Donnerstag, 28. April 2016

Webcast: Ransomware-Angriffen vorbeugen - Datenverluste vermeiden!

Continuous Data Protection komplettiert Datenschutz

Autor / Redakteur: Robert Thurnhofer, Senior Marketing Manager Central Europe bei DataCore / Manfred Klein

Krypto- oder Erpressungstrojaner wie Locky oder TeslaCrypt verbreiten sich rasend schnell und nehmen ganze Unternehmen in Geiselhaft. Wer sich schützen will, muss auf eine umfassende Backup- und Recovery-Strategie setzen. DataCores Software-Defined Storage (SDS)-Plattform SANsymphony integriert dafür grundlegende Technologien, die hersteller- und systemübergreifend wirken.

Unternehmen im Gesundheitswesen sind darauf angewiesen, dass ihre Anwendungen rund um die Uhr unterbrechungsfrei laufen und der Zugriff auf geschäftsrelevante Informationen zu jedem beliebigen Zeitpunkt garantiert ist. Zuletzt war dies aber in einer Reihe von Krankenhäusern in Nordrhein-Westfalen nicht mehr gewährleistet. Krypto-Troyaner hatten die IT teilweise oder komplett befallen und lahmgelegt. Interne Kommunikation, Patientendaten, medizinische Befunde… diese sensiblen Informationen wurden durch kriminelle Angriffe verschlüsselt. Bislang sind die einzigen Lösungen: Zahlung der „Lösegeldforderung“ oder Wiederherstellung eines gesunden Systemzustands per Backup.

Grundsätzlich ermöglichen SDS-Plattformen wie SANsymphony die hardware- und herstellerübergreifende Speicher-Services und sorgen für ein effizientes Datenmanagement für Hochverfügbarkeit, höchste Performance und Disaster Recovery-Szenarien. Die DataCore-Variante leistet einen transparenten Failover zwischen heterogener Hardware, integriert Flash-Speicher und Auto-Tiering zwischen Speicherklassen, Migrationen im laufenden Betrieb und vieles mehr. Integrierte Technologien für Replikation, Snapshots und Continuous Data Protection (CDP) helfen hier gegen die neuartigen Bedrohungen. [...]

Sekundengenaue Datenwiederherstellung mit CDP

[...] Maximale Datensicherung bietet daher die zusätzliche Continuous Data Protection-Funktion, wie sie DataCore mit SANsymphony anbietet. SANsymphony Continuous Data Protection (CDP) gestattet es, beliebige virtuelle Laufwerke auf einen definierten vorherigen Stand zurückzusetzen und diese einem beliebigen Server zuzuweisen. Dazu werden alle Schreibvorgänge auf den Laufwerken protokolliert und bei Bedarf daraus eine virtuelle Kopie erzeugt, welche den Datenbestand zum gewünschten Zeitpunkt wiedergibt.

Über die Plattform können so Systemzustände und Daten aus einem Zeitraum von bis zu zwei Wochen sekundengenau wiederherstellt werden. Nächtliche Backups werden dadurch überflüssig und die virtuellen Festplatten können problemlos für den Zeitpunkt wiederhergestellt werden, vor dem etwaige Malware gewirkt hat oder logische Fehler bzw. Bedienirrtümer aufgetreten sind. Image-Dateien von virtuellen Disks helfen auch, spezifische Dateien oder Applikationen wiederherzustellen. [...]

Im aktuellen Teil seiner Webcast -Serie beleuchtet DataCore
am 29.04. von 11.00 - 12.00 Uhr
das Thema: CDP – Eine Option mehr bei Ransomware-Angriffen.
Sprecher: Alexander Best, Director Technical Business Development DataCore Software

Weitere Informationen und Anmeldung zum Webcast hier!
Der komplette Artikel zum Thema auf www.egovernment-computing.de


Freitag, 15. April 2016

DataCore-Kundenbefragung: Bis zu 10-Fache Performance-Steigerung

DataCore hat das Ergebnis einer aktuellen, unabhängigen Studie bekannt gegeben, die das Forschungsunternehmen TechValidate erhoben hat. Die Studie untersucht vor allem die Erfahrungen von DataCore-Kunden hinsichtlich Performance, Verfügbarkeit und Gesamtbetriebskosten (TCO). Die Ergebnisse zeigen, dass die Performance bei Applikationen bis zu 10 Mal höher wird, dass speicherbedingte Ausfallzeiten um 90 % verringert werden und die Produktivität spürbar gesteigert wird: Der Mehrheit der Antworten zufolge müssen die Anwender nun 50 bis 90 % weniger Zeit für Routinearbeiten aufwenden.





Hier die wichtigsten Ergebnisse der Studie:

- 47 % der Kunden sehen eine mindestens 50-prozentige Reduktion ihrer Ausgaben für Storage; mehr als 80 % der Kunden sehen mindestens 25 % Einsparungen. 

- Die Mehrheit der Kunden sagt, sie seien in die Lage versetzt worden, Storage-Erneuerungszyklen mehrfach zu verschieben oder zu überspringen, und über 60 % geben an, sie hätten durch die Verschiebung von Storage-Hardware-Investitionen von Einsparungen profitiert, da sie dank DataCore die Nutzungsdauer ihrer bestehenden Systeme verlängern und die Performance steigern konnten. 

- 79 % der Kunden berichten von Leistungssteigerungen um mindestens das Dreifache; und nahezu die Hälfte der befragten DataCore-Kunden spricht sogar von Steigerungsraten um das Fünf- bis Zehnfache! 

- Von einer 60 % geringeren Downtime berichten mehr als 90 % der Kunden; die Mehrheit der Befragten, die DataCore auf ihren Systemen seit mindestens zwei Jahren installiert haben, spricht in dieser Zeit sogar von keinerlei Storage-bezogener Downtime. 

- 72 % der Befragten berichten von einem mindestens 50-prozentigen Rückgang ihres Zeitaufwandes für Storage-Routineaufgaben, einige sehen sogar einen Rückgang von bis zu 90 %. 

- Alle Befragten berichten von einem positiven Return on Investment (ROI) durch DataCore innerhalb des ersten Jahres; 50 % sahen einen positiven ROI sogar schon nach sechs Monaten oder weniger. 

Die Ergebnisse der Studie bestätigen ein weiteres Mal, dass DataCore die beste Performance und die niedrigsten Gesamtkosten (TCO) am Markt ermöglicht, was durch die jüngsten Daten, die vom Storage Performance Council (SPC) veröffentlicht wurden, noch zusätzlich unterstrichen wird. In einer Reihe von kürzlich freigegebenen SPC-1 Benchmarks erzielten DataCores gegenwärtige SANsymphony und Hyperkonvergente Virtual SAN Software das beste Preis-Leistungs-Ergebnis aller Systeme am Markt mit Kosten von nur 0,08 US-Cent pro SPC-1 IOPS™. Die Testergebnisse zeigten ebenso unglaublich schnelle Antwortzeiten von nur 0,32 Millisekunden[1], die unter Volllast des anspruchsvollen Applikations- und Datenbank-Benchmarks der Enterprise-Klasse erzielt wurden. Mit 0,32 Millisekunden sind die Ergebnisse um das 3- bis 5-Fache besser als alle anderen gemessenen Werte, inklusive der ausschließlich auf Flash-Arrays aufgebauten und mehrere Millionen Dollar/Euro teuren Systeme. 

Um die volle Wirkung des Parallel-IO auf die Performance herauszuarbeiten, hat DataCore kürzlich eine neue Software angekündigt, die Server in die Lage versetzt, Multicores so zu nutzen, dass sie ihre Leistung vervielfachen können. Die Software, die im zweiten Quartal verfügbar sein wird, hat das bislang unvorstellbare Ergebnis von mehr als 1,5 Millionen SPC-1 IOPS™ mit einem neuen Weltrekord bei der Antwortzeit von nur 0,10 Millisekunden unter Vollauslastung[2] erzielt.

„Das ändert die Gesamtsituation radikal – dies ist dem Trend voraus und wird zum Schlüsselelement werden, das Unternehmen dazu verhilft, wirklich ein Software-Defined Rechenzentrum zu betreiben“, sagt in der Studie der DataCore-Kunde Irvin Nio, IT Architect bei Gapgemini.









Mittwoch, 13. April 2016

Video: ESG-Analysten veröffentlichen im DataCore-Testbericht neueste Umfrage-Ergebnisse

ESGlab

Video in Englisch

ESG-Analysten veröffentlichen im DataCore-Testbericht neueste Umfrage-Ergebnisse

DataCore hat seine SANsymphony- und hyperkonvergente Virtual SAN-Software intensiven Tests durch die technischen Analysten der Enterprise Strategy Group (ESG) unterzogen. Im resultierenden Testbericht stellt ESG den Mehrwert der DataCore-Technologien den Ergebnissen einer Anwenderbefragung gegenüber: Hardwarekosten (27 %), Datenwachstum (23 %) und Datensicherheit (23 %) zählen demnach für die 373 befragten IT-Profis zu den größten Herausforderungen im Storage-Umfeld.

In den ESG-Labors wurden die Infrastruktur-übergreifenden Speichervirtualisierungs- und Hyperkonvergenz-Lösungen von DataCore in heterogenen, virtualisierten und hyperkonvergenten Rechenzentrumsumgebungen untersucht. DataCore-Konzepte wie applikationsadaptive Dateninfrastruktur, universelle VVOL-Unterstützung, hyperkonvergente Simplizität, Parallel-I/O-Performance, automatisches Storage-Tiering und kontinuierliche Datensicherung (CDP) wurden hinsichtlich Anwendungsnähe, Flexibilität, Performanz, Effizienz und Verfügbarkeit geprüft.

Tony Palmer, Senior Lab Analyst bei ESG Lab, stellt fest: „DataCore SANsymphony und das hyperkonvergente Virtual SAN konnten Robustheit, Flexibilität und Responsivität unter Beweis stellen. Der Hersteller verfügt über herausragende Technologien, die für den Anwender wirklich relevant sind. Die Software ist einfach zu implementieren sowie handzuhaben und stattet jede Speicherinfrastruktur mit Leistungsmerkmalen der Enterprise-Klasse aus. Insbesondere DataCores Parallel I/O-Technologie, die Enterprise-Performance mit Standardhardware ermöglicht, beeindruckte im ESG Lab. Jedes Unternehmen, das Virtualisierungsprojekte in Erwägung zieht, sollte sich DataCore Software intensiv ansehen.“



Die ESG Lab-Befunde zu DataCore:

-       Hyperkonvergente Dateninfrastrukturen auf Enterprise-Niveau möglich:
Unter anderem wurden automatischer Failover in einer Hochverfügbarkeitskonfiguration und Performance einer hyperkonvergenten Virtual SAN-Lösung von DataCore getestet: „DataCore war schon hyper-converged, als es den Begriff noch gar nicht gab. Deshalb überrascht es nicht, dass die die Virtual SAN-Lösung Hochverfügbarkeit, Robustheit und volle Enterprise-Funktionalität zu einer beeindruckenden Price-Performance-Ratio nachweisen konnte“, so Palmer.

-       Schnellste Response-Zeit und bestes Price-Performance-Verhältnis:
ESG Lab bestätigt die kürzlich vom Storage Performance Council veröffentlichten Ergebnisse nach SPC-1-Benchmark-Tests. Grundlage ist DataCores Parallel I/O-Technologie. Sie ermöglicht eine adaptive, simultane I/O-Verarbeitung in Mehrkernprozessoren, in denen Workloads konkurrierender virtueller Maschinen anfallen: „DataCore erzielte hervorragende 459,290 SPC-1 IOPS™ bei Vollauslastung mit Response-Zeiten von 0,32 Millisekunden in einer hyperkonvergenten Konfiguration. Dies ist nachweislich die kürzeste Antwortzeit, die jemals nach SPC-1 gemessen wurde, und zeigt die Fähigkeit der Parallel-I/O-Software, die Zeit für das Zugreifen, Speichern und Aktualisieren auf Daten erheblich zu reduzieren“, kommentiert Palmer. DataCore habe demonstriert, das auch I/O-intensive Arbeitslasten (etwa in Datenbank-, OLTP- oder ERP-Systemen) damit in weitaus größere Konfigurationen und Kapazitäten als bislang skaliert („scale up and scale out“) werden können.

-       Universelle VVOLs vereinfachen das VMware vSphere-Speichermanagement:
vSphere Virtual Volumes (VVols) vereinfachen das Speichermanagement, indem sie die Speicherressourcen für virtuelle Maschinen transparent machen, jedoch unterstützen viele Storage-Geräte diese Technologie (noch) nicht. Im Testbericht bestätigt ESG Lab die Möglichkeit, VVOL auch auf solchen Storages zu nutzen. Die Implementierung in das VMware-Umfeld und auf bereits vorhandenen, älteren Speicher, der nie für VVOLs zertifiziert wird, erfolgt dabei gemäß ESG Lab automatisch im Hintergrund und ersetzt so die Arbeit eines klassischen Storage-Administrators.

-       Automatisches Storage-Tiering maximiert die Performance kosteneffektiv
ESG Lab testete DataCores Tiering-Technologie mit typischen OLTP-Workloads. Dem Speicherpool aus SAS-Plattenkapazitäten wurden nachträglich SSD hinzugefügt, die im Einsatz mit DataCore für intensive Verarbeitungsprozesse optimiert werden. Im Labortest konnte ESG damit eine Performance-Verbesserung um 700 Prozent erzielen.

-       Datensicherheit, Datensicherung und Hochverfügbarkeit mit DataCore
ESG Lab hat DataCore SANsymphony und das hyperkonvergente Virtual SAN hinsichtlich modernster Datensicherungstechnologien für Business Continuity und Disaster Recovery bewertet: Synchrone Spiegelung mit automatischem Failover, Snapshots, Continuous Data Protection (CDP) und asynchrone Replikation können Hardware- und herstellerunabhängig eingesetzt werden. So kann ein zentrales SAN auch im Verbund mit hyperkonvergenten Systemen an einem ausgelagerten Sicherungsstandort besonders kosteneffizient genutzt werden.

Hier zum kompletten ESG Lab-Report mit Informationen zu den Umfrageergebnissen.