Dienstag, 31. Januar 2012

Sysbus: White Paper: Automated Storage Tiering

Ab sofort steht das White Paper zum Thema “Automated Storage Tiering” auf www.sysbus.eu zum Download bereit.

Das  Whitepaper hier herunterladen

Montag, 30. Januar 2012

Hitachi IT Operations Analyzer integriert SANsymphony-V-Storage

Der Hitachi IT Operations Analyzer von Hitachi Data Systems integriert virtuelle Speicherkapazitäten unter SANsymphony-V, dem Storage-Hypervisor von DataCore Software. Der Einsatz von Rechenzentrumsressourcen insbesondere in virtuellen Infrastrukturen kann dadurch über eine einheitliche Konsole noch effektiver überwacht und analysiert werden, Verfügbarkeits- und Performance-Engpässe werden schneller diagnostiziert und effektiv beseitigt. (...)

Weniger Stillstand, höhere Produktivität, einfacheres Management
Die wichtigsten Vorteile der integrierten Lösung mit DataCore SANsymphony-V und dem Hitachi IT Operations Analyzer sind:

• schnelle Fehlerdiagnose und -behebung:
Über das Dashboard des IT Operations Analyzers sind Warnmeldungen und Ursachenanalysen (root cause analysis, RCA) einsehbar. Die intelligente RCA reduziert die Zeit für die Fehlersuche um bis zu 90 Prozent und verarbeitet zahlreiche Statusbenachrichtigungen parallel, so dass Fehler dann behoben werden können, wenn sie auftreten. RCA liefert zudem Daten zur Bestimmung der Störungswahrscheinlichkeit und –häufigkeit.

• Engpässe eliminieren und Performance erhöhen:
Über den IT Operations Analyzer werden Schwellenwerte für Stromspannung, Serverleistung, CPU-Belastung etc. definiert. Wird ein Grenzwert erreicht, können innerhalb kurzer Zeit Maßnahmen getroffen werden, um lange Ausfallzeiten zu eliminieren. Reduziert sich beispielsweise die Leistung in einer Servergruppe, zeigt die Konsole, wie viele Geräte auf eine Ressource zugreifen. Administratoren können das Problem beheben, indem sie Workloads über SANsymphony-V verteilen.

• Einfache Bedienung:
In vielen Unternehmen fehlt die Storage-spezifische Expertise für den sicheren, performanten Betrieb zentraler Server-Umgebungen. Mit SANsymphony-V und IT Operations Analyzer ist es möglich, Performance und Verfügbarkeit von Storageressourcen intuitiv zu verwalten und ihre Produktivität zu überwachen.

Verfügbarkeit
Das DataCore SANsymphony-V-Plug-In für den Hitachi IT Operations Analyzer ist ab Februar 2012 verfügbar. Weitere Informationen unter http://www.datacore.com/Hitachi oder per Email info@datacore.com

Komplette Meldung lesen auf www.datacore.de

Mittwoch, 25. Januar 2012

Stefan von Dreusche leitet ab sofort den Channel-Vertrieb des Speichervirtualisierers

DataCore Software erweitert den Verantwortungsbereich seines Vertriebsbeauftragten Westdeutschland und ernennt Stefan von Dreusche zum Director Central Europe. In der neuen Position verantwortet Stefan von Dreusche ab sofort sämtliche Vertriebs- und Partneraktivitäten von DataCore in Deutschland, Österreich und Osteuropa.

„Stefan von Dreusche ist ein echter Gewinn für unsere Vertriebsorganisation und hat einen wichtigen Anteil am konstanten Wachstum von DataCore im deutschsprachigen Markt. Wir sind davon überzeugt, dass uns seine Erfahrung im technisch-orientierten Channel-Vertrieb von Virtualisierungslösungen auf zentraleuropäischer Management-Ebene weiterhilft, um die zentraleuropäische Organisation konsequent weiterzuentwickeln. Eine seiner Hauptaufgaben wird dabei der konsequente Ausbau unseres Vertriebsnetzes in Deutschland, Österreich und Osteuropa sein“, sagt Christian Hagen, Vice President EMEA bei DataCore Software.

Auftrag: Ausbau von Vertriebskanälen
Darüber hinaus wird er maßgeblich an der Gestaltung unserer Vertriebsstrukturen sowie deren Channel-Ausrichtung beteiligt sein. Ein weiterer Schwerpunkt ist die qualitative Verantwortung der Auswahl- und Trainingsverfahren der stetig wachsenden DataCore-Vertriebsmannschaft.

„Die Position des Director Central Europe bei DataCore ist eine reizvolle Aufgabe, denn trotz oder gerade schwieriger wirtschaftlicher Umstände hat die Speichervirtualisierung enorme Wachstumsraten. Wir setzen mit unserem Storage-Hypervisor SANsymphony-V den Standard in diesem Markt und laden unsere Channel-Partner dazu ein, die vielen ungenutzten Potenziale zu nutzen“, sagt Stefan von Dreusche.

Komplette Mitteilung lesen auf www.datacore.de

Montag, 23. Januar 2012

SearchDataCenter.de: 2012 – das Jahr des Storage-Hypervisor

Storage 2012 bedeutet: „Mit dem Storage-Hypervisor in die Cloud.“ George Teixeira, CEO und President von Datacore Software, hält ein Plädoyer.

Die Cloud ist das beherrschende Thema, über das man in diesen Tagen nicht nur in der IT spricht. Ich hörte kürzlich bei einem Restaurantbesuch ein Gespräch am Nebentisch. Dort unterhielten sich zwei Seniorinnen mit ihren Enkeln – beide um die 20. 

Als einer der beiden seine Großmutter fragte, wo sie die Fotos speichert, die sie gerade zeigte, antwortete sie selbstbewusst: "Die sind in der Cloud!" Ich wette, sie würde die kostbaren Bilder niemals einem Fremden oder einem Unternehmen anvertrauen, mit der „Cloud" ist sie jedoch zufrieden. 

Das zeigt, wie stark sich die Cloud-Metapher etabliert hat. Dabei ist die Virtualisierungstechnologie der Schlüssel für das Cloud Computing. Sie schafft eine intelligente Abstraktionsschicht, die die Komplexität der zugrunde liegenden Hardware oder Software versteckt. 

Cloud heisst Software

Der Ruf nach der Cloud ist einerseits ein Kompliment an die Virtualisierung, und gleichzeitig eine Kritik an ihrem bisherigen Entwicklungsstand: Wenn wir sehen, was mit Virtualisierung möglich ist, warum schließen wir nicht vorhandene Lücken und halten das Versprechen der Cloud? 

Software ist der Schlüssel, damit die Cloud funktionieren kann. In der Cloud müssen alle Ressourcen dynamisch sein, in einen flexiblen Ressourcen-Pool transformiert werden. Hypervisor-Lösungen wie beispielsweise von VMware und Microsoft, zeigen, wie die Hardware durch eine zusätzliche Software-Schicht auf Server- oder Desktop-Ebene optimiert werden kann. Dabei ist die Austauschbarkeit der Server-Hardware mittlerweile die Norm. 

Die Virtualisierung liefert höhere Produktivität und schnellere Reaktionszeiten auf die sich verändernden IT-Anforderungen. Durch die Software werden die statischen Ressourcen flexibilisiert, gebündelt und dynamisch. Mit einem solchen Hypervisor haben wir Server und Desktops von physischen Bindungen befreit. Und Storage?

Das Jahr des Storage-Hypervisor

In der Realität ist der Storage die beschränkende Größe beziehungsweise die große Beschränkung. Auch im Zuge der Virtualisierung wurden Speicherumgebungen auf Basis traditioneller physischer Architekturen ausgebaut, die eigentlich nicht zu den virtuellen Infrastrukturen passen, für die sie bestimmt sind. Deshalb wird 2012 wird zeigen, wie man den Storage in die Cloud-gerecht gestaltet. 2012 ist das Jahr des Storage-Hypervisor! 

Ein Storage-Hypervisor ermöglicht eine neue Klasse an Flexibilität und Austauschbarkeit für Storage-Hardware. Er schafft die Abstraktionsschicht zwischen physikalischen Speichern und der übrigen Infrastruktur. Die Speichervirtualisierung ermöglicht ein einheitliches Storage-Management über das gesamte Spektrum der Disk-Ressourcen (Server-Festplatten, SSDs, Platten-Subsysteme), überführen physischen Speicher in virtuelle Pools. Jeder Speicher kann mit einem anderen Speichermedium unabhängig vom Hersteller eingesetzt werden und liefert so maximalen ROI. 

Ein echter Storage-Hypervisor ist ein portables Software-Paket, das den Nutzwert von unterschiedlichen Disk-Systemen verbessert. Er ist kein auf bestimmte Funktionen, Einsatzgebiete oder Plattformen beschränktes Tool. Er erweitert vielmehr das Funktionsspektrum vorhandener Systeme um Provisioning, Replikation und Performance-Beschleunigung, Management- und Überwachungsfunktionen. Er optimiert Verfügbarkeit, Performance und Auslastung der Systeme.

Auto-Tiering bis in die Cloud

Das Auto-Tiering nimmt dabei eine zentrale Rolle für Kosteneinsparungen und Effizienzsteigerungen bei Storage ein. Diese Storage-Hypervisor-Funktion schiebt Workloads reversibel zwischen kostengünstigsten oder performance-orientierten Hardware-Ressourcen hin und her. 

Durch diese automatisierte Management-Funktion werden weniger kritische und selten genutzte Daten automatisch auf günstigere Festplatten gespeichert, während unternehmenskritische Daten auf schnellere Ressourcen mit höherer Leistung, wie Solid State Disks, migriert werden. Dadurch können Unternehmen anspruchsvollen Workloads die nötigen Spitzengeschwindigkeiten und gleichzeitig die Vorteile preiswerter Speicherressourcen nutzen, die auch in einer Public Cloud liegen können.

Kein Zögern und Zaudern bei der Storage-Modernisierung

Es ist an der Zeit, dass auch Storage diese Cloud-Eigenschaften annimmt. Clouds sind geschmeidig und liefern den Nutzen einer kostengünstigen IT-Dienstleistung. Das ist es was auch der Speicher benötigt! Dies erfordert einen hohen Grad an Flexibilität und Offenheit im Gegensatz zu statischen Hardware-Box-Lösungen, die nach wie vor den Markt bestimmen. 

Die Anforderungen der Cloud und die Verfügbarkeit von Storage-Hypervisoren mit intelligenten Techniken wie Auto-Tiering machen 2012 zu dem Jahr, in der Markt die nächste Stufe eines flexiblen Storage-Managements erreicht. Storage-Hypervisoren werden bereits installiert und bewähren sich. "Was ich brauche, wo ich brauche, wenn ich brauche!“ Das ist der Storage, den die Private Cloud genauso wie die Public Cloud 2012 benötigt. 

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Donnerstag, 12. Januar 2012

DataCore Software verstärkt die Microsoft System Center Alliance

DataCore Software ist der Microsoft System Center Alliance beigetreten und arbeitet verstärkt an Entwicklungen rund um die Systemmanagement-Plattform und anderen Microsoft-Lösungen. Kunden können dadurch Virtualisierungs- und Cloud-Projekte noch einfacher umsetzen. Bis zum 31. Januar 2012 bietet DataCore zertifizierten Microsoft Certified und System Center-Profis zudem kostenlose Not-for-Resale-(NFR)-Lizenzen für seinen Speicher-Hypervisor SANsymphony™-V. (...)

"Seit jeher sind die Speichervirtualisierungslösungen von DataCore für den Einsatz mit Microsoft-Lösungen konzipiert", sagt Carlos Carreras, Vice President Alliances & Business Development bei DataCore Software. "Die Partnerschaft in der System Center Alliance war daher ein logischer Schritt. Unternehmen bauen verstärkt auf die private Cloud und werden darin von Microsoft und DataCore unterstützt."

Kostenlose Storage-Hypervisor-Software für Microsoft Certified Professionals
Bis zum 31. Januar 2012 bietet DataCore für den Speicher-Hypervisor SANsymphony™-V kostenlose Not-for-Resale-(NFR)-Lizenzen zu Entwicklungs-, Proof-of-Concept-, Trainings- und Demonstrationszwecken an. Damit unterstützt DataCore alle Microsoft Certified und System Center-Profis, die an Projekten zur Speicheroptimierung innerhalb privater Clouds, virtueller Server- und VDI-Umgebungen arbeiten. Den kostenlosen Lizenzschlüssel erhalten Microsoft Certified Professionals unter http://pages.datacore.com/nfr-for-experts.html.

Der Nachweis der Zertifizierung als Microsoft Certified Architect (MCA), Microsoft Certified Master (MCM), Microsoft Certified IT Professional (MCITP), Microsoft Certified Professional Developer (MCPD), oder Microsoft Certified Technology Specialist (MCTS) ist dabei erforderlich.

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