Montag, 29. Juni 2015

Endkunden-Newsletter 2. Quartal

DataCore Endkunden Newsletter

Ausgabe 02-2015

Liebe DataCore Community,

im aktuellen Newsletter finden Sie wie gewohnt einen Überblick zu unseren wichtigsten Unternehmens- und Produktnews:
  • Jetzt kostenlos verfügbar: Produkt-Upgrade PSP2
  • Marktstudie: "Der Status zu Software-Defined
  • Storage (SDS) 2015" 
  • Storage Insider Award 2015 nominiert DataCore
  • CeBIT-Nachtrag: CEO George Teixeira zur welt-
  • weiten Partnerschaft mit Huawei
  • DataCore ist "Preferred Partner" im Cisco Solution Partner-Programm
  • Endkunden Konferenz 2015: Positives Echo für DataCore Experten
Viel Spaß beim Lesen

Ihr
Stefan von Dreusche
Director, Sales Central Europe

 
 
 
Unternehmens- und Produktnews

Jetzt kostenlos verfügbar: Produkt-Upgrade PSP2
DataCore macht mit dem Produkt-Service-Pack PSP2 ein Bündel an Weiterentwicklungen für seine SANsymphony-V10 und DataCore Virtual SAN Software in einem kostenlosen Update verfügbar. PSP2 bietet Unterstützung für OpenStack-Cloud-Architekturen, Dienste für ein durchgängiges Management der IO-Performance, eine optimierte Flash-Nutzung, Integration von Veeam Backup, eine effizientere Ressourcenauslastung, virtuelle Desktops sowie die automatisierte Integration von hyper-konvergenten und Software-definierten Speicherarchitekturen.

Mehr zum neuen PSP2 hier

 
„Der Status zu Software-defined Storage (SDS) 2015“: Anwender erwarten von SDS zukunftssichere IT-Infrastrukturen
DataCore legt die Ergebnisse seiner Studie „Der Status zu Software-defined Storage (SDS) 2015“ vor. In der fünften Auflage der jährlich durchgeführten Befragung unter IT-Professionals geben 72 Prozent der Unternehmen an, im Jahr 2015 signifikant in Software-defined Storage und Speichervirtualisierung investieren zu wollen. 52 Prozent möchten mit SDS insbesondere die Lebensdauer der Speicher-Hardware verlängern und die Zukunftssicherheit der IT-Infrastruktur gewährleisten.

Details zur Studie hier

 
Storage Insider Award 2015 nominiert DataCore
Bei der großen Leserwahl von Storage-Insider ist DataCore in der Kategorie "Software Defined Storage" nominiert. Die Jury überzeugt hat dabei auch das gerade veröffentlichte Produkt-Service-Pack (PSP2) für SANsymphony-V10 und DataCore Virtual SAN mit seinen vielen neuen Leistungsmerkmalen sowie Anwendungsszenarien wie etwa die Veeam Backup Integration.

Bitte stimmen Sie für uns ab!
Zu gewinnen gibt es drei Apple iPhone 6!


Zur Abstimmung


 
CeBIT-Nachtrag: CEO George Teixeira zur weltweiten Partnerschaft mit Huawei
Im Rahmen der CeBIT haben Huawei und DataCore die Einführung einer neuen Serie von gemeinsam zertifizierten Hyper-Converged-Lösungen angekündigt. Die Kombination aus Huaweis FusionServer und DataCores Software-defined Storage Software ermöglicht  ständige Verfügbarkeit, schnellere Performance und leichtes Management für Microsoft-, VMware- und geschäftskritische Applikationen. George Teixeira, CEO von DataCore Software, erklärt im Video-Interview die Hintergründe zur Partnerschaft mit Huawei Technologies.


Zum kompletten Interview hier

 
DataCore jetzt bevorzugter Cisco-Partner
Nur zwei Monate nach dem Beitritt in das Cisco Solution Partner-Programm erhält DataCore den Status als „Preferred Partner“. Als bevorzugter Partner kann DataCore noch schneller Lösungen zur Verbesserung von Management, Leistung und Kapazität rund um Ciscos „Internet of Everything“-Initiative entwickeln.

Weitere Informationen hier

 

Endkunden Konferenz 2015: Positives Echo für DataCore Experten
Positives Feedback erhielt das DataCore-Team rund um Deutschland-Chef Stefan von Dreusche auf der DataCore Endkunden Konferenz 2015 am 17. Juni in Frankfurt am Main.  Den Kunden, von denen einige DataCore seit vielen Jahren einsetzen, standen allen voran die Experten aus der Technik einen Tag lang Rede und Antwort. Im Rahmen des Konferenzprogramms informierte DataCore über das kürzlich veröffentlichte Produkt-Service-Pack (PSP2). Weitere praxisorientierte Themen wie Veeam Backup Integration, Monitoring-Erweiterungen und ein Update zur DataCore SVA rundeten den intensiven Tag ab.

DataCore bedankt sich bei allen Teilnehmern und freut sich bereits auf Ihren nächsten Besuch!

 

 





 

Freitag, 26. Juni 2015

DataCore gewinnt den Storage Virtualisation Award 2015

SANsymphony-V10 ist darüber hinaus Aufsteiger in der Kategrie “Produkt des Jahres”


DataCore, führender Anbieter von Software-Defined Storage, ist für seine jüngste Produktversion SANsymphony™-V10 mit dem „Storage Virtualisation Product“-Award 2015 ausgezeichnet worden. Die Leser der britischen Fachzeitschrift Storage Magazine wählten die Speichervirtualisierungs-Plattform von DataCore darüber hinaus zum Aufsteiger des Jahres in der Kategorie „Storage Product of the Year“. 



Brett Denly, Sales Director bei DataCore UK, sagte dazu: „Es ist eine große Freude den Award für das Storage Virtualisation Product of the Year zu gewinnen. Unsere Software-defined-Storage-Lösung SANsymphony™-V wird seit über 17 Jahren weiterentwickelt, liegt heute in der 10. Produktgeneration vor und ist bei Kunden über 25.000 Mal installiert. Somit ist die Auszeichnung eine tolle Bestätigung für eines der ausgereiftesten und leistungsstärksten Speichervirtualisierungsprodukte am Markt.“ 

Die Storage Awards werden seit 2004 vergeben und zeichnen jährlich herausragende Produkte, Lösungen und Personen aus der Speicherindustrie aus. Dazu werden die rund 11.000 Leser der renommierten britischen Fachzeitschrift Storage Magazine onhttp://www.storage-awards.com/
line befragt. Die traditionelle Preisverleihung, auch „The Storries“ genannt, fand vor 400 Gästen vergangene Woche im Londoner Covent Garden statt. Weitere Informationen:

DataCore stellt für SANsymphony-V10 seit kurzem das kostenlose Produkt-Service-Pack PSP2 zur Verfügung, das neben erweitertem Leistungsspektrum auch neue Services für hyper-konvergente Lösungen mit DataCore™ Virtual SAN bietet. Dafür wurden jüngst auch Kooperationen mit Anbietern wie Cisco, Dell, Fujitsu, Huawei oder Lenovo beschlossen.


Dienstag, 23. Juni 2015

Ex-Dell-Manager leitet DataCore APAC

Jamie Humphrey ist neuer Vice President Asia Pacific
Nicht nur hierzulande, auch in Asien ist DataCore mit Software-defined Storage und Virtual SAN-Lösungen auf der Überholspur. Mit Jamie Humphrey hat man sich nun einen erfolgreichen Dell-Manager geangelt. Bis vor Kurzem leitete Humphrey als geschäftsführender Direktor erfolgreich Dells Storage- und Data Management-Sparte. Nach über zehn Jahren beim US-amerikanischen Hardware-Giganten wechselt er jetzt als VP Asia Pacific (APAC) zum Marktführer bei Software-defined Storage: Mit ihm will DataCore in der Region innerhalb der nächsten 12 Monate um 20 Prozent wachsen.
Jamie Humphrey: „Die Entwicklung hin zu Software-defined Storage ist unausweichlich. SDS ermöglicht Unternehmen, praktische Probleme beim Storage-Management zu lösen, die Produktivität ihrer bestehenden Speicherarchitektur zu verbessern und die Flexibilität für Expansion und zukünftige Geschäftsherausforderungen zu gewinnen. Weil DataCore die richtige Vision zum richtigen Zeitpunkt und mit seinen SDS- und hyper-konvergenten Lösungen eine riesige Marktchance hat, gehe ich diesen Schritt.“
In der neuen Rolle verantwortet er Enterprise Sales und Vertriebsprogramme, den Ausbau des qualifizierten Netzwerks von Value-Added Resellern sowie Investitionen in DataCores Infrastruktur, Personalressourcen und Geschäftsinitiativen in der gesamten APAC-Region, um die Unternehmensorganisation angesichts der steigenden Nachfrage nach Software-defined Storage und hyper-konvergenten virtuellen SAN-Lösungen auf Basis von SANsymphony™-V10 weiter zu optimieren.
Zur vollständigen Pressemeldung hier

Donnerstag, 18. Juni 2015

Einladung: SDS Webcast Serie 2015 - DataCore Appliances

SVA, HCA and more


Sehr geehrte Damen und Herren,

im 5. Teil unserer SDS Webcast Serie 2015 beleuchten wir am 26.06. von 11:00 - 12:00 Uhr das Thema
 
DataCore Appliances

Die Storage Virtualization Appliance (SVA) von Fujitsu und DataCore kombiniert modernste Rechnerarchitektur mit einer State of the Art SDS-Plattform. Dieser Ansatz ist so erfolgreich, dass mit der Hyper-Converged Appliance (HCA) bereits das nächste gemeinschaftliche Projekt in den Startlöchern steht.

Im kommenden Webinar stellen wir Ihnen beide Appliances vor. Erfahren Sie alles über die Unterschiede zum bisherigen Umgang mit SANsymphony-V Infrastrukturen, sowie die geeigneten Einsatzgebiete.

Darüber hinaus sind weitere spannende Projekte für Sie in Planung. Melden Sie sich daher noch heute an und verschaffen Sie sich einen Überblick.

Der Webcast ist interaktiv gehalten und bietet Ihnen neben eingehenden Praxisbeispielen auch die Möglichkeit, zu einzelnen Themenbereichen individuelle Fragen zu stellen.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

Herzliche Grüße,
Thomas Burger




 



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Event Details

Datum
26. Juni 2015
Zeit
11:00 - 12:00 Uhr
Sprecher
Thomas Burger
Senior Solutions Architect
DataCore Software

Mittwoch, 17. Juni 2015

DataCore jetzt bevorzugter Cisco-Partner

Zusammenarbeit im Rahmen des Cisco Solution Partner-Programms

Nur drei Monate nach dem Beitritt in das Cisco® Solution Partner-Programm erhält DataCore, führender Anbieter von Software-defined Storage, den Status als „Preferred Partner“. Als bevorzugter Partner kann DataCore noch schneller Lösungen zur Verbesserung von Management, Leistung und Kapazität rund um Ciscos „Internet of Everything“-Initiative entwickeln.
Im Cisco Solution Partner-Programm arbeiten unabhängige Hardware- und Software-Anbieter als Teil des Cisco-Ecosystems gemeinsam an integrierten Lösungen. Bereits im März wurde SANsymphony-V10 erfolgreich auf Kompatibilität mit Cisco Unified Computing System (UCS) zertifiziert. Durch die Beförderung zum bevorzugten Partner können gemeinsame Kunden ab sofort „Rund um die Uhr“- Support in Anspruch nehmen: https://marketplace.cisco.com/catalog/companies/datacore-software-corporation

SANsymphony-V10 ist DataCores bewährte Software-defined Storage-Plattform der zehnten Generation mit mehr als 25.000 verkauften Lizenzen bei über 10.000 Kunden weltweit. Partner können ab sofort End-to-End-Lösungen für Storage, Netzwerk und Rechenleistung auf der Basis von Cisco-Hardware bereitstellen und Rechenzentrumsdienste mit Storage-Services der Enterprise-Klasse von DataCore ausstatten. Diese Speicherdienste unterstützen sowohl hyper-konvergente als auch frei skalierbare Speichernetzwerke in einer Cisco-Fabric. Ebenso können neue oder vorhandene externe Speichersysteme anderer Hersteller je nach Geschäftsanforderung eingebunden werden. 
Dazu auch: 
DataCore ins Cisco Solution Partner-Programm aufgenommen
2015-03-12: SANsymphony-V10 für Cisco UCS C-Series Rackserver zertifiziert

Mittwoch, 10. Juni 2015

Reminder: Experten-Update für DataCore-Anwender!

DataCore lädt zur diesjährigen DataCore Endkunden-Konferenz nach Frankfurt ein!

Am 17. Juni 2015 stehen DataCore-Experten aus der Technik einen Tag lang Rede und Antwort und informieren, wie Kunden mit den aktuellen Weiterentwicklungen ihre IT-Infrastruktur optimieren und maßgeblich verbessern.

Im Mittelpunkt steht das gerade veröffentlichte Produkt-Service-Pack (PSP2) für SANsymphony-V10 und DataCore Virtual SAN mit seinen vielen neuen Leistungsmerkmalen sowie Anwendungsszenarien. Weitere spannende Themen wie Veeam Backup Integration, Monitoring und DataCore SVA runden den Tag ab.

Die Teilnahme ist für Kunden kostenlos! Weitere Details in der Agenda.


DataCore Endkunden-Konferenz 

Datum: 17. Juni 2015
Zeit: 10:00 - 17:00 Uhr
(Registrierung ab 09:30h)

Ort: 
Unterschweinstiege 16
60549 Frankfurt am Main



Montag, 8. Juni 2015

DataCore-Marktstudie zum „State of Software-defined Storage 2015” verfügbar

Anwender erwarten von SDS zukunftssichere IT-Infrastrukturen 
DataCore legt die Ergebnisse seiner „Studie State of Software-defined Storage (SDS) 2015“ vor. In der fünften Auflage der jährlich durchgeführten Befragung unter IT-Professionals gibt eine Mehrheit (52 Prozent) an, mit SDS die Lebensdauer der Speicher-Hardware verlängern und die Zukunftssicherheit der IT-Infrastruktur gewährleisten zu wollen. Trendthemen wie Big Data, Object Storage oder OpenStack spielen in den Investitionsplanungen der Unternehmen dagegen eine untergeordnete Rolle. 
Der Bericht 2015 basiert auf einer weltweiten Befragung von 477 Unternehmen unterschiedlichster Größen und Branchenzugehörigkeit, die SDS einsetzen oder in Erwägung ziehen. Als Überraschung stellte sich dabei heraus, dass in den Budgetplanungen 2015 Trendthemen wie Big Data, Object Storage und OpenStack derzeit kaum Beachtung finden. 
Für die Investition in Software-definierten Speicher identifiziert die Studie dagegen wichtige Business-orientierte Beweggründe. 52 Prozent der Befragten erwarten, dass sie die Lebensdauer der vorhandenen Hardware verlängern können und mit SDS neue Technologien leichter integrieren können, um ihre IT-Infrastruktur zukunftssicher zu machen. Im Betrieb soll SDS das Management unterschiedlicher Speicherklassen vereinfachen und komplexe Prozesse automatisieren. Fast die Hälfte suchen nach Herstellerunabhängigkeit, um die Hardware-Kosten über konkurrierende Anbieter zu senken. Im Gegensatz zu früheren Erhebungen wird dabei die Senkung der Investitionskosten (Capital expenditures/CAPEX) im Vergleich zu den Betriebskostenvorteilen (Operational expenditures/OPEX) signifikant stärker betont. 
Ebenso überraschend für die Marktforscher war, dass sich Flash-Technologien zwar ausbreiten, jedoch in 28 Prozent der Unternehmen gar nicht zum Einsatz kommen und in 16 Prozent die Erwartungen an die Verbesserung der Applikationsperformance nicht erfüllen. 21 Prozent berichten, dass hyper-konvergente Systeme nicht die erforderliche Performance liefern oder sich nicht gut in die Infrastruktur integrieren. 
Dagegen planen 72 Prozent der Unternehmen, im Jahr 2015 signifikant in Software-defined Storage und Speichervirtualisierung zu investieren. 81 Prozent erwarten ein ähnliches Investitionsniveau für Software-defined Storage-Technologien im Umfeld von klassischen SANs, virtuellen SANs sowie konvergenten Speicherlösungen.
Highlights aus DataCores „State of Software-Defined Storage”: 
 •     Speichererweiterung im laufenden Geschäftsbetrieb ist einer der Hauptgründe für Speichervirtualisierungssoftware (52 Prozent).  Ebenso stehen synchrone Spiegelung und Metro-Clustering für Hochverfügbarkeit und Business Continuity sowie asynchrone Datenreplikation für das Disaster Recovery auf der Prioritätenliste. 
•    Bei neun Prozent der Befragten macht Flash mehr als 40 Prozent der Gesamtspeicherkapazität aus; mehr als die Hälfte (53 Prozent) setzt weniger als 10 Prozent ein.
•    Mehr als 60 Prozent berichten von Leistungseinbußen oder ungenügender Performance nach der Virtualisierung von Server-Workloads. 61 Prozent nennen langsame Applikationen als Hauptproblem, 46 Prozent machen dafür veraltete Speichergeräte verantwortlich.
•   Menschliche Fehler sind die treibende Kraft für Automatisierung. Es wird immer deutlicher, dass die Komplexität und Diversität, die das Datenwachstum begleiten, einen großen Tribut fordern. 61 Prozent der Befragten gaben an, dass menschliches Versagen der Grund für Ausfälle von  Anwendungen und Rechenzentren war.
Für DataCores „State of Software-Defined Storage“ wurden Unternehmen unterschiedlichster Größe und Branche befragt, um einen statistisch signifikanten Einblick in die Anforderungen an SDS in IT-Umgebungen zu erhalten. Die Befragung erfasste Unternehmen und Organisationen in Nord- und Südamerika, Europa und Asien aus Marktsegmenten wie Finanzdienstleistungen, Gesundheitswesen, öffentliche Verwaltung, Produktion, Bildung, IT-Services und weitere. 45 Prozent der Unternehmen haben weniger als 500 Beschäftigte, 31 Prozent zählen 500 bis 5.000 Mitarbeiter und Unternehmen mit mehr als 5.000 Mitarbeitern sind zu 23 Prozent vertreten.
DataCores Marktbefragung „State of Software-Defined Storage 2015” wurde im April 2015 durchgeführt. Der komplette Bericht kann in Deutsch per E-Mail (Marketing-CE@datacore.com) bei DataCore angefragt werden.