Basis von bis zu 32 x86-Rechnern und der daran angeschlossenen Disks bzw. SSDs ein System einrichten, das laut Hersteller maximal 32 PB an Daten verwalten kann und bis zu 50 Mio. IOPS an Durchsatz bietet. Darüber hinaus beherrscht es alle wesentlichen Funktionen eines herkömmlichen SANs.

Management von Flash-Speicher

SANsymphony trägt mit der erweiterten Unterstützung von Flash-Speicher einem weiteren Trend Rechnung, nachdem diese schnellen Medien zunehmend an Bedeutung gewinnen. So lassen sich SSDs nun innerhalb des Virtual SAN, in den SANsymphony-Servern oder in eigenen Flash-Arrays nutzen. Datacore bietet für SSDs die gleiche Bandbreite an Funktionen, die es schon bisher für andere Storage-Systeme bereitstellt.
Aufgrund der Ausweitung des Funktionsumfangs bringt die Version 10 von SANsymphony Templates und Deployment-Wizards, um die Software für bestimmte Anwendungen zu konfigurieren. So lässt sich auf diesem Weg etwa ein Virtual SAN oder eine Freigabe auf einem NAS einrichten...

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Donnerstag, 8. Mai 2014

George Teixeira im exklusiven Interview mit Storage Newsletter

"Long term vision is a thing we call data anywhere."

Now you embrace totally the three words software-defined storage (SDS) in your marketing approach following the buzz.
Our mission statement when DataCore was founded in 1998 was 'software-driven storage and architecture'. And the truth is, if we had called it 'software-defined' then the industry would have called it 'software-driven', but we went 'software-driven' so the industry went 'software defined'.

Why not anymore storage virtualization software or hypervisor?
For a long time we had to evangelize the idea of software. The industry wants to still buy and think in terms of hardware, the mindset has been hardware. We kept trying to find ways to associate with software. Storage virtualization was the correct term in the beginning but when we started storage virtualization as a term we meant what today they're calling 'software-defined', meaning it could not be sold as part of the hardware. Instead all the hardware people hijacked the term. So all of a sudden IBM SVC, Hitachi, everybody used the term. 
Then, a few years back, because of the success of VMware, I said "let's start using storage hypervisor" so that we could at least talk to the people who were using VMware, Microsoft. But the term had a short life. The big change was early last year or before when EMC announces ViPR and they start talking software-defined storage. They said two big things: commodity and software. And then VMware comes along and announces Virtual SAN, again software.
The two biggest player, and EMC the number one storage company in the world, says the future is about commodity and software. All of a sudden, my business, the opportunity has gone up by 50%. Because people are looking up ViPR and go "what else is out there?" and they find us. But the funny part is that, these terms, they are crazy, we've been doing the same thing for 16 years.


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Who are you main competitors in SDS?
The quick answer is Nexenta, if you're doing open. But if you take a close look, it's not a company that we run into that often. Usually Nexenta sells a bundle, with a system. We don't really compete with them because we usually are high-performance.
I guess you could argue IBM SVC is probably the other one. But in reality most of our competition is EMC, Hitachi, NetApp. But I sell as much with them, versus competing. For instance many of our customers today use EMC but what they do is they take VNX plus DataCore, and it's cheaper and better as a VPLEX. In some cases they're competitors, in most cases we work with them.


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DataCore Software-defined Storage Release SANsymphony-V10 bei Storage Consortium vorgestellt

DataCore Software stellte in der letzten Woche mit SANsymphony-V10 die neueste Version seiner Speicherverwaltungs-Software vor, die für virtual SANs der Enterprise-Klasse und den Einsatz von Flash optimiert wurde. DataCore Virtual SAN ist eine rSoftware-basierte Lösung zum automatisierten Storage-Management und der Bereitstellung von Enterprise Storage - Funktionalitäten. Sie läuft auf neuen oder vorhandenen x86-Servern, wo sie aus integrierten Flash- und Festplattenspeicher einen gemeinsamen Storage-Pool bildet. Die Lösung soll laut Hersteller als End-to-End-Speicherplattform bis 50 Mio. IOPS leisten und ist derzeit durch den Einsatz von max. 32 Knoten (N+1) in einem hochverfügbaren Serververbund auf 32 Petabytes ausbaubar. Die Software integriert automatisches Failover sowie Failback und ermöglicht standortübergreifend die Einrichtung von Business Continuity-, Remote Site Replikation- und Datensicherung. SANsymphony-V10 ist laut Hersteller ab dem 30. Mai 2014 allgemein verfügbar.
  • Unterstützt sowohl virtuelle- als auch physische SANs
  • Integriert externe SAN-Ressourcen, die zu Beginn bzw. zu einem späteren Zeitpunkt konsolidiert oder durch zentrale Storage-Dienste verwaltet werden sollen.
  • Kann auf der Server-Seite als virtuelles SAN eingesetzt werden und gleichzeitig physische SANs verwalten.
  • Unterbrechungsfreie Integration externer Speicherressourcen, um das virtuelle SAN zu erweitern.
DataCore virtual SAN eignet sich laut Anbieter für Server-Cluster, VDI-Umgebungen, Disaster Recovery-Szenarios, virtuelle Server an mehreren Standorten sowie für anspruchsvolle Workloads von Datenbanken und Businessapplikationen. Unternehmen können auf Basis der Software aus heterogenen Standardkomponenten für Server, Storage und Netzwerk große, modulare und kostengünstige Produktionsumgebungen auf Enterprise-Niveau aufbauen.

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DataCores End-to-End-Plattform integriert isolierte Storage-Inseln
Zur Verwaltung der Storage-Infrastruktur in großen Systemumgebungen steht eine geräteübergreifende Automation zur Verfügung, um isolierte Systeme zusammenzuführen und zu vereinheitlichen. 

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Montag, 5. Mai 2014

"Zehnte SANsymphony-V-Generation bietet ein virtual SAN auf Enterprise-Niveau" bei Storage-Insider

Das auf Software-defined-Storage-Architekturen spezialisierte Unternehmen Datacore Software hat für Ende Mai mit „SANsymphony-V10“ die zehnte Generation seiner übergreifenden End-to-End-Speicherplattform angekündigt.
Ab dem 30. Mai ist SANsymphony-V10 allgemein verfügbar. Die nächste Produktgeneration bietet Datacore zufolge im Vergleich zur aktuellen zahlreiche Verbesserungen bei der Performance, bei der Datenverfügbarkeit und beim kostengünstigen Einsatz von Flash. Zudem lässt sich mit SANsymphony-V10 erstmals Speicherkapazität von Applikationsservern in virtuelle, Server-seitige SAN-Einsatzszenarien integrieren.
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Bis zu 50 Millionen IOPS und bis zu 32 Petabytes

Datacore hat bei SANsymphony-V10 an einigen Stellschrauben gedreht. So skaliere die kommende Virtual SAN Software auf über 50 Millionen IOPS sowie auf bis zu 32Petabytes. Zudem zähle die Software durch den Einsatz von bis zu 32 statt bisher 16Knoten (N+1) in einem hochverfügbaren Server-Verbund zu den leistungsfähigsten am Markt. Mit an Bord sind Techniken für ein automatisches Failover und Failback. Damit lassen sich standortübergreifende Business-Continuity-, Remote-Site-Replikations- und Datensicherungsszenarien einrichten.
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Datacore sagt „isolierten Storage-Inseln“ den Kampf an

SANsymphony-V10 kommt darüber hinaus mit Weiterentwicklungen zur Verwaltung der Storage-Infrastruktur in großen Systemumgebungen mit geräteübergreifender Automation, um isolierte „Storage-Inseln“ zusammenzuführen und zu vereinheitlichen.
Dazu erklärt Nick Sundby, Consulting Director Storage bei IDC: „IT-Organisationen sehen sich häufig mit mehreren, nicht zusammenhängenden Software-Plattformen konfrontiert – eine für das virtuelle SAN pro Server-Hypervisor sowie eine pro Flash-Anbieter, die zusätzlich zur Bordsoftware des SAN-Arrays das Management verkomplizieren. Datacore deckt jedes dieser Einsatzszenarien mit seiner übergreifenden Software-definierten Speicherplattform ab mit dem Ziel, Management- und Funktionskonvergenz im gesamten Unternehmen voranzutreiben.“

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