Mittwoch, 26. März 2014

Computerwelt - Wie Unternehmen von Software-defined Storage profitieren

http://www.computerwelt.at/news/detail/artikel/101854-wie-unternehmen-von-software-defined-storage-profitieren/

Eine effektive Storage-Infrastruktur ist für den unterbrechungsfreien Ablauf von Geschäftsprozessen unerlässlich. Eine Alternative zu kostspieligen und komplexen Speicherarchitekturen bietet der Software-defined Storage-Ansatz (SDS). SDS steigert die Kosteneffizienz, vereinfacht das Storage-Management und erhöht die Verfügbarkeit und Performance des gesamten Unternehmensspeichers.


Der Trend zu Virtualisierung und Software-definierten Infrastrukturen erreicht zunehmend den Storage-Bereich, wo bis vor kurzem monolithische Hardwarelösungen mit überschaubarer Halbwertszeit die Szenerie beherrschen: Software-defined Storage ist der Versuch, diese geschlossenen Systeme aufzubrechen, zu flexibilisieren und so den gesamten Unternehmensspeicher für den Anwender bezahlbar und handhabbar zu machen.
Mit Virtualisierung zu höherer Investitionssicherheit
Statt Hardware in Abständen von wenigen Jahren auszutauschen, sich dabei an Hersteller zu binden und Serviceverlängerungen teuer zu bezahlen, bedeutet Software-defined eine Standardisierung der Hardware. Die Intelligenz wird in eine unabhängige Software-Schicht übertragen, die über Hardware-Generationen hinweg überlebt sowie unabhängig erweitert und aktualisiert werden kann. Neueste Technologien werden so auf alte Hardware anwendbar und Investitionen gesichert.
DataCore Software hat sich diesem Ansatz bereits vor 15 Jahren verschrieben und liefert mit SANsymphony-V eine solche übergreifende Software-Plattform. Sie ermöglicht den Einsatz verschiedenster Hardware beliebiger Hersteller unter der Regie einer Software-Plattform. Hinzufügen und Herausnehmen erfolgt im laufenden Betrieb. Diese Software virtualisiert bzw. vereint Hochleistungssysteme, Midrange-Arrays und einfache Plattenstapel, ja sogar Einzellaufwerke bis zu SSD-Karten im Server, unabhängig davon, ob die Systeme und Modelle aus der Hand eines Premium- oder „No name“-Anbieters stammen.
Effizienzsteigerung durch konsolidierende Software
Ein entscheidender Vorteil der zentralen Speicherplattform ist, dass Features, die je nach Speichersystem als Zusatzlizenz für genau ein Modell bezahlt werden müssten, hier für sämtliche Hardware geräteübergreifend genutzt werden können. Die DataCore-Software beispielsweise integriert synchrone Spiegelung mit transparenten Failover, asynchrone Replikation, High-Speed Caching zur Anwendungsbeschleunigung, vollständige Integration von Flash-Speicher und Auto-Tiering für das Einrichten von Speicherklassen, Thin Provisioning, Snapshots, Continuous Data Protection (CDP) und vieles mehr.
Vorteile von DataCores SANsymphony-V:
*Zentrales Management für heterogene Speichergeräte
*höhere Kosteneffizienz dank optimierter Auslastung und Auto-Tiering
*Performance-Steigerung durch High Speed-Caching und SSD
*Permanente Hochverfügbarkeit und Datensicherheit durch synchrone und  asynchrone Spiegelung, Replikation und Continuous Data Protection ( CDP)
*Höhere Investitionssicherheit durch Herstellerunabhängigkeit
DataCores Software-Ansatz, den DataCore bei weltweit über 10.000 Kunden erfolgreich implementiert haben, gewährleistet über ein qualifiziertes Partnernetzwerk im gesamten deutschsprachigen Raum Beratung und optimale Umsetzung. Der Hersteller selbst liefert weltweit einen 24x7 Rund-um-die-Uhr-Support.
Hier White Paper „Software-defined Storage macht wirtschaftlich Sinn unter http://www.datacore.com/at-sds herunterladen.

Freitag, 21. März 2014

Speicherguide berichtet über DataCores VDS 2.1-Lösung

Datacore: VDS 2.1 unterstützt »Windows Server 2012 R2«


Erschwingliche VDI-Lösungen (Virtual Desktop Infrastruktur) für KMUs liegen stark im Trend. DataCore Software hat ihre erste VDI-Lösung »Virtual Desktop Server« (VDS) vor fast genau einem Jahr vorgestellt. Auf der CeBIT 2014 wurde letzte Woche nun bereits Version 2.1 angekündigt. Das Update integriert eine Hot-Standby-Funktion und unterstütztMicrosoft »Windows Server 2012 R2«, Single-Sign-on-Zugriff (SSO) und Active-Directory (AD). Weiteren Optimierungen sollen die Anwendung der VDS-Software vereinfachen; dazu gehören zusätzliche Wizards, Tools und Templates für die Integration mit Microsoft-VDI- und Remote-Desktop-Umgebungen.


KMUs befürchten üblicherweise die hohen Kosten einer VDI-Lösung. Die Architektur des VDS eliminiert laut Datacore dagegen bis zu 75 Prozent der VDI-Kosten, ohne dabei Einschnitte bei der Performance nach sich zu ziehen. Dazu wird die Software auf einem herkömmlichen x86-kompatiblen Windows-Server installiert, und jedem virtuellen Desktop eine virtuelle Maschine auf dem VDS reserviert. Dadurch erzeuge die Datacore-Lösung niedrigere Betriebskosten und deutlich höhere Leistung als vergleichbare Alternativlösungen. VDS unterstützt dabei alle gängigen Festplatten- und Flash-Speicher, und integriert Administrationswerkzeuge für eine schnelle, zentrale Verwaltung von 25 bis 200 virtuelle Desktops.


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Den gesamten Artikel hier lesen.

Dienstag, 11. März 2014

Datacore zeigt neue Lösungen auf der Cebit 2014







Neue Appliance für Storage-Virtualisierung von Fujitsu und DataCore

Weitere Produktinformationen unter www.datacore.com/fujitsudatacoreSVA.
 




Kosteneffiziente VDI-Lösung ab 25 virtuellen Desktops: DataCore VDS in der Version 2.1 verfügbar

„Im Gegensatz zu herkömmlichen VDI-Lösungen, die in der Regel komplex und für große Umgebungen mit über 1000 Usern konzipiert sind, bietet DataCore VDS eine kosteneffektive und einfach zu implementierende VDI-Umgebung“, sagt Christian Hagen, Vice President EMEA bei DataCore Software.

Weitere Informationen unter http://www.datacore.com/de/VDS.aspx 

Das Update integriert eine Hot Standby-Funktion und unterstützt Windows Server 2012 und 2012 R2,  Single Sign-on (SSO) Zugriff und Active Directory (AD). Weiteren Optimierungen vereinfachen die Anwendung der VDS-Software, darunter zusätzliche Wizards, Tools und Templates für die Integration mit Microsoft VDI- und Remote Desktop-Umgebungen.

VDI-Lösungen sollen Desktop-Management-Kosten reduzieren, die Produktivität steigern und die Flexibilität von Geschäftsprozessen erhöhen, sind in der Regel jedoch für tausende Desktops konzipiert und erfordern dementsprechend leistungsstarke Infrastrukturen. Diese sind für kleine und mittlere Unternehmen in der Regel nicht rentabel und überdimensioniert.
Die hocheffiziente Architektur des DataCore VDS eliminiert bis zu 75 Prozent der VDI-Kosten, ohne dabei Einschnitte bei der Performance nach sich zu ziehen. Dazu wird die Software auf einem herkömmlichen x86-kompatiblen Windows-Server installiert und jedem virtuellen Desktop eine virtuelle Maschine auf dem VDS reserviert. Dadurch erzeugt die DataCore-Lösung niedrigere Betriebskosten und deutlich höhere Leistung als vergleichbare Alternativlösungen. Datacore VDS unterstützt dabei alle gängigen Festplatten- und Flash-Speicher und integriert Administrationswerkzeuge für eine schnelle, zentrale Verwaltung von 25 bis 200 virtuelle Desktops.

Leistungsstarke virtuelle Desktops statt PC-Austausch
Bei niedrigeren Kosten entspricht die User-Erfahrung der eines neuen PCs. DataCore VDS erzeugt “stateful” Desktops, die vom Anwender wie ein physischer Desktop empfunden werden. Nach einem Wiederanschalten bleiben etwa persönliche Einstellungen, Applikationen und Downloads („State“) vollständig erhalten.

Preis und Verfügbarkeit
DataCore VDS 2.1 ist ab sofort exklusiv in Europa über autorisierte und geschulte DataCore Partner  erhältlich. Der Einstiegspreis liegt bei etwa 2.500 Euro.
Weitere Informationen unter http://www.datacore.com/de/VDS.aspx 


Montag, 10. März 2014

CeBIT 2014 - Neue Appliance für Storage-Virtualisierung von Fujitsu und DataCore

Fujitsu stellt zusammen mit DataCore eine Appliance für die Speichervirtualisierung vor. Die gemeinsam entwickelte Produktlinie "Fujitsu DataCore SVA" gibt es in drei Varianten für kleine, mittlere und große Unternehmen.
SVA: Die Appliance bündelt in einem zugeschnittenen Paket einen Primergy-Server und SANsymphony.
Die Appliances nutzen von DataCore die Speichervirtualisierungssoftware SANsymphony-V. Durch die Software erfolgt die Virtualisierung des Speichers in einem großen Pool. SANsymphony-V greift dabei auf die Speichersysteme und Disk Arrays von Dritten zurück. Als Hardware-Basis dienen von Fujitsu die Primergy-Server mit Intel-basierender Technologie.
   Das Gemeinschaftsprodukt bieten die beiden Unternehmen in drei Varianten für 250, 500 oder 750 physische Hosts an. Entsprechend lässt sich die Fujitsu DataCore SVA (Storage Virtualization Appliance) von kleinen über mittlere bis hin zu großen Unternehmen einsetzen. Die Komplettlösung für die Speichervirtualisierung soll sich durch erhebliche Performance-Steigerungen und verkürzten Antwortzeiten auszeichnen. In der maximalen Ausbaustufe erreicht die Appliance laut den Anbietern einen Durchsatz von bis zu 9600 MByte/s und 1.200.000 IOPS.
Die in Deutschland hergestellten Appliances sind laut Fujitsu und DataCore für die Plug-ang-Play-Installation fertig vorkonfiguriert. Etwaige Zusatzfunktionen stehen je nach Kundenanforderungen optional zur Verfügung, wie die Anbieter angeben. Als Vorteil der Appliance wird zudem herausgestellt, dass Wartung, Kundendienst und Support aus einer Hand über eine zentrale Anlaufstelle erfolgen. Neben einem 7x24-Kundenservice mit 4 Stunden Antwortzeit ist ein sogenannter "Call Home"-Service für die Hardware enthalten. Dieser sorge dafür, dass bei einem Defekt Ersatzteile automatisch an den Kunden gesendet und wenn notwendig ein Service-Techniker für die Wartung aktiviert wird.





DataCore Software auf der CeBIT 2014

                           Auf dem „Virtualisation & Storage Forum“ (Halle 2, Stand A44) von Arrows ECS und CeBIT präsentiert DataCore Software, führender Anbieter von Software-definierten Storage-Architekturen, Weiterentwicklungen seiner Speichervirtualisierungsplattform SANsymphony™-V. Darüber hinaus werden Besucher in Halle 2, Stand A44 über Details der kürzlich vorgestellten „Fujitsu DataCore SVA (Storage Virtualization Appliance)“ informiert, die zusammen mit Fujitsu als gemeinsame, schlüsselfertige Lösung entwickelt wurde. Neuerungen erfährt auch der DataCore VDS(Virtual Desktop Server)... der zur CeBIT erstmals in der Version 2.1 vorgestellt wird.


Samstag, 8. März 2014

Wie Unternehmen von Software-defined Storage profitieren

http://www.it-director.de/advertorial/datacore.html 

Eine effektive Storage-Infrastruktur ist für den unterbrechungsfreien Ablauf von Geschäftsprozessen unerlässlich. Eine Alternative zu kostspieligen und komplexen Speicherarchitekturen bietet der Software-defined Storage-Ansatz (SDS). SDS steigert die Kosteneffizienz, vereinfacht das Speichermanagement und erhöht Verfügbarkeit und Performance.

Der Trend zu Virtualisierung und Software-definierten Infrastrukturen stammt aus dem Server- und Rechenzentrumsbereich, wo sich das Software-defined Datacenter (SDDC) als Schlagwort etabliert hat. Dieser Trend erreicht nun den Storage-Bereich, wo nach wie vor monolithische Hardwarelösungen mit überschaubarer Halbwertszeit die Szenerie beherrschen: Software-defined Storage ist der Versuch, diese geschlossenen Systeme aufzubrechen, zu flexibilisieren und so den gesamten Unternehmensspeicher für den Anwender bezahlbar und handhabbar zu machen.

Mit Virtualisierung zu höherer Investitionssicherheit
So verstanden beschreibt SDS einen Paradigmenwechsel: Statt Hardware in Abständen von wenigen Jahren auszutauschen, sich dabei an Hersteller zu binden und Serviceverlängerungen teuer zu bezahlen, bedeutet Software-defined eine Standardisierung der Hardware, ihre Austauschbarkeit. Die Intelligenz wird in eine unabhängige Software-Schicht übertragen, die über Hardware-Generationen hinweg überlebt sowie unabhängig erweitert und aktualisiert werden kann. Neueste Technologien werden so auf alte Hardware anwendbar und Investitionen gesichert.


Informieren Sie sich und laden Sie jetzt das White Paper „Software-defined Storage macht wirtschaftlich Sinn“ herunter.
Schlüsseltechnologie für diesen SDS-Ansatz, wie ihn DataCore mit SANsymphony-V
Die Speichervirtualisierung mit DataCores SANsymphony-V bietet eine zentrale, Hardware-Generationen umfassende Plattform für ein effizientes Speichermanagement, permanente Hochverfügbarkeit und höchste Performance.

Sie leistet auf heterogener Hardware folgende Storage Services:
·  synchrone Spiegelung mit transparenten Failover

·  asynchrone Replikation

·  High-Speed Caching zur Anwendungsbeschleunigung

·  vollständige Integration von Flash-Speicher und Auto-Tiering für das Einrichten von Speicherklassen

·  Thin Provisioning, Snapshots

·  Continuous Data Protection (CDP) und vieles mehr.

Somit stellt sie ein komplettes SDS-Paket dar.
Um die ständige Verfügbarkeit von Daten zu gewährleisten, bietet der SDS-Ansatz von DataCore die Möglichkeit, eine permanente Spiegelung der Daten zwischen unterschiedlichen Knoten geräteübergreifend einzurichten.

Weitere Sicherungsstufen ergeben sich aus der in die SDS-Plattform Replikation durch asynchrone Spiegelung an einen oder mehrere Ausweichstandorte, von wo aus auch eine Notfallwiederherstellung (Disaster Recovery) vorgenommen werden kann. Da hierfür Außenstellen genutzt werden können, wird ein dezidiertes Ausweichrechenzentrum mit ungenutzten Ressourcen zur Sicherung des Betriebs obsolet.

Auch Backup-Szenarien sind vorgesehen: Neben herstellerübergreifenden Snapshots für die üblichen Zwischensicherungen, kann die Datensicherung durch die Nutzung der integrierten Continuous Data Protection (CDP)-Funktion optimiert werden. Zeitintensive Backups werden überflüssig und virtuelle Festplatten können problemlos für den Zeitpunkt wiederhergestellt werden, bevor Malware Schaden angerichtet hat oder logische Fehler bzw. Bedienirrtümer aufgetreten sind.

Performance durch Auto-Tiering für geschäftskritische Applikationen
Gerade in dynamischen Umgebungen mit virtuellen Servern und Desktops wird die Performance des Shared Storage ein kritischer Betriebs- und Kostenfaktor. Durch den Einsatz von DataCore SANsymphony-V kann die Performance von geschäftskritischen Applikationen und Datenbanken um das Mehrfache gesteigert werden. Die Speichersoftware nutzt dabei zunächst den kostengünstigen Arbeitsspeicher des Storage-Servers für ein High-Speed Caching im Lese- und im Schreibzugriff, das die Gesamtperformance geschäftskritischer Tier1-Applikationen drastisch beschleunigt.
Immer häufiger kommen im Unternehmen auch SSD und Flash-Speicher zum Einsatz, was einen erheblichen Kostenaufwand verursachen kann. Bei DataCore können diese Ressourcen als externe Systeme direkt im Server genutzt werden. Um sie noch kosteneffizienter zu nutzen, stellt DataCore eine Auto-Tiering-Technologie zur Verfügung. Im Verbund der ausgereiften Technologien in der SDS-Plattform von DataCore entsteht so ein hervorragendes Preis-/Leistungsverhältnis.

Speichermanagement mit SDS: Effizienz rauf, Kosten runter
Auch hinsichtlich der Administration erhöht SDS mit DataCore die Effizienz:SANsymphony-V ist die zentrale Managementoberfläche für alle im Unternehmensnetz verfügbaren Speicherressourcen. Einrichtung, Zuweisung und Verwaltung virtueller Pools und Platten erfolgt ebenso über die zentrale Konsole wie das Monitoring.


Mit einer Umsetzung des DataCore-Ansatzes für Software-defined Storage können Unternehmen eine effektive, flexible Storage-Infrastruktur für den unterbrechungsfreien und performanten Ablauf von Geschäftsprozessen und damit den übergeordneten Unternehmenserfolg implementieren. Geringe Investitionskosten, Flexibilität und Skalierbarkeit der Software lassen auch im Enterprise-Bereich alle Wege offen.


Dafür benötigt es den herstellerübergreifenden Software-Ansatz, den DataCore erfolgreich seit über 15 Jahren praktiziert. Ob die bekannten Anbieter von Storage-Hardware, die das Thema Software-defined Storage ebenfalls gerne propagieren, den Ansatz der Hardwareunabhängigkeit ebenso konsequent verfolgen, sei dahin gestellt. Ungeachtet dessen bleibt SDS, richtig verstanden, ein viel versprechender Ansatz, sich zukunftssicher und flexibel für dynamische Geschäftsherausforderungen aufzustellen.



Freitag, 7. März 2014

DataCore Partner-Awards auf Channelkonferenz überreicht: SDS – flexible Technik, dynamische Geschäftsmöglichkeiten

DataCore Software, führender Anbieter von Software-definierten Storage-Architekturen und Speichervirtualisierungssoftware, hat rund 200 Systemhäuser, VARs und Wiederverkäufer im Rahmen seiner jährlichen Partnerkonferenz in Düsseldorf versammelt. Im Fokus standen Lösungen und Entwicklungen rund um das Thema Software-defined Storage (SDS), das Fachhändlern mit unterschiedlichen Lösungsansätzen neue Möglichkeiten für erfolgreiches Projekt- und Systemgeschäft bietet. Darüber hinaus wurden die erfolgreichsten Partner für Vertriebsleistungen 2013 mit DataCore-Awards prämiert.



DataCore als einer der Innovatoren bei SDS präsentierte auf der Veranstaltung erstmals zusammen mit seinem Partner Fujitsu die „Fujitsu DataCore SVA (Storage Virtualization Appliance)“, die beide  Hersteller zusammen vermarkten. „Unsere gemeinsame Lösung bietet Fachhändlern eine schlüsselfertige, getestete und zertifizierte Lösung, die einfach zu implementieren ist und dennoch alle Flexibilität einer Software-definierten Storage-Architektur bietet. Sie kombiniert hochqualitative Fujitsu-Hardware mit der fortschrittlichsten DataCore-Software. Der Support erfolgt für Kunden und Partner vollständig aus einer Hand. Wir sind davon überzeugt, dass es den Fachhändlern hilft, Lösungen zur Speichervirtualisierung erfolgreich und gewinnbringend am Markt zu etablieren“, sagt Lydia Raab, Leiterin Business Development Channel Deutschland bei Fujitsu.

Die Fachhändler vor Ort informierte DataCore darüber hinaus über Weiterentwicklungen seiner SANsymphony-V-Plattform sowie den Virtual Desktop Server DataCore VDS, die beide im ersten Halbjahr in aktualisierten Produktversionen erwartet werden. Fachvorträge zu vertrieblichen und technischen Inhalten sowie Anwenderpräsentationen rundeten das Zwei-Tage-Programm ab. Produkt- und Lösungspräsentationen wurden neben Fujitsu als Platinumsponsor von weiteren Herstellern wie Fusion-io, Violin, Commvault, DotHill, Lynx, SGI und Skyera angeboten. System Builder wie Bytec und N-Tec präsentierten ihre eigenen Appliance-Lösungen mit DataCore-Software. Ebenso vertreten waren die Distributionspartner ADN, Arrow ECS sowie Azlan Techdata.

Ausgezeichnete Geschäfte mit SDS
Die Hauptvorteile von Software-definierten Speicherinfrastrukturen mit DataCores Speichervirtualisierung SANsymphony-V und den darauf aufbauenden Partnerlösungen liegen in Hardwareunabhängigkeit, Hochverfügbarkeit, Performance-Verbesserung und Kostenersparnis beim Betrieb von geschäftskritischen Tier 1-Applikationen. Im Rahmen einer Abschlussveranstaltung wurden erfolgreiche Partner für ihre Vertriebsleistungen 2013 prämiert.

Best Performance: Bechtle AG
Top-Performer und damit umsatzstärkster DataCore-Partner war wie im vergangenen Jahr die Bechtle AG. Schon im vierten Jahr in Folge belegte Bechtle damit den Spitzenplatz im Vertrieb. Ralf Beck, Leitung Software-Produktmanagement der Bechtle Logistik & Service GmbH, ist stolz auf diesen kontinuierlichen Erfolg: „Wie auch in den letzten Jahren waren wir mit DataCore-Lösungen sehr erfolgreich. Verfügbarkeit und Sicherheit sind konstant wichtige Themen und wir freuen uns, unseren Kunden in diesen Bereichen die jeweils beste Lösung anbieten zu können. Das liegt auch an der zuverlässigen Partnerschaft mit DataCore und der Unterstützung, die wir jederzeit erhalten. Darum werden wir auch 2014 die erfolgreiche Partnerschaft mit DataCore fortführen und ausbauen.“

Best Performer Austria: Bechtle GmbH, IT-Systemhaus Österreich
Auch in Österreich erwies sich Bechtle als umsatzstärkster Erfolgsgarant für DataCore und konnte 2013 auf besondere Erfolge im Vertrieb in Österreich zurückblicken. Key Account Manager Georg Nussbaum: „Wir arbeiten so erfolgreich mit DataCore zusammen, weil wir vielseitige Unterstützung erfahren. Der Support sowohl in Pre- als auch in Post-Sales verläuft hervorragend und trägt erheblich zur Zufriedenheit unserer Kunden bei. Die flexible, kosteneffiziente DataCore-Lösung passt hervorragend in den mittelständisch geprägten, österreichischen Markt, und gemeinsam werden wir auch 2014 daran arbeiten, diese Wachstumspotentiale zu nutzen.“

Excellence of Sales Enterprise: Kramer & Crew GmbH & Co. KG
Abonnement-Gewinner der Kategorie “Excellence of Sales Enterprise” ist zum wiederholten Mal Kramer & Crew, ein DataCore-Partner der ersten Stunde und seit 2000 mit DataCore aktiv im Geschäft rund um Speichervirtualisierung und Software-defined Storage. Als bundesweit agierender  Systemintegrator mit Fokus auf Infrastrukturlösungen für den gehobenen Mittelstand und Großunternehmen wächst Kramer & Crew kontinuierlich. „Inzwischen arbeiten wir mit 80 Mitarbeitern bundesweit und einer Expertise, die ihresgleichen sucht. Unsere Zusammenarbeit basiert dabei auf gegenseitiger Unterstützung und langjährigem Vertrauen. In Kooperation mit DataCore arbeiten wir gemeinsam erfolgreich an Konzepten und Umsetzungen besonders im Enterprise-Segment, und diese werden von den Kunden auch sehr gut angenommen“, freut sich Geschäftsführer Uwe Kramer.

Excellence of Sales SMB: MODUS Consult AG
Die MODUS Consult AG nahm den Preis für herausragende Vertriebsleistungen im Bereich kleiner und mittlerer Unternehmen entgegen. Das IT-Systemhaus mit Sitz in Gütersloh bietet Full-Service-Konzepte für Unternehmens-Software, Dokumenten-Management, Microsoft CRM, Business Intelli­gence und Systemtechnik. „Wir sind erst vor zwei Jahren mit dem DataCore-Vertrieb gestartet und arbeiten sehr erfolgreich zusammen. Mit SANsymphony-V haben wir ein sehr gutes Produkt, die Kooperation läuft reibungslos und der Support ist hervorragend, was für uns in der Zusammenarbeit mit Herstellern sehr wichtig ist“, kommentiert Fabio Miotto, Head of Technical Sales bei der MODUS Consult AG.

Excellence of Sales Government: pdv-systeme Sachsen GmbH
Besondere Vertriebsleistungen auf einem für DataCore wichtigen vertikalen Markt erzielte die pdv-systeme Sachsen GmbH mit Hauptsitz in Dresden. Zum Kerngeschäft des Unternehmens gehören Produkte und Dienstleistungen der IT-Infrastruktur. Besonders erfolgreich arbeitete man mit DataCore bei Einrichtungen der öffentlichen Verwaltung. Vertriebsingenieur Frank Händler von der pdv-systeme Sachsen GmbH nahm den Award entgegen: „Wir haben gemeinsam Projekte im Bereich Government erfolgreich realisieren können und profitieren durch die hervorragende Zusammenarbeit mit DataCore von kontinuierlich steigenden Umsätzen. Die Partnerkonferenz bot uns viele spannende Informationen und Ausblicke, so dass wir uns auf die weitere Kooperation sehr freuen.“

Best Solutions Sales: BSH IT Solutions
Der herstellerunabhängige Lösungsanbieter aus der Allgeier Gruppe plant und realisiert Infrastrukturprojekte und bietet den Kunden Konzepte rund um Server- und Storagevirtualisierung sowie „Zero Downtime“-Lösungen für unternehmenskritische Applikationen. Darüber hinaus wurde die BSH IT Solutions GmbH in den „DataCore Gold Solution Partner“-Status befördert. Sales Manager Harald Wermelskirchen: „Diese Auszeichnung für die Umsetzung einer besonderen Individuallösung untermauert das ausgezeichnete technische Know-How unserer Mitarbeiter und zeigt, dass die BSH IT Solutions GmbH einer der führenden deutschen Spezialisten für die Beratung, Implementierung und den Betrieb von DataCore-Lösungen ist. Wir freuen uns auf ein sicherlich wieder erfolgreiches Geschäftsjahr, inklusive einer noch engeren Zusammenarbeit mit DataCore.“

Best Newcomer Enterprise: IT sure GmbH
Manuel Staiger, Geschäftsführer der IT sure GmbH nahm den Preis als “Best Newcomer Enterprise” entgegen. Das Ulmer Systemhaus bietet seinen Kunden integrierte IT-Gesamtlösungen unter anderem in den Bereichen Virtualisierung von IT-Infrastrukturen sowie Netzwerkinfrastrukturen. Staiger lobt die Kooperation mit DataCore: „Wir haben im vergangenen Jahr als Neueinsteiger eine hervorragende Unterstützung bei einem Großprojekt durch DataCore erfahren. DataCore hat uns toll aufgenommen und das Vertriebsteam geschult. Wir blicken auf eine sensationelle Zusammenarbeit und sind zuversichtlich, dass wir diese 2014 fortsetzen werden.“

Best Newcomer SMB: ComputerKomplett SteinhilberSchwehr GmbH
Bester Neueinsteiger im Bereich kleiner und mittlerer Unternehmen ist die ComputerKomplett SteinhilberSchwehr GmbH, eine Dachmarke der Unternehmensgruppe traditionsreicher Systemhäuser und fokussiert auf Softwarelösungen, IT und Dienstleistungen sowie RZ Leistungen für den Mittelstand. Peter Kess verantwortet beim Systemhaus die IT-Services, in die Speicherinfrastrukturen mit DataCore SANsymphony-V gehören: „Basis ist ein funktionierendes, hervorragendes und hochperformantes Produkt und das bringt DataCore mit. Aber auch die Zusammenarbeit funktioniert hervorragend, der Second Level Support durch den Hersteller ist sehr gut. Erfreulich an der Partnerschaft ist zudem, dass die Zielvorgaben und Zertifizierungsanforderungen für die Partner realistisch gesteckt werden und mit der DataCore-Lösung auch erreicht werden können. Damit sind schlussendlich alle zufrieden zu stellen – DataCore, wir als Partner und natürlich auch unsere Kunden.“