Mittwoch, 31. August 2011

All-About-Security.de: DataCore erweitert seinen Storage Hypervisor

SANsymphony-V 8.1 unterstützt PowerShell, VSS und geräteunabhängiges Auto-Tiering. SANsymphony-V in Version 8.1 bietet automatische Speicherklassifizierung (Auto-Tiering) und unterstützt Windows Schattenkopien (VSS), PowerShell-Scripts und Microsoft Failover Cluster mit beliebig vielen Knoten.
Infrastrukturen mit SAN-, Direct Attached- und SSD-Speicher können mit der hardwareunabhängigen Speichermanagement-Plattform jetzt noch effizienter genutzt werden.

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Montag, 29. August 2011

SANsymphony-V 8.1 unterstützt PowerShell, VSS und geräteunabhängiges Auto-Tiering

DataCore Software erweitert das Funktionsspektrum seines hardwareunabhängigen Storage Hypervisors: SANsymphony-V in Version 8.1 bietet automatische Speicherklassifizierung (Auto-Tiering) und unterstützt Windows Schattenkopien (VSS), PowerShell-Scripts und Microsoft Failover Cluster mit beliebig vielen Knoten. Infrastrukturen mit SAN-, Direct Attached- und SSD-Speicher können mit der hardwareunabhängigen Speichermanagement-Plattform jetzt noch effizienter genutzt werden.

SANsymphony-V 8.1 ist die zentrale Speicher-Softwareplattform, die existierende und neue Speicherinfrastrukturen mit Direct Attached Storage (DAS), Storage Area Networks (SAN) und Solid State Disk (SSD) dadurch aufwertet, dass mit ihr sämtliche Speicherdienste unabhängig von Hersteller oder Modell der eingesetzten Hardware im gesamten Unternehmensnetz barrierefrei genutzt werden können. In ihrer Funktion als Storage Hypervisor bietet SANsymphony-V 8.1 folgende Erweiterungen:
  • automatische Speicherklassifizierung (Automated Storage Tiering) für den effizienten Einsatz unterschiedlicher HDD-Technologien (FC, SAS, SATA etc.) und SSD
  • Volume Shadow Copy Services (VSS) zur Erzeugung/Generierung und Bereitstellung von Versionsstandskopien unter Windows.
  • Windows PowerShell-Support für die vereinfachte Integration in bestehende Speichermanagementstrukturen über Commands und Skripte
  • Unterstützung einer unbegrenzten Anzahl an Knoten für Microsoft Failover Cluster erhöht die Skalierfähigkeit.
Darüber hinaus bietet der Storage Hypervisor SANsymphony-V adaptives Caching für Performance-Verbesserungen/zur Verbesserung der Performance, Thin Provisioning für eine noch effizientere Speicherauslastung, synchrone Spiegelung für Hochverfügbarkeit, asynchrone Replikation für Desaster Recovery-Aufgaben, Online-Snapshots für schnelles Disk-to-Disk-Backup, Pass Through-Disks für unterbrechungsfreie Datenmigration, Continiuous Data Protection (CDP) für punktgenaue Wiederherstellung und Unified Storage-Verwaltung für File Shares (NAS) und SAN.

„Server Hypervisoren, etwa von VMware oder Microsoft, haben die Auswahl und Nutzung von Computing-Plattformen verändert, insbesondere die Austauschbarkeit und Flexibilität erhöht“, sagt Mark Peters, Senior Analyst bei der Enterprise Strategy Group. „DataCores SANsymphony-V als Sorage Hypervisor überträgt diese Vorteile auf Speicherinfrastrukturen, schöpft ihr ganzes Potenzial aus und fügt oft zusätzliche Leistungen hinzu.“

So kann das Speicherklassenmanagement (Auto-Tiering) mit DataCore auch auf bestehende Hardware unterschiedlicher Hersteller und Modelle aufgesetzt werden. Die Software identifiziert dabei automatisch die aktivsten Speicherblöcke und weist ihnen die Speicherklasse mit der höchsten IO-Performance zu. Umgekehrt werden selten genutzte Informationen sukzessive auf kostengünstigere, langsamere Speicher verlegt. Ziel ist die effektive Nutzung vorhandener oder neuer Speicherressourcen: Daten mit hoher Zugriffsrate werden auf schnellen Speichermedien wie etwa SSDs, selten benutzte Daten dagegen auf kostengünstigeren Massenspeichern (SAS, SATA) abgelegt.

„Der Einsatz verschiedener, teils spezialisierter Storage-Medien und –geräte ist mittlerweile die Norm. Die Intelligenz eines Storage Hypervisors, der es erlaubt, diese Komplexität unter einer zentralen Managementplattform vollkommen transparent zur Anwederschicht zu verwalten, ist deshalb ein strategischer Vorteil“, sagt George Teixeira, President und CEO von DataCore Software. „SANsymphony-V gibt den Kunden die Kontrolle und Entscheidungsfreiheit über den Aufbau ihrer Speicherinfrastruktur.“

SANsymphony-V 8.1 ist ab sofort erhältlich. Die Software-Lizenzkosten für eine vollständig redundante Hochverfügbarkeitskonfiguration inklusive 24x7-Support liegen bei unter 7.000 Euro.

Definition Storage Hypervisor
Ein Storage Hypervisor ist eine portable, zentrale Softwareplattform, die den Nutzen und den Wert von einzelnen Disk-Storage-Systemen erhöht, indem sie die Leistungsmerkmale für die Speicherbereitstellung, die Datenreplikation und Performance verbessert. Funktionen für Speichermanagement und –überwachung werden übergreifend auf unterschiedliche Geräte, die untereinander nicht kompatibel sein müssen, übertragen. Der Storage Hypervisor fungiert zwischen heterogenen, konsolidierten Disk-Pools als transparente virtuelle Schicht für die zentrale Verwaltung und verbessert die Verfügbarkeit, Geschwindigkeit und Auslastung des darunter liegenden Storage. 
 
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Mittwoch, 17. August 2011

IDC-White Paper zu TCO und ROI bei Storage: Speichervirtualisierung steigert Effizienz und senkt Kosten

DataCore legt ein White Paper der International Data Corp (IDC) vor, das Effizienzsteigerungen durch den Einsatz hardwareunabhängiger Speichervirtualisierung beleuchtet. Die Analysten sehen Potenziale für Produktivitätsteigerungen in der Konsolidierung, automatischen Speicherbereitstellung, Speicherklassifizierung und den kombinierten Einsatz von Server- und Storage-Virtualisierung. Investitions- und Betriebskosten für die IT-Infrastruktur könnten so reduziert werden.

Das Whitepaper zeigt wie der Einsatz von Speichervirtualisierungssoftware Budget-, Performance- und Business Continuity-Herausforderungen überwindet und die Akzeptanz der Virtualisierungstechnologie im Allgemeinen weiter stärkt. Es veranschaulicht darüber hinaus wie Unternehmen bereits bestehende Storage-Infrastrukturen noch besser nutzen und den ROI optimieren können. Das vollständige IDC-Whitepaper "Achieving the Full Business Value of Virtualization with a Scalable Software-Based Virtualization Solution" kann gegen eine kurze Registrierung kostenlos heruntergeladen werden.

Auszüge aus dem Whitepaper
  • DataCore SANsymphony-V nutzt die enorme Rechenleistung heutiger Multicore x86 Server um bereits installierte Speichersysteme zu virtualisieren und ihre Leistung, Kapazität, Verfügbarkeit und Wirtschaftlichkeit zu verbessern.
  • DataCore-Software erhöht die Produktivität und senkt Kosten durch:
    • Bessere Auslastung vorhandener Speicherressourcen, die die Anschaffung neuer Storage-Systeme oft verzögern können.
    • granulare und nahtlose Speichererweiterungen, wodurch Speicherkapazität nicht ungenutzt vorgekauft werden muss
    • Automatisierung von Speicherbereitstellung und -klassifizierung für eine optimale Leistungs- und Kapazitätsverteilung, Verwaltung der Datensicherung und Auto-Recovery über heterogene Storage-Systeme hinweg.
    • einfache und intelligente Datenmigration oder -Replikation zwischen den Speicherklassen.
Kompletten Beitrag zum IDC-Whitepaper hier lesen

4. Teil der Webcast-Serie: Storage Virtualization for Rock Stars - 23.08.2011

 
 
Melden Sie sich noch heute für Teil 4 der Webcast-Serie mit Jon Toigo an!
 
Der Webcast mit dem Titel "The Data Protection Imperative: How to Keep Rockin’ and Not Lose Your Assets" findet am Dienstag, 23. August 2011 von 17:30 - 18:30 statt.
 
 
 
 
Agenda:
  1. What is forming this “perfect storm” around the idea of business continuity, including the effects of regulatory mandates, leaner staffing models, and the increasing use of server and desktop virtualization technologies.
  2. Key requirements for data protection and business continuity.
  3. New challenges to disaster preparedness.
  4. How storage virtualization can deliver defense in depth to your irreplaceable data assets. 
   Jetzt für Webcast anmelden!                     Whitepapers zum Webcast herunterladen

Mittwoch, 10. August 2011

IT-Director: Harting-Technologiegruppe setzt auf Datacore-Software

In der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins IT-Director

Virtuelles SAN liefert Hochverfügbarkeit für SAP

Die Harting-Technologiegruppe setzt auf ein virtuelles Storage Area Network (SAN) und erhält im Zuge der Speichervirtualisierung die gewünschte Hochverfügbarkeit ­sowie eine deutliche Performance-Erhöhung der SAP-/VMware-Umgebung.

Die IT-Systeme bei Harting betreut ein ca. 60-köpfiger IT-Mitarbeiterstab am Hauptstandort Espelkamp. Dort werden auch zentrale Applikationen wie SAP, Exchange, die CAD-Entwicklungs-Software oder das Product Lifecycle Management (PLM) bereitgestellt. Im Frühjahr 2010 stand eine reguläre Erneuerung der Storage-Hardware auf dem Plan. Bislang wurden Modelle aus der Symmetrix- und Clariion-Familie von EMC sowie eine HDS-Maschine eingesetzt. Die Systeme für die unternehmenskritischen SAP-Server waren direkt angebunden, daneben betrieb man seit mehreren Jahren eine virtuelle Serverfarm unter VMware ESX. Ein Storage Area Network unter der Datacore-Software SANsymphony versorgte die Farm mit virtueller, hochverfügbarer Speicherkapazität.

„Der technische Ansatz der Datacore-Speichervirtualisierung hat uns zugesagt, da sie Hochverfügbarkeit unabhängig von der Hardware erzeugt und flexible Migrationsszenarien ermöglicht. Die Software hat sich als sinnvolle Ergänzung unserer VMware-Umgebung bewährt und gewährleistet die hohe Verfügbarkeit, die wir dort speicherseitig benötigen“, erklärt Rudolf Laxa, Teamleiter Operations and Data Center bei Harting. Vor diesem Hintergrund wurde das Anforderungsprofil für die anstehende Erneuerung erstellt. Die neue ­Lösung sollte eine Speicherkapazität von über 100 Te­rabyte (TB) für Tier-1- sowie 25 TB für Tier-2-Daten bieten.
Gefordert waren dabei mehr als 60.000 IOPS für die SAP-Umgebung. Neben der Vereinfachung und Konsolidierung der FC-Umgebung durch ein zentrales Management war eine Verfügbarkeit über 99,99 Prozent oberste Prämisse. Gesucht wurde eine Lösung, die einen transparenten automatischen Failover und die Wiederherstellung zwischen den Rechenzentren automatisch ohne Administratoreingriffe bewerkstelligt. Nach der Überprüfung verschiedener Konzeptionen schafften es drei Anbieter in die engere Auswahl. Das beste Preis-Leistungs-Gesamtpaket gab schließlich der IT-Dienstleister ISO Datentechnik aus Georgsmarienhütte ab. Im Konzept des langjährigen Hitachi-Partners waren HDS AMS-Systeme zusammen mit Datacore-Software vorgesehen.

375-TB-SAN im Rekordtempo
Nach der Auswahl fiel der Startschuss für das neue Projekt. Die ISO Datentechnik errechnete konventionell einen Bedarf von 440 HDDs für 79.200 IOPS für die vorliegende Umgebung. Entsprechend wurden Hardware und Software konzipiert und konfiguriert. Danach erfolgte die Inbetriebnahme der neuen Storage-Systeme. Zu den vorhandenen Datacore-Servern für die VMware-Umgebung wurden zwei weitere Disk-Server für die SAP-Umgebung integriert. Die Software SANsymphony läuft dabei auf herkömmlichen Dell-Maschinen, die auf Empfehlung des Dienstleisters mit einem großzügigen RAM ausgestattet wurden. Die Virtualisierungs-Software nutzt den RAM für das Caching und kann dadurch die Performance auch der neuen Disk-Systeme weiter verbessern.

Desweiteren ermöglicht die Software das zentrale Management des Disk-Speichers und stellt ihn physischen oder virtuellen Maschinen als virtuelles Speicherlaufwerk zur Verfügung. Von der zentralen Konsole aus werden mit wenigen Mausklicks virtuelle Platten eingerichtet, mit synchroner Spiegelung versehen und den physischen wie virtuellen Servern zugewiesen. Gespiegelte virtuelle Laufwerke bieten die gewünschte Hochverfügbarkeit, da der Autofailover sowie die automatische Resynchronisierung den temporären Ausfall einer Redundanzseite – geplant oder ungeplant – kompensiert, ohne jeglichen Stillstand des Betriebs oder einen Eingriff der Mitarbeiter.


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Dienstag, 2. August 2011

monitor.co.at: DataCore bringt geräteübergreifendes Auto-Storage-Tiering

DataCore, Anbieter von Storage-Virtualisierungssoftware, erweitert seine SANsymphony-V-Plattform um eine Hardware-unabhängige Auto-Tiering-Funktion. Nach definierbaren Benutzerregeln werden Speicherblöcke automatisch innerhalb virtueller Speicher-Pools, die auch auf heterogener Hardware aufsetzen können, verschoben. 

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Montag, 1. August 2011

Speicherguide.de - Artikel: Effizientes Storage-Management

Eine moderne Infrastruktur sollte skalierbar und transparent sein. Wie die Hardware, darf aber auch die Software keine Einbahnstraße darstellen. Speichermanagement-Funktionen sollten daher auch mit austauschbarer Hardware realisierbar sein. Hauptbaustein dieser Strategie: die Storage-Virtualisierung. (...)

Virtualisierung Basis für effiziente Verwaltung
»Die Basis eines effizienten Speichermanagements ist die Virtualisierung der Ressourcen«, sagt Siegfried Betke, Director Sales Central Europe bei DataCore Software. »Erst durch diese logische Zwischenschicht lässt sich die Verwaltung über Hardware-Beschränkungen hinweg zentralisieren und effizient gestalten. Beim Speichermanagement geht es um die Verwaltung der Kapazität und Performance sowie des Disaster-Recovery.« Dies kann beispielsweis von einer zentralen Speichervirtualisierungs-Software unabhängig von der genutzten Hardware komplett abgebildet werden. Datacore verweist hier auf das hauseigene Produkt »SANsymphony-V«.

Speichererweiterungen sind unter der zentralen Virtualisierungsschicht nach Bedarf im laufenden Betrieb möglich. Thin-Provisioning sorgt für eine höhere Auslastung der Ressourcen und virtuelle Kapazitäten lassen sich mit wenigen Mausklicks dynamisch bereit stellen. »Ein intelligentes Caching der Virtualisierungsserver beschleunigt den Zugriff auf Daten und Anwendungen«, konstatiert Betke. »Aufbauend auf einer zentralen Speichervirtualisierungs-Plattform bieten sich zahlreiche Funktionalitäten und Technologien an, die die Effizienz der Storage-Nutzung erhöhen.«

Auto-Tiering sei dabei ein gutes Beispiel. Mit einem Mix aus unterschiedlichsten Speichermedien von SSD zu SAS und SATA lassen sich Daten effizienter je nach Anforderung an Verfügbarkeit und Performance speichern. Optimal können Unternehmen die Technologie jedoch nur nutzen, wenn ein Mischbetrieb neuer und alter Hardware unterschiedlichster Hersteller möglich ist.

Speicherverwaltung: Fallbeispiele
Die Vielseitigkeit des Speichermanagements kann mit praktischen Beispielen belegt werden. Die Kreissparkasse Birkenfeld betreibt unter anderem eine hochverfügbare VDI-Infrastruktur mit 350 virtuellen Desktops unter Citrix »XenDesktop« mit der Speichervirtualisierung von Datacore. »40 Geschäftsstellen mit rund 350 PC-Arbeitsplätzen können dadurch schneller als zuvor auf Anwendungen und Daten zugreifen«, erläutert Datacore-Manager Betke. »Die IT-Abteilung senkt die Kosten und vereinfacht die Administration der zentralen Dienste.«

Die HARTING Technologiegruppe melde mit Datacore-Software und kostengünstiger Midrange-Systeme bis zu 30 Prozent kürzere Antwortzeiten ihrer SAP-Umgebung. Ebenso konnte TOX PRESSOTECHNIKFujitsu-Systemen sowie Datacore und VMware den Administrationsaufwand deutlich senken und gleichzeitig einen vielversprechenden Performance-Zuwachs verzeichnen: Im SAP-Umfeld sei man jetzt um mehr als 50 Prozent schneller. dank der virtualisierten IT-Umgebung auf Basis von Fujitsu-Systemen sowie Datacore und VMware den Administrationsaufwand deutlich senken und gleichzeitig einen vielversprechenden Performance-Zuwachs verzeichnen: Im SAP-Umfeld sei man jetzt um mehr als 50 Prozent schneller....

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