Freitag, 30. Oktober 2015

DataCore gewinnt Reader’s Choice Award von IT-BUSINESS und storage-insider


Die Leser von storage-insider.de und IT-BUSINESS haben entschieden: DataCore gewinnt den Reader’s Choice Award in der Kategorie Software Defined Storage. Bei der großen Leserwahl der Vogel IT Medien setzte sich DataCore mit seiner SANsymphony-V-Software im Finale gegen Dell und Falconstor durch. Die Platinum-Auszeichnung wurde im Rahmen einer feierlichen Gala am gestrigen Abend in Augsburg überreicht.

„Wir freuen uns besonders über die Auszeichnung, weil diese Wahl durch die Leser einiger der wichtigsten Fachpublikationen unserer Branche getroffen wurde. IT-Fachleute bei Partnern und Endanwendern haben honoriert, dass wir mit SANsymphony-V die beste Lösung im Bereich Software Defined Storage bieten“, sagt Stefan von Dreusche, Director Central Europe bei DataCore. 

Robert Thurnhofer (links) und Stefan von Dreusche freuen sich: 

Leser wählen DataCore zur besten SDS-Lösung

SANsymphony-V liegt derzeit in der aktuellen Produktversion 10 vor. Die Software-definierte Speicherplattform ermöglicht die Erweiterung, Sicherung und Verwaltung von Storage-Architekturen zu einem Bruchteil der Kosten, die durch herkömmliche Hardware-Ansätze entstehen, da sie vollkommen Hardware- und Hersteller-unabhängig genutzt werden kann. Dabei integriert sie Enterprise-Leistungsmerkmale wie synchrone Spiegelung, Autofailover, asynchrone Replikation, Deduplizierung, Auto-Tiering, High Speed Caching, Continuous Data Protection und vieles mehr. 




Robert Thurnhofer (links) nimmt die Siegerauszeichnung für DataCore vor der 

geschlagenen Konkurrenz entgegen. 




„Wir entwickeln unsere Software-Plattformen seit mehr als 15 Jahren, und können auf die Erfahrung von mehr 10.000 Kunden und 25.000 Installationen weltweit zurückgreifen. Das unterscheidet uns von vielen Anbietern, die später auf den Software-defined-Hype angesprungen sind. Die Auszeichnung ehrt uns auch deshalb, weil die Leser damit honorieren, dass sie von uns das bekommen, was wir versprechen: effektive Software-Lösungen für die sich wandelnden Anforderungen in Unternehmen“, sagt Robert Thurnhofer, Senior Marketing Manager Central Europe.

Storage-Insider.de ist eines der führenden Online-Portale für alle End User-Themen rund um Speicher und vergab in diesem Jahr erstmals den Reader’s Choice Award in diversen Kategorien. Zur Wahl aufgerufen waren ebenso Fachhändler, Systemhäuser und Reseller über die Channel-Publikation IT-BUSINESS und weiterer Schwesterpublikationen der Vogel IT-Medien mit Sitz in Augsburg.

Donnerstag, 29. Oktober 2015

Cloud Expo Europe 2015: Das DataCore-Vortragsprogramm

DataCore stellt als Platinum-Sponsor auf der Cloud Expo Europe (10. – 11. November 2015, Messe Frankfurt, H4.1) an Stand 655 aus. Zudem bereichert DataCore mit seiner Expertise das Konferenzprogramm.

Im Rahmen der Vortragsreihe 
im "Virtualisation, Infrastructure, Storage and SDN Theatre", die in Zusammenarbeit mit der SNIA Europe organisiert wird, referiert Alexander Best, Director Technical Business Development EMEA bei DataCore, zu folgenden Themen:

Software Defined Storage - Wenn Speicher zum Service wird
Dienstag, 10. Nov. 2015, 10:30 - 10:55
Mittwoch, 11. Nov. 2015, 11:00 - 11:25

Der Vortrag richtet sich sowohl an IT-/Storage-Entscheider von Endkunden, wie auch an Projektverantwortliche im Fachhandel. In unterschiedlichen Szenarien wird konkret aufgezeigt, welchen neuen Herausforderungen sich Storage-Infrastrukturen künftig stellen müssen und wie aber Kostenaspekte, Investitionsschutz und Herstellerunabhängigkeit durch Software Defined Storage trotzdem gewährleistet ist. Dabei werden folgende Themenschwerpunkte gesetzt:

1. Trends zur Neugestaltung von Speicherinfrastrukturen
2. Zukünftige Herausforderungen bei neuen Strukturen
3. Vorteile und Nutzen für jede Unternehmensgröße

Software Defined Storage sorgt für Performance-Boost in Storage-Infrastrukturen
Dienstag: 10. Nov. 2015, 14:30 - 14:55

Speicherarrays werden immer größer und komplexer, der Durchsatz kann aber speziell in Hyper-Convergenten Systemen kaum Schritt halten, Performance-Einbußen sind die Folge. In diesem Vortrag erfahren IT-/Storage-Entscheider wie auch Projektverantwortliche im Fachhandel wie sie dank bahnbrechender Parallel I/O-Technologie klassische Bottlenecks vermeiden, die Performance in virtualisierten Systemen vervielfachen und damit Konsolidierungs-, Produktivitäts- und Einsparpotenziale auf ein bislang unerreichtes Niveau heben.






Dienstag, 27. Oktober 2015

Cloud Expo Europe 2015: Performance-Steigerung mit DataCore Parallel I/O-Software

DataCore präsentiert auf der Cloud Expo Europe (10. – 11. November 2015, Messe Frankfurt, Stand 655) Erweiterungen seiner Software-definierten Speicherlösungen: Highlight ist eine neuartige Parallel I/O-Technologie, die die Performance in virtualisierten und hyperkonvergenten Systemen vervielfacht. Des Weiteren informiert DataCore über universelle Virtual Volumes (VVOL), einen vSphere-Wizard für hyperkonvergente Systeme, die SAP HANA®-Zertifizierung und die Entwicklung einer gemeinsamen hyperkonvergenten Appliance mit Fujitsu. 

DataCore Adaptive Parallel I/O Software
An Stand 655 können sich Fachbesucher einen ersten Einblick in die neuartige DataCore™ Adaptive Parallel I/O Software verschaffen. Die Technologie ermöglicht erstmals eine adaptive, parallele I/O-Verarbeitung in Mehrkernprozessoren. Vor allem lastenintensive Datenverarbeitungsprozesse bei OLTP-, Echtzeitanalyse-, Business Intelligence- bzw. Data Warehouse-Systemen sowie  SQL-, SAP- und Oracle-Datenbanken profitieren von einer Performance-Vervielfachung. Gleichzeitig können virtuelle Maschinen auf hyper-konvergenten Systemen dichter gepackt und damit Einsparpotenziale auf bislang unerreichtem Niveau erzielt werden.

Erweiterte VMware vSphere-Integration mit Universal VVOL 
DataCore führt für seine Plattformen universellen Virtual Volume (VVOL)-Support ein. Administratoren können damit virtuelle Laufwerke über die vSphere-Oberfläche aus beliebiger Speicher-Hardware (Disk-Subsysteme, SSD-Arrays, DAS etc.) bereitstellen, auch wenn diese Vmware VVOL nicht unterstützt. Darüber hinaus stellt DataCore einen vSphere-Wizard vor, mit dem hyper-konvergente Komplettsysteme auf ESXi-Clustern mit dem DataCore Virtual SAN weitestgehend automatisiert eingerichtet werden können.

SAP HANA-Zertifizierung
Als erste Software-basierte Speichervirtualisierung hat das SAP Integration and Certification Center  (SAP ICC) SANsymphony-V für SAP HANA® zertifiziert. Als erfolgreich getestete interoperable Enterprise Storage-Lösung nimmt DataCore auch am SAP HANA Data Center Integration-Programm teil.

Ausblick: Hyperkonvergente Appliance mit Fujitsu
Nach der erfolgreichen Markteinführung der Software-basierten Speicherlösung Storage Virtualization Appliance (SVA) arbeiten Fujitsu und DataCore an der Entwicklung einer gemeinsamen hyperkonvergenten Appliance auf der Basis von Hyper-V und dem DataCore Virtual SAN. DataCore gibt einen ersten Ausblick auf die in Kürze marktreife Lösung.

Software Defined Storage – Wenn Speicher zum Service wird
Im Rahmen des Vortragsprogamms referiert Alexander BestDirector Technical Business Development EMEA bei DataCore zum Thema „Software Defined Storage –  Wenn Speicher zum Service wird“ (10. Nov. um 10:30 Uhr sowie 11. Nov. 11:00 Uhr im Virtualisation, Infrastructure, Storage & SDN Theatre). In unterschiedlichen Szenarien wird konkret aufgezeigt, welchen neuen Herausforderungen sich Storage-Infrastrukturen künftig stellen müssen und wie Kosteneinsparungen, Investitionsschutz und Herstellerunabhängigkeit durch Software-Defined Storage gewährleistet sind. 

DataCore stellt auf der Cloud Expo Europe (10. – 11. November 2015, Messe Frankfurt, H4.1) an Stand 655 aus.

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Montag, 26. Oktober 2015

Universelle Virtual Volumes: VMware VVOL-Unterstützung für alle Ressourcen

VMware-Administratoren schätzen die Effizienz und Granularität der vSphere Virtual Volumes (VVOLs), jedoch werden sie von vielen externen Speichersystemen nicht unterstützt. DataCore ermöglicht jetzt die Nutzung von VVOLs mit EMC-, IBM-, HDS-, NetApp- und anderen gängigen Speichersystemen sowie Flash Arrays über die Virtualisierungsschicht SANsymphony-V. Ebenso unterstützt werden Direct Attached-Speicher, die in einem hyperkonvergenten DataCore™ Virtual SAN genutzt werden. Administratoren können damit Virtual Volumes über vSphere aus dem virtuellen Speicherpool bereitstellen und mit Speicherqualitäten ausstatten, ohne auf die darunterliegende Hardware zu achten.

























Mittwoch, 21. Oktober 2015

Parallel I/O Processing in 2,5 Minuten erklärt

Die adaptive Parallel I/O-Software von DataCore vervielfacht die Performance in virtualisierten Systemen und schafft bislang unerreichte Produktivitäts- und Einsparpotenziale. 

Wie das funktioniert? In diesem Video wird Parallel I/O-Processing anschaulich in 2,5 Minuten erklärt: https://www.youtube.com/watch?v=cdhclyAenj0














Dienstag, 13. Oktober 2015

VMworld-Impressionen und ein 1-Minute-Video-Snapshot zu Parallel I/O

DataCores CEO George Teixeira gibt einen Kurzüberblick zur adaptiven Parallel I/O-Software:



Die Aufnahme entstand auf der VMworld in San Francisco. Und so sah es heute auf der VMworld Europe in Barcelona aus - laut Twitter: The men in black "are showing off the revolutionary Parallel I/O Software and everyone is LOVING IT! Stand S118"





Montag, 12. Oktober 2015

VMworld Europe 2015: DataCores Parallel I/O-Software setzt neue Maßstäbe

Performance-Durchbruch für virtuelle Maschinen, universeller VVOL-Support und Installationsassistent für hyperkonvergente Systeme

DataCore gibt auf der VMworld Europe 2015 (12.–15. Oktober) einen Ausblick auf seine bahnbrechende Parallel I/O-Technologie: Die Neuentwicklung vervielfacht die Performance in virtualisierten Systemen mit Mehrkernprozessoren und steigert damit Konsolidierungs-, Produktivitäts- und Einsparpotenziale auf ein bislang unerreichtes Niveau. Des Weiteren stellt DataCore einen Installationsassistenten für hyper-konvergente Systeme mit DataCore™ Virtual SAN und vSphere vor und erweitert SANsymphony™-V um universellen Virtual Volumes (VVOL)-Support für Speicher, die die vSphere-Schnittstelle nicht generisch unterstützen.

An Stand S118 können sich Besucher über die DataCore™ Adaptive Parallel I/O Software informieren. Sie ermöglicht es, virtuelle Maschinen noch dichter zu packen und gleichzeitig die I/O-Anforderungen anspruchsvollster Enterprise-Anwendungen zu erfüllen. Lastenintensive Datenverarbeitungsprozesse wie etwa bei OLTP-, Echtzeitanalyse-, Business Intelligence- und Data Warehouse-Systemen sowie unternehmenskritische Applikationen auf der Basis von Microsoft SQL Server, SAP- und Oracle-Datenbanken profitieren.

"Die Kombination aus DataCore Parallel I/O-Software, immer dichter gepackten Multi Core-Prozessoren und effizienten CPU-Designs hebt Speicherserver und hyperkonvergente Systeme auf ein neues Niveau, das die Preis-Leistungs-Arithmetik im Storage-Markt massiv verändern wird“, sagt der DataCore-Vorsitzende Ziya Aral. „Wir veröffentlichen in Kürze Benchmark-Tests, die diesen Durchbruch belegen.“

Universelle Virtual Volumes: VMware VVOL-Unterstützung für alle Ressourcen
VMware-Administratoren schätzen die Effizienz und Granularität der vSphere Virtual Volumes (VVOLs), jedoch werden sie von vielen externen Speichersystemen nicht unterstützt. DataCore ermöglicht jetzt die Nutzung von VVOLs mit EMC-, IBM-, HDS-, NetApp- und anderen gängigen Speichersystemen sowie Flash Arrays über die Virtualisierungsschicht SANsymphony-V. Ebenso unterstützt werden Direct Attached-Speicher, die in einem hyperkonvergenten DataCore™ Virtual SAN genutzt werden. Administratoren können damit Virtual Volumes über vSphere aus dem virtuellen Speicherpool bereitstellen und mit Speicherqualitäten ausstatten, ohne auf die darunter liegende Hardware zu achten.

Auf der VMworld Europe 2015 informiert DataCore über weitere Entwicklungen:
-    Bewährte Referenzarchitekturen für Lösungen mit Lenovo-, Dell-, Huawei-, Fujitsu- und Cisco-Servern für kleine, mittlere und große Umgebungen
-    Weltweite Partnerschaft mit Curvature für eine durchgängige Beschaffung und Bereitstellung von Speicherprodukten, Datenservices und zentralen Managementlösungen
-    vSphere-Wizard für die einfache Einrichtung DataCore-hyper-konvergenter virtueller SANs auf ESXi-Clustern
-    Stretched Cluster-Architekturen für hyper-konvergente Systeme in Metro-Szenarien

DataCore informiert in einer Breakout Session über „Software-Defined Storage und Applikation Virtualization“ (Solutions Exchange Theatre, Dienstag, 13. Oktober, 11:20).

Vor Ort an Stand S118 können Gesprächstermine mit DataCore-Verantwortlichen aus Management, Technik oder Vertrieb über Michel Portelli, EMEA Marketing Director, Michel.Portelli@DataCore.com, vereinbart werden.

Zur Vereinbarung von Pressegesprächen wenden Sie sich bitte an 
Konzept PR, Michael Baumann, +49-151-58728448, mbaumann@kprglobal.com


Mittwoch, 7. Oktober 2015

N-Tec Workshop-Tour: »Aufpassen auf die Knoten-Architektur!«

speicherguide im Gespräch mit Robert Thurnhofer, Marketing Manager Central Europe bei DataCore

Datacore empfiehlt: »Aufpassen auf die Knoten-Architektur!«

Converged- und Hyperconverged-Lösungen werden vermehrt in Rechenzentren eingesetzt. Doch was sind die Besonderheiten der verschiedenen Lösungen? Der Storage-Systemehersteller N-Tec will hier auf seiner N-Tec Workshop-Tour nächste Woche (13. bis 15. Oktober) intensiver darauf eingehen. Wir sprachen im Vorfeld mit Robert Thurnhofer, Marketing Manager Central Europe bei Datacore Software, über das Thema. Datacore ist einer der strategischen Partner von N-Tec.

Wie genau definiert sich der Unterschied zwischen Converged- und Hyperconverged-Storage?

Thurnhofer: Bei konvergenten Systemen werden Anwendungen auf Server-Systemen in einem Rack ausgeführt, und zwar mit separatem, externem SAN für einen gemeinsam genutzten Speicher. Beispiele wären hier »vBlock« von VCE oder »Flexpod« von Cisco/Netapp. Bei hyperkonvergenten Systemen werden die Anwendungen auf Knoten ausgeführt, die sowohl die Rechenleistung als auch einen gemeinsam genutzten Speicher liefern. Hierbei gibt es kein externes SAN.
[...]
Und wie sieht dann der Ansatz von DataCore aus?

Thurnhofer: Bei uns geht es um ein Modell mit flexibler Hardware-Auswahl, wobei eine Arbeitsverteilung mit mehreren Hypervisoren bzw. auch ohne Server-Virtualisierung unterstützt wird. Unser Lösungsmodell bietet also Speichermöglichkeiten sowohl für eine virtualisierte als auch für eine nicht virtualisierte Arbeitsverteilung. Dies ist insbesondere für Unternehmen wichtig, die mehrere Hypervisoren einsetzen und gleichzeitig nicht virtualisierte Anwendungen betreiben, wie etwa Hochleistungsdatenbanken zur Transaktionsabwicklung. Führende Analysten gehen davon aus, dass diese Mischung aus virtualisierter und nicht virtualisierter Arbeitsverteilung in manchen Unternehmen bis mindestens zum Ende des Jahrzehnts zum Einsatz kommen wird. Im Rahmen von Planungen sollte dieser Punkt unbedingt berücksichtigt werden, da sich hieraus unmittelbare Auswirkungen auf die kurz- und langfristige technische Eignung der gewählten hyperkonvergenten Lösung wie auch deren Investitionserträge ergeben.
[...]

Ein wesentliches Kriterium einer hyperkonvergenten Infrastruktur ist die Mehrfachknoten-Architektur. Was gibt es hier zu beachten?

Thurnhofer: Hier kann man den Anwendern nur empfehlen, wirklich auf die Knoten-Architektur aufzupassen. Denn einige namhafte Anbieter von Server-Hypervisoren bieten hyperkonvergente Speichermodelle an, die bereits in der Grundausstattung mindestens drei (oder sogar mehr) Cluster-Knoten benötigen. Ein Knoten benötigt üblicherweise einen physischen Server, eine Lizenz für die Speichersoftware, Cluster-Software (ob als Teil eines Hypervisor-Software-Pakets, des Betriebssystems oder einer spezialisierten Drittanbieter-Software), Flash-Speichergeräte sowie eine Speichereinheit oder ein JBOD-System. Gemäß einem kürzlich veröffentlichten Bericht belaufen sich die Kosten pro Knoten für die hyperkonvergente Software eines führenden Hypervisor-Anbieters (auch bekannt unter der Produktbezeichnung »vSAN«) auf 8.000 bis 11.000 US-Dollar für die Software-Lizenzen und auf 8.000 bis 14.000 US-Dollar für die Server- und Speicher-Hardware. Diese Zahlen sind dann mit der Anzahl der Knoten zu multiplizieren, die für den Aufbau einer hyperkonvergenten Infrastruktur erforderlich sind. Im Mindestfall sind dies drei Knoten, aber aus Gründen der Verfügbarkeit und der Leistung werden vier Knoten empfohlen. Darauf wollen wir auch nächste Woche auf der N-Tec Workshop-Tour deutlich hinweisen.

Im Gegensatz dazu erfordern hyperkonvergente Server-Speicher-Systeme von Datacore in der Grundausstattung lediglich zwei physische Knoten und ermöglichen zudem die Nutzung weniger kostenintensiver Hardware (beispielsweise SATA- statt SAS-Festplatten). Außerdem ist Flash bei uns eine Option als hochperformanter Primärspeicher, aber nicht zwingend erforderlich. Stattdessen nutzen wir ohnehin vorhandenen DRAM für das Caching, was erheblich schneller ist und die Anfangsinvestition in die Gesamtlösung deutlich senkt, ohne einen Wachstumspfad für Flash zu verbauen.



Donnerstag, 1. Oktober 2015

Leistungsverbesserungen bei der AIC Ingenieurgesellschaft

Der DataCore-Partner ibes AG, ein IT-Dienstleister aus Chemnitz, hat uns eine Kurzreferenz zur Verfügung gestellt. Vielen Dank!

AIC Ingenieurgesellschaft für Bauplanung Chemnitz GmbH

Das Unternehmen
- AIC Ingenieurgesellschaft für Bauplanung Chemnitz GmbH
- Dienstleister für Bauplanung, Genehmigungsplanung und Bauphysik
- 120 Mitarbeiter

Die Herausforderung
- Ablösung und Beseitigung von funktionellen Einschränkungen der vorhandenen SAN-Lösung
- Effektivere Ausnutzung von vorhandener Speicherkapazität
- Erhöhung von Kapazität und Leistungsfähigkeit des Storage-Systems
- Dynamische Erweiterbarkeit des Speichernetzwerkes für zukünftige Anforderungen ohne Downtime
- Einsatz neuer Hyper-V-Virtualisierungsserver

Die Lösung
- DataCore SANsymphony-V10: Effektive Speichervirtualisierung durch synchrone Spiegelung, Auto-Tiering, Thin Provisioning, High Speed Caching-Technologie, Random Write Accelerator, asynchrone Replikation und ausgereifte Reporting- und Analyse-Tools uvm.
- Microsoft Windows Server 2012 R2 mit Microsoft Hyper-V
- Performance-optimierte Server auf Intel-Basis
- QLogic SANbox 5802

Vorteile
„Durch den Einsatz von DataCore konnten funktionelle Einschränkungen der vorherigen SAN-Lösung beseitigt werden. Durch Storage-Tiering und High Speed Caching kann der Kunde künftig für jedes Hostsystem die benötigte Performance zielgenau bereitstellen. Das Speichernetzwerk ist dabei jederzeit ohne Downtime dynamisch erweiterbar. Die neue Hyper-V Virtualisierungs-Umgebung wurde erfolgreich in die zuvor geschaffene 10GBit Netzwerkstruktur integriert.“ - Sebastian Vetter Systemingenieur, ibes AG

Hanno Förster, IT-Leiter, AIC Ingenieurgesellschaft für Bauplanung Chemnitz GmbH: „Durch den Einsatz von DataCore konnte eine spürbare Verbesserung der Fileserver-Zugriffe erreicht werden. Die Leistung der virtuellen Systeme konnte deutlich verbessert werden. Durch den Einsatz von DataCore und Hyper-V 2012 R2 ist die Verwaltung und Erweiterung des Gesamtsystems deutlich einfacher und ohne Downtime möglich.“