Mittwoch, 24. Dezember 2014

Dienstag, 16. Dezember 2014

DataCore SANsymphony-V mit Performance Random Write Accelerator

DataCore SANsymphony-V mit mehr Performance und Skalierbarkeit verfügbar                                                    
Erweiterte Performance. Skalierbarkeit und Servicequalität (QoS) für Software-defined Storage

DataCore, ein führender Anbieter von Software-defined Storage, bietet ab sofort ein kostenloses Update für SANsymphony™-V10- und DataCore™ Virtual SAN-Software. Mit dem Update skalieren die Software-defined Storage-Plattformen auf bis zu 64 Knoten, unterstützen 64 Petabyte und verarbeiten bis zu 100 Millionen IO pro Sekunde. PSP1 bietet darüber hinaus eine erweiterte Quality of Sevices (QoS) und Service Level Agreements (SLAs) in hybriden Speicherinfrastrukturen mit Ressourcen in privater und öffentlicher Cloud. 

Die Performance-Verbesserungen werden insbesondere durch den neuartigen Random Write-Beschleuniger erzielt, der Latenzen beim Schreiben auf klassische Festplatten puffert und die Schreibgeschwindigkeit bei Datenbanken (SQL, Oracle) , ERP- und OLTP-Systeme auf das bis zu 30-fache erhöht. Noch größere Geschwindigkeitsvorteile ergeben sich für Daten in RAID-5-Konfigurationen, die über mehrere Standorte auf unterschiedlicher Hardware verteilt sind. Die maximale Optimierungsrate wird dabei mit kostengünstigen SATA-Platten erzielt, wobei auch Flash-Ressourcen um das 3,6-fache beschleunigt werden, indem SSD-spezifische Latenzen wie „Rapid Wear“ oder „Write Amplification“ (systemspezifische Verzögerungen beim Schreiben von unterschiedlich großen Byte-Anordnungen in feste Datenblöcke) überbrückt werden. 


Skalierbarkeit auf bis zu 64 Knoten verdoppelt

Hyper-konvergente Systeme, in denen Computing-, Storage- und Netzwerk-Ressourcen auf Standard-Hardware betrieben und über ein Software-Layer als integriertes System verwaltet werden, können mit dem DataCore PSP1 auf bis zu 64 Server-Knoten, 64 Petabyte Speicherkapazität und eine Leistung von bis zu 100 Millionen IO pro Sekunde ausgebaut werden. 

Arbeitslasten können in einem größeren Server-Verbund mit höherem Datendurchsatz verteilt werden, wodurch insbesondere latenzempfindliche Applikationen in Virtual SAN-Umgebungen und große VDI-Umgebungen mit zentralem Storage profitieren. Darüber hinaus wird die Ausfallsicherheit erhöht, da DataCores Failover-Technologie über einen noch größeren Server-Verbund in einem Radius von rund 100 Kilometern verteilt wird.

Zur kompletten Pressemeldung:
DataCore SANsymphony-V mit doppelter Performance und Skalierbarkeit verfügbar

Donnerstag, 4. Dezember 2014

CRN über DataCore: "Entscheidungshilfe im Storage-Channel"

Der softwaredefinierte Storage wird mit der steigenden Datenmenge zur effizienteren Lösung. Nur so lassen sich die IT-Kosten bei den steigenden Anforderungen im Datacenter senken. DataCore setzt bei seiner Lösung voll auf den Channel.

von Timo Scheibe

Stefan von Dreusche, Sales Director
EMEA Central Europa Region bei Data-
Core, setzt zu 100 Prozent auf Channel
Die Datenmenge in Unternehmen wächst gleichzeitig mit der Zahl der Benutzer virtueller Desktops und mobiler Endgeräte. Immer mehr gesammelte Daten bringen zwar die Chance mit, durch Analyse Rückschlüsse auf Kundenbedürfnisse und Verhalten sowie weitere relevante Informationen zu ziehen. Gleichzeitig steigt aber auch die Anforderung an die eigene Storage-Lösung, eine höhere Skalierung geht ins Geld. Neben der Performance, gilt es für Unternehmen auch, die Daten sicher zu speichern, zu verwalten und das möglichst effizient und kostengünstig. Dies ist mit softwaredefinierten Storage möglich, ein Gebiet, auf dem DataCore seit 1998 Erfahrung sammelt.

Das Alleinstellungsmerkmal des amerikanischen Anbieters von Speichervirtualisierungssoftware ist, dass die Softwarelösung verschiedene Speicherlösungen auf seiner virtuellen Layer zusammenbringt. »Wenn es darum geht verschiedene Storage-Lösungen oder Flash zu integrieren, sind wir der richtige Ansprechpartner«, sagt Stefan von Dreusche, Sales Director EMEA Central Europe Region, im Gespräch mit der CRN. Mit der »SANsymphony-V-Software« bietet DataCore eine skalierbare Plattform, die neben gängigen Speichergeräten, Flash und lokalen Serverfestplatten über externe SANs bis zur Cloud alles unterstützt. Dadurch, so von Dreusche, sind Unternehmen nicht auf teure Storage-Lösungen angewiesen sondern können bei Neubeschaffungen selber wählen was sie brauchen. »Wir wollen der Verunsicherung bezüglich der zukünftigen Entwicklung des Storage entgegenwirken. Der Kunde soll wissen, dass er mit unserer Software alle zukünftigen Möglichkeiten integrieren kann«, so von Dreusche. (...)

Mit dem Channel groß geworden

In der DACH-Region verfügt DataCore über circa 300 aktive Reseller und kann ein starkes Wachstum vorweisen. Dies betrug im Jahr 2012 20 Prozent. Im vergangenen Jahr lag man etwas darunter, wie von Dreusche ausführt. Für seine Reseller hat DataCore ein dreistufiges Partnerprogramm in den Abstufungen Business, Silver und Gold. »Unser Ziel ist es, unsere Partner zu Gold zu bringen«, wie Dreusche unterstreicht. Dabei scheint der Speichervirtualisierungs-Spezialist ziemlich erfolgreich zu sein: »Wir haben unsere Zahl der Gold-Partner um hundert Prozent gesteigert«, bestätigt der Sales Director im CRN-Gespräch. (...)

Durch Appliances wie beispielsweise mit Fujitsu bietet DataCore dem Channel fertige Lösungen an, die laut von Dreusche starken Anklang bei den Partnern findet. Diese richtet sich vor allem an den Mittelstand und bietet den Vorteil, »dass es bei Problemen nur eine Telefonnummer gibt, die man anrufen muss«, wie er erzählt.(...)

Aber auch im Folgegeschäft bietet sich dem Channel eine gute Chance zum Geld verdienen. So veröffentlicht DataCore ein bis zweimal pro Jahr ein Software-Update. Endkunden haben ein Anrecht auf die kostenlose Aktualisierung. (...)

SANsymphony-V

Seit zehn Jahren ist SANsymphony-V-Software die führende Lösung von DataCore und läuft auf jedem Standard-x86-Server. Die Software virtualisiert die bestehende Storage-Systeme, egal wie verschieden diese sind und erzeugt virtuelle SANs auf lokalem Serverspeicher. Auch die Integration von Flash und SSD in den vorhandenen Speicher stellt laut DataCore kein Problem dar. Mit der Verwaltung des zusammengefassten Speichers aller im Pool befindlicher Geräte, soll möglichst wenig Speicherplatz verschwendet werden. Dadurch soll der Storage vereinfacht und zuverlässiger werden. Eine einheitliche Oberfläche soll für eine einfache Bedienbarkeit sorgen, auch VMWare-Features können durch ein Plugin über die Oberfläche angesteuert werden.
 
Den kompletten Artikel bei Channel Reseller News Online lesen.