Dienstag, 20. Dezember 2011

ChannelPartner: DataCore lädt zur Partnerkonferenz

Am 23. und 24. Januar vermittelt DataCore im Rahmen der Partnerkonferenz in München-Dornach einen Einblick in die geplanten Weiterentwicklungen seiner Speicher-Virtualisierungs-Plattformen. HP, Hitachi, Fujitsu, Nexsan und Xio werden außerdem ihre Lösungen in Kombination mit DataCore-Produkten vorstellen. 

Obendrein können Systemhäuser an Workshops und Best Practice-Sessions teilnehmen. Anhand praxisnaher Beispiele werden hier Nutzen und mögliche Einsatzszenarien des Storage-Hypervisors SANsymphony-V aufgezeigt. Analysten von IDC geben einen Ausblick auf den Speichermarkt 2012.

VARs, Systemhäuser und Integratoren, die sich bis zum 23. Dezember zur Partnerkonferenz anmelden, erhalten dazu eine kostenlose -Terabyte-Lizenz für den Storage-Hypervisor SANsymphony-V. 

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Montag, 19. Dezember 2011

CHIP.de: Kaufberatung Server-Komplettlösungen - Datacore baut Hochverfügbarkeits-Stern

Datacore will den Bedarf kleinerer Unternehmen nach sicher verfügbarem Speicher lösen. Der Ansatz: eine sternförmige Vernetzung von Servern mit einer Zentralstation in der Mitte. Das Ganze funktioniert vorerst unter Microsofts Hyper-V.

kommt eigentlich aus der Storage-Virtualisierung, die Softwareprodukte des Herstellers werden aber auch für Hochverfügbarkeits-Speicherlösungen eingesetzt. Nun will Datacore Hochverfügbarkeit auch kleineren Unternehmen zugänglich machen. Dabei setzt der Hersteller vorläufig ausschließlich auf Systeme unter Microsoft Hyper-V, da man davon ausgeht, dass viele gerade der kleinen Unternehmen am liebsten das verwenden, was sie in ihrem Server ohnehin an Software vorfinden. Später könnten andere Plattformen folgen.

Datacore Star HA soll sicherstellen, dass auch bei Ausfällen von Festplatten oder ganzen Servern die Anwender Zugriff auf ihre Daten haben. Das realisiert das Unternehmen so: Bis zu acht Hyper-V-Hosts können sternförmig an den zentralen Star-HA-Server und seine Speicherressourcen über Gigabit Ethernet angeschlossen werden. Auf den Hosts läuft ein Star-HA-Agent, auf dem zentralen Server unter Microsoft Server 2008 die eigentliche Star-HA-Software. Die Speicherressourcen des zentralen Servers spiegeln alle Daten-Festplatten der angeschlossenen Hosts bis auf die Boot-Disk. (...)


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Freitag, 16. Dezember 2011

DataCore lädt zur Partnerkonferenz 2012

DataCore Software lockt Partner und interessierte Fachhandelsunternehmen mit umfassendem Programm und Weihnachtsspecials zur Partnerkonferenz 2012 (23./24. Januar, NH Hotel München Dornach, Aschheim-Dornach). Die unabhängigen Analysten von IDC geben einen Ausblick auf den Speichermarkt 2012, die Technologiepartner Hewlett-Packard, Hitachi, Fujitsu, Nexsan und Xio stellen ihre Lösungen in Kombination mit der DataCore-Software vor. Schnellentschlossene VARs, Systemhäuser und Integratoren, die sich bis zum 23. Dezember hier anmelden, erhalten dazu eine kostenlose 1TB-Lizenz für den Storage-Hypervisor SANsymphony-V.

Neben Keynotes von CEO George Teixeira sowie Vice President EMEA Christian Hagen tragen erstmals die unabhängigen Analysten von IDC ihre „Market Visions and Analysis“ dem Fachpublikum vor. Im weiteren Verlauf der zweitägigen Veranstaltung gibt DataCore in praxisorientierten Präsentationen, Workshops und Best Practice-Sessions technische und vertriebliche Tipps für den optimalen Einsatz des Storage-Hypervisors SANsymphony-V und gewährt einen Einblick in die Weiterentwicklung der universellen Speichervirtualisierungsplattform. DataCore rechnet auf der Veranstaltung mit Vertretern von rund 250 zentraleuropäischen Partnerunternehmen und damit mit einem Zuwachs von rund 25 Prozent zum Vorjahr, was auch einen neuen Besucherrekord bedeuten würde.

Programm für bewährte und neue Channel-Partner
Am Abend des 23. Januar kürt der Softwarehersteller im Rahmen einer abendlichen Award Ceremony seine erfolgreichsten Vertriebspartner 2011, um dann den Blick nach vorn zu richten. „Speichervirtualisierung ist einer der Hot Spots für den Channel und das Wachstumspotenzial ist in diesem Marktsegment noch lange nicht ausgeschöpft. Auf der Partnerkonferenz geben wir einen Ausblick auf die Weiterentwicklungen unserer SANsymphony-V-Technologie und stellen effiziente Vertriebskonzepte vor. Wir geben damit  bewährten wie neuen Fachhändlern das nötige Rüstzeug an die Hand, um mit dem Storage-Hypervisor von DataCore in ein erfolg- und ertragreiches Jahr 2012 zu starten“, sagt Christian Hagen, Vice President EMEA bei DataCore Software.
Partner, die sich bis zum 23. Dezember anmelden, profitieren vom vergünstigten Teilnahmepreis (295 € statt regulär 310 €) und erhalten eine kostenlose 1TB-Lizenz für SANsymphony-V. Weitere Informationen und Anmeldung zur DataCore-Partnerkonferenz am 23./24. Januar 2012 (NH Hotel München Dornach, Aschheim-Dornach) hier.

Speicherguide: Workshop-Tour: Hochverfügbarkeit muss nicht teuer sein

(...) Zusammen mit DataCore und DoubleTake zeigt der Ismaninger Storage-Spezialist N-TEC auch dieses Jahr im Rahmen einer dreitägigen Workshop-Tour, dass Hochverfügbarkeitslösungen weder zu kostspielig, aufwendig oder kompliziert sein müssen. Die Veranstaltung startet am 31. Januar in München und gastiert dann am 01. Februar in Frankfurt am Main und am 02. Februar in Leipzig. 2011 begrüßten die Veranstalter über 70 zufriedene Besucher aus den bereichen Unternehmens-IT und Fachhandel.

Ziel ist auch heuer, die Teilnehmer für das Thema Hochverfügbarkeit zu sensibilisieren, denn sind die Daten nicht verfügbar, drohen drastische Verluste. Lange Wiederherstellungszeiten bergen ein hohes Risiko, Umsätze und selbst die Geschäftstüchtigkeit zu verlieren. »Abhilfe schafft hier eine Hochverfügbarkeitslösung sowie eine Zentralisierung von Storage- und Server-Ressourcen«, erklärt Sven Meyerhofer, Geschäftsführer bei N-Tec. »Allerdings fürchten viele Firmen den angeblich hohen technischen Aufwand, die Kosten und nötige Schulungen.«

Die Workshop-Tour zeigt, dass sich auch mit einem kleineren Budget eine hochverfügbare Infrastruktur aufbauen lässt. Davon können sich die Teuilnehmer während der Roadshow überzeugen. Neben den Vorträgen steht auch ein praxisbezogener Demo-Bereich zur Verfügung, in dem interessierte Besucher selbst Hand an die Produkte legen können. Zu sehen sind unter anderem das System »rapidNAS« in Verbindung mit Doubletake als Replikationslösung mit oder ohne Failover für File-Serving. »Darüber hinaus ist zeigen wir unsere Storage-Mirroring-Lösung `rapidCore´ mit der neuesten `SANsymphony V8´ von Datacore«, erläutert Meyerhofer. »Besonderes Augenmerk legt die Veranstaltung auf virtuelle Umgebungen, die mit `Hyper-V´ unter `Windows Server 2008 R2 SP1´ von Microsoft arbeiten.«

Veranstaltung: N-Tec Workshop Tours 2012
Thema:
Hochverfügbarkeit in virtuellen Umgebungen, Konsolidierung von Storage und Servern, Verkürzen von Restore-Zeiten, optimierte Ausfallsicherheit, Einsparungspotential durch bezahlbare HA-Lösungen, Entlastung des IT-Personals, Einsatzmöglichkeiten
Format:
Workshop mit Vortragsprogramm, Produkt-Demos, Hands-on
Zielgruppe:
IT-Manager, Projektleiter, Storage-Verantwortliche in kleinen, mittelständischen und großen Unternehmen, in Behörden und Institutionen
Veranstalter:
N-Tec, Datacore, Double Take, Microsoft

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Mittwoch, 14. Dezember 2011

Microsoft System Center integriert die Speicherverwaltung über DataCore SANsymphony-V

DataCore Software bietet ab sofort ein SANsymphony™-V Monitoring-Paket für Microsoft System Center an. Anwender können damit Speicherressourcen, die über SANsymphony-V virtuell bereit gestellt werden, direkt über den Microsoft Operations Manager zentral überwachen und verwalten.

DataCore SANsymphony-V bildet eine zentrale Virtualisierungsschicht für heterogene Storage-Ressourcen und stellt Speicherdienste wie Thin Provisioning, Auto-Tiering, Replikation und Performance-Beschleunigung geräteübergreifend bereit. Mit dem neuen Monitoring-Paket können Stabilität, Leistungsfähigkeit und Verfügbarkeit der virtuellen Laufwerke direkt aus dem Operations Manager 2007 bzw. 2010 im Microsoft System Center überprüft werden. Das Plug-In integriert dabei lokale, Netzwerk- und Cloud-Ressourcen ebenso wie Online-Hochverfügbarkeitskomponenten und Offline-Storage für das Disaster-Recovery. Sämtliche Informationen aus unterschiedlichen Speicherumgebungen werden so auf einer Konsole zu einem End-to-End-Speicher-Management zusammengeführt.

Leistungsmerkmale:
 
  • zentrale Überwachung heterogener Disk-Farmen über die System Center Operations Manager-Konsole
  •  Vereinfachtes End-to-End-Service-Management verschiedener Speicherressourcen
  • Schnelle Bestimmung der System- und Komponentenstabilität
  • Sofortige Identifizierung von Problemen, anormaler Bedingungen und möglicher Lösungen
  • Isolation von Problemherden
  • Visualisierung von Performance-Trends
  • Nachverfolgung des Kapazitätsverbrauchs
Verfügbarkeit
Das SANsymphony-V Monitoring-Paket für Microsoft System Center Operations Manager ist ab sofort erhältlich. Weitere Informationen unter www.datacore.com/Monitoring-Pack oder per E-Mail: infoGermany@datacore.com
 
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Dienstag, 13. Dezember 2011

IT Director: Interview mit Siegfried Betke, Director Central Europe bei Datacore, über neuer Herausforderungen im Speichermanagement


IT-DIRECTOR: Inwiefern haben aktuelle Technologien wie Virtualisierung und Cloud Computing den Markt für Speicherlösungen verändert?
S. Betke: Der Markt beginnt Storage als Softwarethema zu verstehen. Storage ist ja längst Teil des Virtualisierungs- und Cloud-Marktes geworden, wie unser Storage-Hypervisor SANsymphony-V zeigt. In erster Linie haben virtuelle Server und Desktops die Anforderungen an Skalierbarkeit, Hochverfügbarkeit und Performance erhöht, und das unter der Prämisse, mehr mit weniger Kosten zu erreichen.

IT-DIRECTOR: Hinsichtlich sogenannter „Big Data“ gehen Experten in den nächsten Jahren von einem Datenwachstum bis in den Exa- und Zettabyte-Bereich aus. Welche Anforderungen stellt dieses Wachstum künftig an die Speicherinfrastruktur?
S. Betke: Dieses Wachstum verlangt eine Flexibilität, die nur durch das Aufbrechen der Hardwaregrenzen durch Software geleistet wird. Man kann dies Unified Storage nennen oder eben Speichervirtualisierung. Sie verbindet Speichertechnologien von heute und morgen, die physische Disk im Rechenzentrum mit Solid State Disk (SSD) und Kapazität in der Cloud.

IT-DIRECTOR: Mit welchen Speicherkonzepten können Unternehmen diese Datenflut am besten in den Griff bekommen?
S. Betke: Mit einem universalen Storage-Hypervisor lassen sich alle Aspekte abdecken und viele automatisieren: Kapazitätsmanagement, Performancemanagement, Data-Protection-Management. Er integriert Thin Provisioning, Replikation, CDP, Caching usw. Automatisches Storage-Tiering ist dabei eine essentielle Funktion, um Speicherinfrastrukturen angesichts der großen Datenmengen effektiv verwalten zu können.

IT-DIRECTOR: Wie können IT-Verantwortliche – ohne große Neuinvestitionen zu tätigen – die Leistungsfähigkeit ihrer Speicherlandschaften steigern? Und wie können sie diese energieeffizienter gestalten?

S. Betke: Die Storage Cloud ist natürlich eine naheliegende Antwort, um große Investitionen zu vermeiden. Dennoch muss genau hinterfragt werden, wie sich die langfristigen Kosten darstellen und wie Anwender wieder aus der Cloud herauskommen, wenn ihnen danach ist. Um die Auslastung bestehender Umgebungen zu optimieren, sind Thin Provisioning und Auto-Tiering geeignete Technologien, die ein Storage-Hypervisor mitbringt, um weniger Hardware einzusetzen. Auch brachliegende Ausweichrechenzentren werden durch ihn obsolet.

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Freitag, 2. Dezember 2011

Computerwoche: Die 10 wichtigsten Storage-Trends - Big Data, Backup, Cloud, SSD

Virtualisierung, Cloud-Storage und leistungsstarke SSD-Systeme gehören zu den Storage-Trends, die IT-Entscheider im Auge behalten müssen.
Wer in großen oder mittelständischen Unternehmen für Storage- oder Daten-Management verantwortlich ist, hat keinen leichten Job. Die Anforderungen an die Verfügbarkeit, Qualität und Sicherheit der Daten wachsen stetig. Wir haben die 10 wichtigsten Storage-Trends zusammengetragen und erläutern, wie sich IT-Manager und CIOs darauf einstellen sollten.
Auf den folgen Seiten erklären wir die Megatrends in der Speicherszene ausführlich, unsere Bilderstrecke gibt Ihnen einen schnellen Überblick:
Gesamten Artikel auf www.computerwoche.de lesen

Mittwoch, 30. November 2011

IT Mittelstand: Lungenklinik Hemer setzt auf DataCore Software

Die Lungenklinik Hemer setzt auf eine hochverfügbare Speicherlösung auf Basis des Storage-Hypervisors SANsymphony-V.


Die Lungenklinik Hemer ist ein eigenständiger Betriebsteil der Deutschen Gemeinschafts-Diakonieverbands GmbH, zu dem insgesamt sechs Krankenhäuser und Fachkliniken im Bundesgebiet gehören. Als Zentrum für Pneumologie und Thoraxchirurgie betreut die Klinik jährlich rund 9.500 Patienten.

Die Hardware-unabhängige Speichervirtualisierungssoftware von DataCore Software soll Ausfallsicherheit für Midrange-Speichersysteme gewährleisten und die flexible, skalierbare Speicherverwaltung für die virtuelle Infrastruktur mit VMware ermöglichen. Die Klinik stellt damit laut Unternehmen den Rund-um-die-Uhr-Betrieb von rund 50 virtuellen Datenbank- und Anwendungsservern sicher. 

Mit der Virtualisierungstechnologie kennt man sich in der Lungenklinik aus: Dort hat man eigenen Angaben zufolge 50 virtuelle Maschinen unter VMware ESX im produktiven Betrieb – Tendenz steigend. Auf ihnen laufen MS Exchange, Oracle- und SQL-Datenbanken sowie diverse andere Applikationen. Für die dynamische Serverumgebung sollen mit Hilfe der Speicherlösung virtuelle Plattenkapazitäten über eine zentrale GUI im laufenden Betrieb mit wenigen Mausklicks eingerichtet, zugewiesen, gespiegelt und gesichert werden. 

Die Software läuft laut Unternehmen auf einem HP DL380-Server je Rechenzentrum und ist redundant an die SAN-Infrastruktur angeschlossen. Die Disk-Kapazität wird in den Hemer-Rechenzentren aus zwei HP MSA-Speichersystemen mit je 108 Platten à 300 Gigabyte bereitgestellt. Die Software soll es ermöglichen, diesen herkömmlichen Storage zusammen mit vorhandenen Speichergeräten in eine ausfallsichere und performante Shared Storage-Infrastruktur zu integrieren, um die hochdynamische, virtuelle IT-Umgebung zu unterstützen. Die Erweiterung mit Speichersystemen auch anderer Hersteller soll dabei jederzeit möglich sein. 

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Dienstag, 29. November 2011

SearchStorage.de: Interview mit George Teixeira: Mit dem Storage-Hypervisor in die Cloud archivieren

29.11.2011 | Autor: Das Interview führte Rainer Graefen
Datacores Software „SANsymphony-V“ soll als Storage-Hypervisor die Inkompatibilität zwischen herstellerspezifischer Hardware eliminieren. 

SearchStorage.de: Sie betiteln SANsymphony-V als Storage-Hypervisor. Warum? 
Teixeira: SANsymphony-V ist eine übergreifende, auf unterschiedliche Hardware übertragbare und anwendbare Software, die heterogene Speicherkapazitäten in einem virtuellen Pool zusammenführt und die Verfügbarkeit, Geschwindigkeit und Auslastung des Gesamtsystems erhöht. Durch den Einsatz des Storage-Hypervisors kann der Nutzwert von Speicher erhöht werden, indem die Inkompatibilitäten herstellerspezifischer Hardware eliminiert werden. Insgesamt wird die Auslastung vorhandener und neuer Kapazitäten optimiert, wie eben beim bekannten Server-Hypervisor. 

Wie wird der Storage-Hypervisor eingesetzt?
Teixeira: Üblicherweise wird er auf zwei herkömmlichen physischen oder virtuellen Maschinen installiert und mit dem Speichernetz verbunden. Als übergeordnete Managementebene verwaltet er alle angeschlossenen Speicherressourcen. Der Storage-Hypervisor SANsymphony-V überträgt dabei alle Managementfunktionalitäten für die Speicherbereitstellung, Datensicherung, Replikation und Performance-Beschleunigung auf sämtliche Speicher-Systeme. 

Also ist der Storage-Hypervisor die eierlegende Wollmilchsau oder doch nur reines Marketing?
Teixeira: Der Begriff steht für das Konzept. Er soll veranschaulichen, dass wir über die reine Speichervirtualisierung, also die Bereitstellung virtueller Speicherkapazität, weit hinausgehen. Inzwischen haben sich ja fast alle Speicherhersteller die Virtualisierung auf die Fahnen geschrieben und dennoch ist die Speicherwelt nach wie vor von Inkompatibilitäten zwischen den Geräten verschiedener Hersteller – ja sogar verschiedener Modelle des gleichen Herstellers – bestimmt. Bei der Servervirtualisierung denkt man an Software, bei Speichervirtualisierung an eine Box! Das ist aus unserer Sicht nicht sinnvoll.

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Samstag, 26. November 2011

Virtualisierungs-Guide.de: Datacore: Hochverfügbarkeitslösung für DAS-Umgebung

Um die Verfügbarkeit und Produktivität ihrer Speichersysteme zu erhöhen, sehen viele Unternehmen die Notwendigkeit, Daten von lokalen Speicherplatten in ein zentrales SAN zu überführen. Viele Anwender fürchten jedoch damit verbundene Risiken, Ausfälle und Kosten. Genau dafür hat DataCore Software ihre neue »STAR HA«-Lösung (High Availability) konzipiert. Star HA belässt die Daten auf den lokalen Speicherplatten und bietet gleichzeitig einen nahtlosen Übergang vom Direct-Attached-Storage (DAS) zum SAN mit echter Hochverfügbarkeit und höherer Performance, die sonst nur in Architekturen mit zwei Storage-Knoten oder größeren Grid-Umgebungen möglich sind.

Star HA ist dabei vor allem für den Einsatz in Windows-Server-Farmen und Microsoft-Hyper-V-Umgebungen konzipiert. Die Lösung erhöht laut Datacore die Datensicherheit und Performance von unternehmenskritischen Applikationen wie Exchange, SQL-Server und Sharepoint.

Hohe Redundanz durch sternenförmige Architektur

Datacore hat Star HA mit einer sternenförmigen Architektur konzipiert. Dabei werden Serverdaten, die normalerweise komplett auf externe, redundant ausgelegte SAN-Systeme migriert werden, stattdessen als verteilte Daten auf einzelne Windows-Maschinen auf einen zentralen Datacore-Star-Server gespiegelt. Software-Agenten auf den Windows-Hosts nutzen dabei Caching, um die Anwendungsgeschwindigkeit zu erhöhen und Recovery-Zeiten zu verkürzen.

Fällt ein Server aus, kann ein anderer in der sternenförmigen Topologie mit der Kopie der Daten aus dem zentralen Star-Server nahtlos weiterarbeiten. Ist der Zugriff auf eine lokale Platte nicht möglich, erfolgt die Umleitung auf den zentralen Server automatisch. Von diesem aus können ebenso Snapshots lokaler Laufwerke gezogen und für Disaster-Recovery-Zwecke ausgelagert werden. Datacore betont dabei, dass vor allem die Recovery-Zeit verkürzt wird. 

Lösung wird ganz einfach zentral über ein Plug-In in der »Microsoft Management Console« (MMC) gesteuert
Sowohl physische Maschinen mit einer Anwendungen unter Windows Server 2008 R2 als auch Systeme mit verschienenden virtuellen Maschinen unter Microsoft-Hyper-V können die Vorteile der Lösung bei Datensicherung und Leistungssteigerung nutzen. Die Lösung wird zentral über ein Plug-In in der »Microsoft Management Console« (MMC) gesteuert und kann direkt auf dem zentralen Star-Server oder auf jedem separaten PC aufgesetzt werden. Die Star-Hostsoftware läuft dabei laut Datacore transparent für alle Applikationen, die Erkennung der Daten-Laufwerke, die Implementierung des Caching und das Aufsetzen der Spiegelung erfolgt automatisch.

»Datacore Star HA liefert Business-Continuity für Anwender mit Windows-Server-Farmen, ohne dass sie ihre Infrastruktur grundlegend oder irreversibel verändern müssen«, erläutert Christian Hagen, Vice President Vice President EMEA Channel & Sales Operations bei Datacore. »Darüber hinaus ermöglicht Star eine deutliche Steigerung der Gesamtperformance und Funktionalität.«

Die Lösung soll ab sofort verfügbar sein. Die Einstiegslizenz für einen Star-HA-Server mit 2 TByte Disk-Speicher, zwei Applikationsservern und Managementkonsole wird mit 9.900 US-Dollar angegeben.

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Freitag, 25. November 2011

40 KM-Datenspiegel beim KFZ-Versicherer Direct Line

Die Direct LineVersicherung AG sichert ihre IT-Infrastruktur mit DataCores Storage-Hypervisor SANsymphony-V ab. Durch die synchrone Spiegelung der Produktivumgebung an ein 40 Kilometer entferntes Ausweichrechenzentrum deckt das Autodirektversicherungsunternehmen höchste Verfügbarkeits- und Disaster Recovery-Anforderungen ab und kann bei einem Ausfall des primären Rechenzentrums den Online-Geschäftsbetrieb nahezu unterbrechungsfrei fortsetzen. Grundlage ist die Virtualisierung der Storage-Hardware mit SANsymphony-V im Verbund mit der Servervirtualisierung vSphere von VMware.

Der synchronisierte Datentransport erfolgt über eine 6 GBit Dark Fiber-Verbindung. Neben der Ausfallsicherheit profitiert der Direktversicherer von erhöhter Effizienz und Flexibilität im Jahresendgeschäft, das in der KFZ-Versicherungswirtschaft üblicherweise mit erhöhtem Geschäftsvolumen und damit höheren IT-Lastszenarien verbunden ist. Grundlage dafür ist der Active-Active-Betrieb beider Rechenzentren, der speicherseitig durch SANsymphony-V unterstützt wird. Ein Verschieben von virtuellen Maschinen und Storage-Ressourcen über Standortgrenzen hinweg ist im laufenden Betrieb und mit wenig Aufwand zu bewerkstelligen.

Der Autoversicherer Direct Line bietet seinen Kunden laut Stiftung Warentest ein hervorragendes Preis-/Leistungsverhältnis und bildet dies auch durch eine kosteneffiziente IT-Infrastruktur ab. Neben der Disaster Recovery-Anforderung und einer Flexibilisierung der zentralen IT-Dienste ermöglicht der Storage-Hypervisor SANsymphony-V im Vergleich zu anderen Lösungen weiteres Potenzial für Einsparungen: Durch die Hardwareunabhängigkeit und das effiziente Caching der 64Bit-DataCore-Lösung kann ein kostengünstigeres Plattensubsystem vom Typ HP P2000 ohne Funktions- und Performanceeinschränkungen gegenüber der bisherigen Lösung eingesetzt werden. Im Hauptrechenzentrum am Standort Teltow und im Ausweichrechenzentrum, das der höchsten Sicherungsklasse (Tier 4) entspricht, werden von der eigenen IT-Abteilung rund 75 Terabyte Daten verwaltet.

„DataCore SANsymphony-V ermöglicht es uns bei Direct Line Hochverfügbarkeit und Disaster Recovery kosteneffizient sicherzustellen, ohne Performance- oder Sicherheitsaspekte vernachlässigen zu müssen. Damit ist die DataCore-Lösung eine strategische Komponente im Geschäftsbetrieb des Direktversicherers“, sagt Heiko Teichmann, Geschäftsführer beim IT-Dienstleister teserco und Projektleiter im Auftrag der Direct Line Versicherung AG.

Montag, 21. November 2011

WindowsPro - Datacore STAR HA: Hochverfügbarkeit für Windows-Storage

Datacore, ein Hersteller von Software zur Virtualisierung von Storage, veröffentlichte ein neues Produkt namens STAR HA. Seine Aufgabe besteht darin, Daten von lokalen Server-Festplatten auf einen zentralen Windows-Server zu spiegeln. Darüber hinaus erlaubt die Software eine Replikation der Daten in externe Rechenzentren zur Zwecken der Notfallwiederherstellung.

Ein Windows Server 2008 R2 mit installierter STAR-Komponente dient als zentraler Mirror für lokale Server-Laufwerke.Die gesamte Lösung besteht aus 3 Bausteinen. Im Zentrum steht das Modul STAR Server, es läuft auf einem dedizierten Rechner unter Windows Server 2008 R2. Die Host-Komponente wird auf allen Servern installiert, deren Datenbestände auf den zentralen Speicher gespiegelt werden sollen. Prädestiniert sind dafür Maschinen, die Exchange, Sharepoint, SQL Server oder ERP-Applikationen ausführen. Die Anbindung erfolgt via iSCSI oder Fibre Channel. Hinzu kommt schließlich noch eine Management-Konsole, die als MMC-Snap-in realisiert wurde und mit der sich die Konfiguration von STAR HA zentral verwalten lässt.


Im Gegensatz zu einem SAN bietet STAR HA nicht nur einen zentralen Speicher, sondern belässt die Daten weiterhin verteilt auf den lokalen Platten. Die Anwendungen greifen standardmäßig dort auf sie zu und werden automatisch auf die zentrale Replik umgeleitet, wenn ein Server-Laufwerk ausfällt. Nach dem Tausch der defekten Komponente synchronisiert die Software die Daten zurück auf die Server-Platte. Fällt ein ganzer Rechner aus, dann kann ein anderer einspringen und dabei auf das zentrale Storage-System zugreifen.Neben der Replikation unterstützt STAR HA auch das Anlegen von zeitgesteuerten Snapshots, auf deren Basis ausgewählte Laufwerke in externe Rechenzentren repliziert werden können. Laut Hersteller eignet sich die Software sowohl für Farmen pyhsikalischer Server als auch für virtuelle Maschinen unter Hyper-V.

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Freitag, 18. November 2011

SearchStorage.de: DataCore SANsymphony-V bei der Lungenklinik Hemer

Die Lungenklinik Hemer
Kostensenkung und Hochverfügbarkeit im Klinikbetrieb

17.11.2011 | Autor: Michael Baumann
Rund 300.000 Euro sparte die Lungenklinik Hemer bei der Einführung einer hochverfügbaren Speicherlösung mit SANsymphony-V ein.

Der Storage-Hypervisor von DataCore Software gewährleistet durch synchrone Datenspiegelung Ausfallsicherheit für Midrange-Speichersysteme und ermöglicht die flexible, skalierbare Speicherverwaltung für eine virtuelle Infrastruktur mit VMware. Die Klinik stellt damit den Rund-um-die-Uhr-Betrieb von rund 50 virtuellen Datenbank- und Anwendungsservern sicher. Umgesetzt wurde das Projekt vom DataCore-Partner stepIT.net.

Die Ausgangslage
Die Lungenklinik Hemer ist ein eigenständiger Betriebsteil der Deutschen Gemeinschafts-Diakonieverbands GmbH, zu der insgesamt sechs Krankenhäuser und Fachkliniken im Bundesgebiet gehören. Als Zentrum für Pneumologie und Thoraxchirurgie betreut die Klinik jährlich rund 9.500 Patienten. Peter Schmitz, verantwortlich für Netzwerk/Server, gehört zu dem vierköpfigen Team, das IT-Systeme für die zentralen Dienste der Klinik bereitstellt, und versorgt die rund 300 PC-Arbeitsplätze des Krankenhauses in Hemer.
Um die medizinische Versorgung der Patienten rund um die Uhr sicherzustellen, müssen im Krankenhausbetrieb die zentralen IT-Systeme redundant und hochverfügbar vorgehalten werden. Bislang synchronisierten die Verantwortlichen die Speichersysteme in zwei Rechenzentren manuell, was aufwendig ist und Fehlerquellen birgt. Eine neue Lösung sollte jedoch nicht nur die automatische Synchronisierung in Hemer übernehmen, sondern eine hohe Skalierbarkeit für den Ausbau über mehr als vier Standorte in mehreren Ausbaustufen ermöglichen. 

„Unser IT-Partner stepIT.net hat uns bei der Auswahl der Lösung optimal beraten und das Projekt zu unserer vollsten Zufriedenheit umgesetzt. Heute spiegeln wir Daten auf kostengünstiger HP-Speicherhardware mithilfe der SANsymphony-V-Plattform automatisch. Durch den Softwareansatz für die Speichervirtualisierung sind wir zukünftig flexibel und können auf die Redundanzen auf weitere Standorte ausbauen, aber auch lokal Kapazität und Performance erweitern“, erklärt Schmitz. 

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Freitag, 11. November 2011

SearchNetworking: DataCore liefert SAN-Alternative STAR High Availability

Mit STAR HA (High Availability) liefert DataCore denjenigen Anwendern eine Hochverfügbarkeitslösung, die die Migration zum Storage Area Network (SAN) scheuen. Die Lösung speichert Daten lokaler Laufwerke (DAS) und Snapshots auf einem zentralen Server, und steigert so die Datensicherheit von Applikationen, wie Exchange, SQL Server oder SharePoint.

DataCore Software (DataCore) erweitert das Angebot an Produkten zur Speichervirtualisierung um die Hochverfügbarkeitslösung STAR HA. Das Werkzeug soll die Vorteile eines SAN bieten – ohne das hierfür die Risiken einer Migration in Kauf genommen werden müssten.

Der Ansatz: Windows-Server behalten ihre lokalen und direkt angebundenen Speicher (DAS). Diese werden allerdings auf einem zentralen DataCore STAR-Server gespiegelt. Fällt eine lokale Platte aus, erfolgt eine automatische Umleitung auf den zentralen Server. Neben aktuellen Daten kann der STAR-Server auch Snapshots verwalten und eignet sich damit für das Disaster Recovery. 

Zur Lösung gehören neben dem zentralen Server auch Software-Agenten auf den Windows-Hosts. Per Caching sollen diese für eine hohe Anwendungsgeschwindigkeit sorgen. 

STAR HA ist kompatibel mit Windows Server 2008 R2 sowie Hyper-V und läuft völlig transparent für Windows-Server-Anwendungen, wie Exchange, SQL Server oder SharePoint. Die Business-Continuity-Lösung wird über ein Plug-In in der Microsoft Management Console gesteuert.
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Montag, 7. November 2011

Silicon.de: DataCore auf der SNW Europe

Storage Network World Europe 2011: Erstmals Platin-Sponsor: Datacore und stolze Mitarbeiter.

SNW Europe: One Minute Pitch von ZDNet.de: Alexander Best & Stephanie Dallmann

Auf der SNW Europe in Frankfurt hat CBS Interactive Austellern die Gelegenheit gegeben, ihre Produkte, Dienstleistungen oder das Unternehmen innerhalb von 60 Sekunden vorzustellen - Alexander Best & Stephanie Dallmann haben sich dieser Herausforderung gestellt:

Freitag, 4. November 2011

IT-Administrator.de: Hochverfügbarkeit für Windows Server-Farmen

Hochverfügbarkeit für Windows Server-Farmen

DataCore Software, Anbieter von Speichervirtualisierungssoftware, erweitert seine Produktpalette um eine spezielle Hochverfügbarkeitslösung, die Direct Attached Storage integriert und von den Vorteilen eines SAN profitieren lässt. DataCore "STAR HA" ist dabei speziell für den Einsatz in Windows-Server-Farmen konzipiert und soll die Datensicherheit und Performance von unternehmenskritischen Applikationen wie Exchange, SQL-Server und SharePoint erhöhen. 
 
STAR HA [1] belässt die Daten auf den lokalen Speicherplatten und bietet gleichzeitig einen nahtlosen Übergang vom Direct Attached Storage (DAS) zum Storage Area Networking mit echter Hochverfügbarkeit und höherer Performance, die sonst nur in Architekturen mit zwei Storage-Knoten oder größeren Grid-Umgebungen möglich sind. Statt Serverdaten komplett auf externe, redundant ausgelegte SAN-Systeme zu migrieren, spiegelt die STAR HA-Software die verteilten Daten auf den einzelnen Windows-Maschinen auf einen zentralen DataCore STAR-Server. Software-Agenten auf den Windows-Hosts nutzen dabei Caching, um die Anwendungsgeschwindigkeit zu erhöhen und Recovery-Zeiten zu verkürzen.

Fällt ein Server aus, kann ein anderer in der sternenförmigen Topologie mit der Kopie der Daten aus dem zentralen STAR-Server nahtlos weiterarbeiten. Ist der Zugriff auf eine lokale Platte nicht möglich, erfolgt die Umleitung auf den zentralen Server automatisch. Von diesem aus können ebenso Snapshots lokaler Laufwerke gezogen und für Disaster Recovery-Zwecke ausgelagert werden. Die Business Continuity-Lösung erhöht dadurch die Ausfallsicherheit und Performance von Windows-Server-Farmen, gewährleistet Systemstabilität und verkürzt die Recovery-Zeit.

STAR HA bringt Hochverfügbarkeit für Windows Server-Farmen

DataCore Software erweitert seine Palette an innovativen Virtualisierungsprodukten um eine spezielle Hochverfügbarkeitslösung, die Direct Attached Storage integriert und von den Vorteilen eines SAN profitieren lässt. DataCore STAR HA (High Availability) ist dabei speziell für den Einsatz in Windows-Server-Farmen konzipiert und erhöht die Datensicherheit und Performance von unternehmenskritische Applikationen wie Exchange, SQL-Server und SharePoint. 

Um die Verfügbarkeit und Produktivität ihrer Speichersysteme zu erhöhen, sehen viele Unternehmen die Notwendigkeit, Daten von lokalen Speicherplatten in ein zentrales Storage Area Network (SAN) zu überführen. Viele Anwender fürchten jedoch damit verbundene Risiken, Ausfälle und Kosten.

Die neue DataCore STAR HA-Lösung ist für diese Unternehmen zugeschnitten. STAR HA belässt die Daten auf den lokalen Speicherplatten und bietet gleichzeitig einen nahtlosen Übergang vom Direct Attached Storage (DAS) zum Storage Area Networking mit echter Hochverfügbarkeit und höherer Performance, die sonst nur in Architekturen mit zwei Storage-Knoten oder größeren Grid-Umgebungen möglich sind.

Sternenförmige STAR-Architektur beschleunigt Recovery
Statt Serverdaten komplett auf externe, redundant ausgelegte SAN-Systeme zu migrieren, spiegelt die STAR HA-Software die verteilten Daten auf den einzelnen Windows-Maschinen auf einen zentralen DataCore STAR-Server. Software-Agenten auf den Windows-Hosts nutzen dabei Caching, um die Anwendungsgeschwindigkeit zu erhöhen und Recovery-Zeiten zu verkürzen.

Fällt ein Server aus, kann ein anderer in der sternenförmigen Topologie mit der Kopie der Daten aus dem zentralen STAR-Server nahtlos weiterarbeiten. Ist der Zugriff auf eine lokale Platte nicht möglich, erfolgt die Umleitung auf den zentralen Server automatisch. Von diesem aus können ebenso Snapshots lokaler Laufwerke gezogen und für Disaster Recovery-Zwecke ausgelagert werden. Die Business Continuity-Lösung erhöht dadurch die Ausfallsicherheit und Performance von Windows-Server-Farmen, gewährleistet Systemstabilität und verkürzt die Recovery-Zeit.

Kompatibel mit Windows Server 2008 R2 Hyper-V
Sowohl physische Maschinen mit einer Anwendungen unter Windows Server 2008 R2 als auch Systeme mit verschienenden virtuellen Maschinen unter Microsoft Hyper-V können die Vorteile der Datensicherung und Leistungssteigerung nutzen. Die DataCore STAR HA-Software ist kompatibel und völlig transparent für Windows-Server-Anwendungen wie Exchange, SQL Server, SharePoint und einer Reihe von unternehmensspezifischen Anwendungen.

Die Business Continuity-Lösung wird zentral über ein Plug-In in der Microsoft Management Console (MMC) gesteuert und kann direkt auf dem zentralen DataCore STAR-Server oder auf jedem separaten PC aufgesetzt werden. Die DataCore STAR-Hostsoftware läuft transparent für alle Applikationen, die Erkennung der Daten-Laufwerke, die Implementierung des Caching und das Aufsetzen der Spiegelung erfolgt automatisch.

DataCore STAR HA liefert zusätzliche Vorteile:
  • Zugriff auf gespiegelte Kopien innerhalb der Windows-Server-Farm
  • Erstellung eines Ersatzlaufwerks, das die Spiegelkopie nutzt
  • Offsite-Replikation der gespiegelten Laufwerke für Disaster-Recovery-Zwecke
  • Point-in-Time-Snapshots der gespiegelten Laufwerke
  • hohe Auslastung durch Thin Provisioning-Kopien auf dem zentralen DataCore STAR-Server 
Komplette Meldung und weitere Informationen zu STAR

Dienstag, 25. Oktober 2011

SANsymphony-V zur Miete

DataCore Software bietet seinen Partnern den SANsymphony™-V Storage-Hypervisor ab sofort auch zur Miete an. Qualifizierte Cloud-Service-Provider (CSP) können die Speichervirtualisierungssoftware in vollem Leistungsumfang per monatlicher Abrechnung je nach Kapazitätsbedarf nutzen. DataCore erleichtert damit Partnern, von der wachsenden Nachfrage an Cloud- und Hosting-Diensten zu profitieren und passt sein Lizenzierungsmodell an das von Virtualisierungsanbietern wie VMware, Microsoft und Citrix an.

Der monatliche Mietpreis von SANsymphony-V für Cloud Service Provider beinhaltet:
• Komplettlizenz der SANsymphony-V-Software für zwei Knoten
• Festpreis bei einer Vertragslaufzeit von 12 Monaten
• Lizenzen für interne Testzwecke
• 24x7-Support an 365 Tagen im Jahr
• SANsymphony-V-Software-Updates.

Inbegriffen sind folgende Funktionen von SANsymphony-V:
• virtuelles Disk-Pooling
• automatisiertes Storage-Tiering
• adaptives High-Speed-Caching
• Thin Provisioning
• synchrone Spiegelung
• Pass-Through-Disks
• Snapshots
• Continuous Data Protection (CDP)
• asynchrone Replikation
• Advanced Site Recovery

Verfügbarkeit
Für das Cloud Service Provider-Programm können sich CSPs über Distributoren und Vertriebspartner von DataCore anmelden. Weitere Informationen unter www.datacore.de oder per Email infoGermany@datacore.com

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Donnerstag, 20. Oktober 2011

datacentre solutions: Storage-Hypervisoren bohren SAN-Grenzen auf

Die private Cloud mit virtuellen Servern, Applikationen und Desktops soll die Rechendienste im Unternehmen flexibler machen und Kosten senken. Diese Konzepte zur Hardwarekonsolidierung gehen aber langfristig nur dann auf, wenn auch für den notwendigen Storage eine strategische Lösung gefunden wird, denn nicht selten kannibalisieren die speicherbezogenen Kosten die Einsparungen durch die virtuelle Cloud-Infrastruktur. Storage-Hypervisor bohren die SAN-Grenzen auf und machen den Einsatz von Standardhardware möglich. 

Virtuelle Server und Desktops bieten großes Einsparpotenzial, jedoch ist die Kalkulation der realen Speicheranforderungen bezüglich Kapazität und Performance sowie der Effekt auf die Systemgesamtkosten (TCO) - insbesondere bei VDI (Virtual Desktop Infastructure)-Projekten - problematisch. Die Hochverfügbarkeitsoptionen und Skalierfähigkeit herkömmlicher SAN-Lösungen passen kaum in das Anforderungsprofil der dynamischen virtuellen Infrastruktur, die der privaten Cloud zu Grunde liegt. Shared Storage sollte deshalb bei der Einführung virtueller Server und Desktops von Beginn an in die Gesamtkonzeption und –kalkulation einbezogen werden.
 
Kompletten Artikel in der aktuellen Ausgabe (Seite 8-9) der datacentre solutions lesen

Dienstag, 18. Oktober 2011

DataCore präsentiert auf der SNW Europe 2011 eine neue Hochverfügbarkeitslösung für Windows Server-Farmen

Platin-Sponsor DataCore Software stellt auf der SNW Europe (2. /3. November, Congress Frankfurt, Stand 1) Weiterentwicklungen rund um seinen Storage-Hypervisor vor: so wird SANsymphony™-V ab sofort mit dem CloudArray®-Gateway von TwinStrata ausgeliefert, wodurch eine automatische Speicherklassifizierung (Auto-Tiering) in die Storage Cloud ermöglicht wird. Darüber hinaus präsentiert DataCore weltweit erstmals ein neues Speichervirtualisierungsprodukt, mit dem in Windows Server-Farmen Hochverfügbarkeit besonders kosteneffizient aufgesetzt werden kann. 

Details zum neuen Hochverfügbarkeitsprodukt für Windows Server-Farmen werden weltweit erstmals auf der zweitägigen Konferenz enthüllt. Im Konferenzprogramm ist DataCore darüber hinaus mit der Unterstützung von anerkennten Branchenexperten aktiv:

- Der unabhängige Analyst Claus Egge spricht in "The Call for the Storage Hypervisor“ über Anforderungen an Speicherumgebungen im 21. Jahrhundert. Einer dieser Ansätze ist der Einsatz eines Storage-Hypervisors, der die Auslastung, Ausfallzeiten und Kosten von Speicher optimiert. (Mittwoch, 11.20 bis 11.55 Uhr; Raum: Harmonie C)

- Dr. Frank Möhle, IT-Projektleiter bei der Schweizer Inventx AG, zeigt in "Open Unified SAN & NAS Storage Virtualization - A Real Life Experience" wie das Unternehmen auf Basis von SANsymphony-V eine mandantenfähige hochverfügbare NAS-Filer-Architektur realisiert hat. (Mittwoch, 13.50 bis 14.25 Uhr, Raum: Spektrum 1)

- Alex Best, Senior System Engineer bei DataCore Software, informiert darüber hinaus über die neusten Entwicklungen bei "SANsymphony V 8.1 – Der DataCore-Storage-Hypervisor”. (Donnerstag, 10.45 bis 11.20 Uhr; Floor G) 

Montag, 17. Oktober 2011

BITKOM: Deutscher Markt für Speicherlösungen weiter im Plus

Der deutsche Markt für Speicherlösungen ist weiter im Plus. Der Umsatz wächst in diesem Jahr voraussichtlich um rund 2,5 Prozent auf 1,4 Milliarden Euro. Für 2012 wird eine Steigerung um 1,5 Prozent erwartet. Das gab der Hightech-Verband BITKOM (Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V.) bekannt. 
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"Die rasant wachsenden Datenmengen und der Nachholbedarf an Investitionen in IT-Infrastruktur sorgen für ein anhaltendes Wachstum im Storage-Markt", sagte BITKOM-Vizepräsident Volker Smid. 
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Die steigende Datenflut zu verarbeiten, ist für viele Unternehmen problematisch. Denn die Budgets für IT-Ausstattung wachsen nicht in gleichem Maße. Unternehmen sollten daher ihre Speicher-Infrastruktur optimieren. "Virtualisierung und Cloud Computing setzen sich immer mehr durch. Deshalb verlagern immer mehr Firmen ihre Daten von den Arbeitsplatzrechnern in leistungsstarke interne oder externe Rechenzentren mit einem hohen Sicherheitsstandard", sagte Smid. So lässt sich der Speicherbedarf bedarfsgerecht und flexibel dem Wachstum der Datenmenge anpassen. Damit werden Investitionen in Hard- und Software sowie eine aufwändige Wartung der Systeme überflüssig.


Zum kompletten Artikel auf http://www.storagenewsletter.com

Donnerstag, 13. Oktober 2011

IT-Business.de: Awards für die besten Referenten

Die IT-BUSINESS Akademie kürte die besten Referenten der Partner Solution Days & IT-Entscheider Kongresse „STORAGE & ARCHIVIERUNG“ und „VIRTUALISIERUNG & CLOUD COMPUTING“ 2011.
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Das Fachpublikum der Veranstaltungsreihen lobt immer wieder die gute Planung, Organisation und Durchführung – und nicht zuletzt die herausragenden Referenten. Deren Leistung würdigt die IT-BUSINESS Akademie mit einer feierlichen Preisverleihung. Im September wurden die besten Referenten der Partner Solution Days & IT-Entscheider Kongresse „STORAGE & ARCHIVIERUNG“ und „VIRTUALISIERUNG & CLOUD COMPUTING“ 2011 mit einem Award ausgezeichnet. Die Gewinner wurden von den Teilnehmern der Veranstaltungen in drei Kategorien gewählt: „Best Speaker“, „Best of Value“ und „Best of Presentation“.

STORAGE & ARCHIVIERUNG
Bei der Veranstaltungsreihe „STORAGE & ARCHIVIERUNG“ wählte das Fachpublikum Alexander Best, Technical Business Development EMEA bei Datacore Software, zum „Best Speaker“ und auch für die „Best of Presentation“ am Vormittag erhielt Best einen Award.
(...)
VIRTUALISIERUNG & CLOUD COMPUTING
Die Teilnehmer prämierten Stefan von Dreusche, Regional Manager Westdeutschland und Stephan Ring, System Engineer bei Datacore, für ihre Vortragsweise am Vormittag in der Kategorie „Best of Value“ mit je einem Award.
(...)
Kompletten Artikel und alle Preisträger lesen auf www.it-business.de

Dienstag, 11. Oktober 2011

Storage-Hypervisor von DataCore integriert das TwinStrata CloudArray-Gateway

 DataCore Software baut das CloudArray®-Gateway von TwinStrata in seine Speichervirtualisierungssoftware SANsymphony™-V ein. Durch die Integration der virtuellen Storage-Appliance können Anwender Daten über den DataCore Storage-Hypervisor direkt an einen Cloud Storage-Anbieter ihrer Wahl auslagern. DataCores integrierte Auto-Tiering-Funktion zur Speicherklassifizierung erhält damit eine zusätzliche Cloud-Ebene. SANsymphony-V-Kunden bekommen im Zuge der Kooperation eine kostenlose 1 TB-Version des CloudArray-Gateways mit Basissupport sowie einen 30-tägigen Cloud Storage-Zugang.

Mit der virtuellen CloudArray-Appliance von TwinStrata, einem führenden Anbieter Cloud-basierter Datenspeicherung, erweitert DataCore die Einsatzmöglichkeiten von SANsymphony-V um einen schnellen, transparenten Zugang in die Cloud. Weniger kritische Storage-Daten, Backups und Archivierungen können so bequem und kostengünstig ausgelagert werden, da Kosten nur für tatsächlich genutzten Offline-Speicherplatz entstehen.
Darüber hinaus reduziert die Cloud-Anbindung den Bedarf an Speicher-Hardware vor Ort und spart Rechenzentrumsplatz, Strom und Kühlung.

Leistungsmerkmale:
  • nahtlose Integration zwischen CloudArray und SANsymphony-V innerhalb von Minuten;
  • schneller und einfacher Download der virtuellen Software-Appliance;
  • Datendeduplizierung und Kompression;
  • Datensicherung und –wiederherstellung onsite, offsite oder in der Cloud;
  • sichere AES 256-bit-Verschlüsselung für umfassenden Datenschutz;
  • Disk-Caching zur Performanceerhöhung und verbessertes Speed-Matching für Offsite Cloud-Storage;
  • Bandbreitenoptimierung und Schedule-Kontrollen;
  • Snapshots
  • freie Wahl des Cloud-Storage-Anbieters wie Amazon Web Services, AT&T Synaptic Storage, Windstream Hosted Solutions, PEER 1 Hosting, Nirvanix und OpenStack. 
Kompletten Artikel hier lesen

Freitag, 7. Oktober 2011

LANline 10/2011: Im Test - DataCore SANsymphony-V R8

Fazit:
Das neue Release 8 von Sansymphony-V bietet eine deutlich verbesserte Management-Oberfläche, mit der sich viele Funktionen per rechter Maustaste oder per Drag-and-Drop ausführen lassen. Die verschiedenen Assistenten unterstützen den Administrator bei der Einrichtung des Systems und bei der täglichen Arbeit. Durch die Unterstützung von iSCSI- und FC-SAN-Storage sowie von lokalen Festplatten lässt sich Sansymphony-V flexibel einsetzten. Die bereits aus der Vergangenheit bekannten Funktionen wie Thin Provisioning, Mirroring, Snaphots, CDP und Replikation ermöglichen eine effiziente Verwaltung von Speicherressourcen in Verbindung mit einer hohen Datensicherheit.

Kompletten Test von Christoph Lange in der LANline 10/2011 lesen

Donnerstag, 6. Oktober 2011

Melden Sie sich an zum "The Storage Hypervisor Working Lunch"

Sie wollen auch zur immer größer werdenden Gemeinde gehören, die Ihre Speichereffizienz erhöhen, dabei Kosten senken und dazu die Ausfallzeiten minimieren möchten? Dann freuen wir uns Sie zu unserem DataCore Working Lunch einladen zu dürfen! In nur drei Stunden erfahren Sie wie sie Ihre vorhandenen Speichersysteme um Highend Features erweitern können und wie Sie zu einer perfekt virtualisierten Speicherumgebung kommen. Wir zeigen Ihnen in Theorie und Praxis warum für Sie in Zukunft Kosten, Effizienz, Downtimes und Bottlenecks kein Thema mehr sein werden!

Das Argument der Kostensenkung gilt bei uns sogar im doppelten Sinn. Einerseits können wir Ihnen das Einsparungspotential eindeutig belegen und andererseits bekommen alle Teilnehmer als kleines Dankeschön einen Gutschein über 50% Preisnachlass auf unsere Features Auto Tiering und CDP ( Continous Data Protection) bei Kauf bis zum 31.12.2011. 

Agenda:
 11.00 - 11.30 Registrierung
11.30 - 12.00 Die Vorteile eines Storage Hypervisors
12.15 - 13.15 Working Lunch mit Live Demo
13.15 - 13.30 Q&A

REGISTRIEREN SIE SICH JETZT!
14.10.2011 Düsseldorf 
21.10.2011 München
26.10.2011 Hannover
28.10.2011 Frankfurt