Donnerstag, 3. September 2009

Virtualisierungs-Guide.de: Interview mit Christian Marczinke, Director, Consultancy Services CE, DataCore Software

Virtueller Speicherplatz hilft Firmen, vorhandene Storage-Ressourcen effizient auszulasten, die Verwaltung zu zentralisieren und zu vereinfachen. Vor allem in Verbindung mit SANs ist Virtualisierung für mittlere und große Unternehmen ein Thema.
Virtualisierungs-Guide.de sprach mit Christian Marczinke, Director, Consultancy Services CE bei DataCore.

Welche Vorteile bringt die Speichervirtualisierung auf Filelevel mit sich?

Marczinke: Filelevel-Virtualisierung macht dann Sinn, wenn große Filer-Architekturen bereits existieren und durch die Virtualisierung ein vereinfachtes Management erreicht werden kann. Ich sehe durch die starke Herstellerabhängigkeit aber nicht wirklich Vorteile.

Welche Vorteile birgt die Speichervirtualisierung im Speichernetz-Switch?

Marczinke: Es ist eine Art Glaubenskrieg in der Industrie im Gange, ob eine Inband-Lösung wie die unsrige, nicht doch einen Flaschenhals darstellt. Diese Diskussion entfällt bei Out-of-Band-Lösungen. Ansonsten sehe ich keine wirklichen Vorteile. Out-of-Band-Lösungen haben das Problem der Skalierung und des Managements. Virtualisierung auf Switch-Ebene bedeutet eine 100-prozentige Herstellerabhängigkeit. Jeder Ausbau der Infrastruktur muss dann mit dieser Hardware und Technologie durchgeführt werden.

Das ganze Interview auf Virtualisierungs-Guide.de

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