Mittwoch, 30. April 2014

Speicherguide berichtet über DataCores SANsymphony-V10 für virtual SAN

»SANsymphony-V10« vereinigt virtuelle und physische SANs (Bild: Datacore



Software-defined Storage – auf dieser Welle schwimmt DataCore Software momentan ganz vorne mit. Und die zehnte Version ihres Kernprodukts untermauert dies ganz deutlich. Denn »SANsymphony-V10« bringt viele viele neue und hochinteressante Features mit – aber es sind vor allem die Virtual-SAN-Funktionalitäten, die die Lösung besonders interessant macht. »Die Nachfrage nach Virtual-SAN-Lösungen steigt derzeit deutlich«, bekundet George Teixeira, Präsident und CEO von Datacore, im Hintergrundgespräch mit speicherguide.de.

Datacore positioniert die neue 10er Version denn auch als Virtual-SAN-Lösung, und das mit echten Features aus der Enterprise-Klasse: Über 50 Millionen IOPS und eine Skalierung bis zu 32 PByte werden spezifiziert. Teixeira kann sich einen kleinen Seitenhieb auf VMware nicht verkneifen, die kürzlich ihr neues Virtual-SAN-Cluster ankündigten, und für zwei Millionen IOPS gleich 32 Nodes aufbieten: »Für 1,5 Millionen IOPS brauchen wir mit unserer jetzigen Lösung bloß zwei Nodes. Und das läuft auf einem Midrange-Array von Fujitsu

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Auto-Tiering bietet jetzt bis zu 15 Speicherklassen


Neben den vielen Features hebt Teixeira auch das Auto-Tiering hervor, das jetzt bis zu 15 Speicherklassen bietet, und dabei über verschiedene Herstellerplattformen hinweg arbeitet: »Wir haben doch jetzt schon bis zu fünf Flash-Klassen draußen im Feld. Mit dem derzeitigen starken Flash-Trend werden bis zum nächsten Jahr noch etliche dazu kommen. Und wir haben den einzigen Software-Stack dafür.« Weitere Funktionen wie metro-weite Spiegelung, Snapshots und automatische Wiederherstellung sind gleichermaßen für Flash- und Festplattengeräten anwendbar.

Zum weiteren Funktionsspektrum von »SANsymphony-V10« gehört:


► Geräteübergreifender Automation, um isolierte »Storage-Inseln« zusammenzuführen und zu vereinheitlichen.
► Doppelte Skalierbarkeit von 16 auf 32 Knoten, metro-weite N+1-Datensicherheit. 
► Unterstützung von 40/56 GbE iSCSI, 16 Gbit/s Fibre-Channel und iSCSI-Target-Teaming. 
Performance-Visualisierung und Heat-Maps für Flash und Festplatten. 
► Intelligentes Festplatten-Rebalancing verteilt dynamisch die Last auf verfügbare Ressourcen innerhalb einer Speicherklasse. 
► Automatischer CPU-Lastausgleich sowie Flash-Optimierungen zur Verbesserung der Leistung. 
► Disk-Pool-Optimierung und »selbstheilender« Storage: Festplatteninhalte werden automatisch über die verbleibende Speicherkapazität im Pool wiederhergestellt, vereinfachte Auswahl und Priorisierung der Wiederherstellung. 
► Neue Caching-Algorithmen und Optimierungen für den Flash- und SSD-Einsatz. 
► Konfigurations-Assistenten für die schnelle Einstellung von verschiedenen Anwendungsfällen (virtual SAN, Hochverfügbarkeits-SAN, NAS File Shares, etc.)


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Mittwoch, 23. April 2014

DataCores Studie zum Stand von Software-defined Storage auf Computerwelt.at


DataCore hat weltweit IT-Profis nach den drängendsten Herausforderungen im Speicherumfeld befragt. Speicherverwaltung und Migrationen sind laut der Umfrage die größten Hürden für Storage-Anwender.

DataCore, Anbieter von Software-definierten Storage-Architekturen, hat zum vierten Mal weltweit IT-Profis nach den drängendsten Herausforderungen im Speicherumfeld befragt. Demnach interessieren sich Unternehmen für Software-defined Storage (SDS), um die Investitionssicherheit zu erhöhen (32 Prozent), Betriebsstörungen zu minimieren (30 Prozent), die Verwaltung zu vereinfachen (26 Prozent) und ihre Infrastrukutur für die Integration neuer Technologien wie Flash zu öffnen (21 Prozent). Fast die Hälfte der befragten Anwender gibt an, dass die problematische Migration zwischen Speichermodellen und -generationen sie daran hindert, auf günstigere Storage-Hardware umzusteigen.


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SDS LÖST SPEICHER-INSELN AUF

"Ein interessantes Resultat der DataCore Software-defined Storage-Umfrage ist, das 63 Prozent angeben, weniger als 10 Prozent Flash-Speicher einzusetzen", sagt Randy Kerns, Senior Analyst der Evaluator Group. "Trotz des Hypes um das All-Flash-Rechenzentrum wird deutlich, dass neue, schnelle Hardware nicht die einzige Lösung ist. Es gibt mehrere kritische Faktoren, die Unternehmen von einem Umstieg abhalten – darunter intelligente Software für die Integration und Optimierung, die hohen Kosten sowie der Umstand, dass nicht alle Applikationen von Flash profitieren."

"Das Ergebnis der Studie bestätigt, dass die Speicherverwaltung und Datenmigration zwischen Storage-Hardware unterschiedlicher Hersteller, Modelle und Produktgenerationen eines der größten IT-Probleme für Unternehmen darstellt und sie am Einsatz von attraktiven, alternativen Lösungen hindert", sagt George Teixeira, Präsident und CEO bei DataCore Software. "Software-defined Storage ermöglicht dabei nicht nur Speicher-Pooling, sondern auch durchgängiges End-to-End-Management sowie die flexible Erweiterung vorhandener Speicherarchitekturen, um die Produktivität zu erhöhen und die Kosten zu senken."

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Dienstag, 15. April 2014

Speicherguide berichtet über DataCores ROI-Kalkulator: Speichervirtualisierung spart

Berechnungsbeispiel ROI-Kalkulator (Bild: Datacore)


Der Spezialist für Software-defined Storage-Architekturen (SDS) und Speichervirtualisierungssoftware DataCore Software integriert in seine Website jetzt ein Webtool zur Berechnung von Einsparpotenzialen für sein »SANsymphony-V«-Paket. Datacore ist sich sicher, dass dies marktweit der erste ROI-Rechner für Speicherinvestitionen auf der Basis einer Software-defined-Storage-Plattform (SDS) ist.

Online-Nutzer erhalten nach Angabe weniger Details eine 5-Jahres-Analyse der speicherbezogenen Einsparpotenziale als Dokument zum Download. Dabei wird die Senkung von Ausfallzeiten, die Konsolidierung des Speichermanagements, die Speicherklassifizierung in Storage-Pools, die Rückgewinnung von Speicher sowie die Übertragbarkeit von Storage-Funktionen über Hardware-Generationen hinweg mit berücksichtigt.

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Der ROI-Kalkulator ist Teil eines Relaunches der Datacore-Website. Es gibt jetzt eine Vielzahl neuer Anwenderberichte und -videos aus unterschiedlichen Branchen. So berichtet das Englewood Hospital, wie Ausfallzeiten reduziert, die Performance und Reaktionsfähigkeit der IT verbessert und Ausgaben im Storage-Bereich mit Sansymphony-V verringert werden konnten. Ein zweiminütiges Video informiert darüber, wie Software-defined Storage mit Datacore Speicherstrategien nachhaltig verändert.

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Donnerstag, 10. April 2014

silicon.de berichtet über den Einsatz von DataCore beim italienischen Wirtschafts- und Finanzministerium

Künftig wird das italienische Wirtschafts- und Finanzministerium über eine zentralisierte Storage-Infrastruktur die Storage-Systeme von verschiedenen Herstellern vereinheitlichen. Vereinfachte Bereitstellung und höhere Performance verspricht sich das Ministerium von diesem Schritt.

Das Ministero dell’Economia e delle Finanze (MEF) hat sich für eine Software-defined Storage-Plattform entschieden. Ziel der neuen Infrastruktur ist, getätigte Storage-Investitionen, etwa in Systeme von EMC VMax, EMC Centera oder HP EVA zu sichern. Darüber hinaus soll das Storage-Management gestrafft und zentralisiert werden, um die Produktivität zu erhöhen und hochverfügbare Speicherkapazität innerhalb weniger Minuten bereitstellen zu können.

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Ein wichtiges Argument für diese Entscheidung sei vor allem die Fähigkeit von SANsymphony-V gewesen, Speicher in eine unternehmensweite Ressource umzuwandeln. SANsymphony-V fasst die Ressourcen in einen Pool zusammen, was im Vorfeld nicht möglich war. Damit können Storage-Inseln aufgebrochen und gemeinsam genutzt werden. Auf diese Weise verbessert sich nicht nur die Gesamtauslastung, sondern auch die Bereitstellung von Speicher lässt sich so schneller und einfacher erledigen.

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Montag, 7. April 2014

DataCore Studie zu Software-defined Storage

DataCore Software | Seminar


... und eine Chance einen Kindle Fire zu gewinnen!

Technologien zu Software Defined Storage (SDS) erfahren in den Unternehmen aktuell große Aufmerksamkeit. Ich bin überzeugt, dass auch Sie daran interessiert sind, wie sich andere IT- Verantwortliche ähnlichen Speicheranforderungen sowie den Herausforderungen großer Datenmengen stellen und aktuelle SDS Technologien erfolgreich einsetzen. 


Um Ihnen zu helfen, die Bedeutung und Relevanz aktueller  SDS Trends in Ihrer eigenen IT-Umgebung besser zu verstehen, bitten wir Sie, uns einige kurze Fragen zu beantworten – die Umfrage dauert  nicht länger als 5 Minuten!

Alle Antworten werden im Anschluss an die Umfrage, so wie auch in den letzten 3 Jahren  in der jährlichen DataCore-Umfrage, tabellarisch ausgewertet und in einer Tabelle übersichtlich dargestellt.

Als Gegenleistung erhalten Sie für Ihren Aufwand, alle detaillierten Ergebnisse in einer Zusammenfassung. Gleichzeitig können Sie auch an unserem Gewinnspiel teilnehmen und ein Amazon Kindle Fire HDX gewinnen!

Kindle Fire HDX

Bitte nehmen Sie sich 5 Minuten Zeit, um jetzt an der Online-Umfrage  teilzunehmen. 

Falls dieser Link nicht funktioniert, öffnen Sie bitte die URL über Ihren Internet Browser.

Sollten Sie noch weitere Fragen haben, wenden Sie sich bitte Augie Gonzalez , Director Product Marketing bei DataCore Email: augie.gonzalez@datacore.com 


Vielen Dank für Ihre Teilnahme

Paul Murphy
Vice President, Worldwide Marketing
Datacore Software

Freitag, 4. April 2014

Jetzt verfügbar – die DataCore Storage Virtualization Appliance!

DataCore Software Event

Es wurde viel darüber gesprochen sowie berichtet, nun ist sie seit Ende März auch endlich verfügbar:

die DataCore Storage Virtualization Appliance (SVA)!

Erfahren Sie alles Wissenswerte und Wichtige rund um das Thema DataCore Appliance. Nutzen Sie diesen Wissensvorsprung für Ihre aktuellen sowie künftigen Aufgabenstellungen im Kontext von Speichervirtualisierung – von Hochverfügbarkeit über Einführung von Speicherklassen bis zu mehr Performance für Ihre Tier 1 Applikationen.

Verschaffen Sie sich einen ganzheitlichen Überblick zu allen relevanten Aspekten wie 
  • welche Modellvarianten sind verfügbar
  • Positionierung, Preisstrukturen und Einsatzszenarien
  • spezielle Highlights und besondere Leistungsmerkmale
  • u.v.m.
Dieser interaktive Webcast richtet sich an bestehen DataCore-Kunden sowie auch alle Unternehmen, die sich mit der Einführung von Speichervirtualisierung beschäftigen.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

Kontakt



Webinar Details

Datum
11.04.2014

Uhrzeit
11:00 - 12:00 Uhr

Sprecher
Stefan von Dreusche, Sales Director EMEA Central Region DataCore Software
und
Alex Best, Technical Business Developer EMEA DataCore Software


Donnerstag, 3. April 2014

eGovernment Computing berichtet über effiziente Big-Data-Infrastrukturen mit Software-defined Storage

Big Data stellt Verwaltungen von Krankenhäusern und Behörden vor komplexe Herausforderungen. Erforderlich sind flexible, skalierbare Speicherinfrastrukturen, die es ermöglichen, Daten aus dem Produktivbetrieb zu isolieren und performant zu analysieren. Software-defined Storage (SDS) unterstützt die kosteneffiziente Umsetzung dieser Storage-Anforderungen.
                                        SANsymphony-V bildet die zentrale Plattform für ein effizientes Speichermanagement, permanente Hochverfügbarkeit und höchste Performance
Der wirtschaftliche Mehrwert, der in der Analyse von etwa ERP-Datenbanken schlummert, ist unbestritten. Hemmschuh bleiben dabei die zusätzlichen Speicherkosten im Vergleich zum potenziellen Mehrwert, schließlich müssen unternehmenskritische Datenbanken nicht nur redundant beziehungsweise hochverfügbar vorgehalten werden, sondern für die Analyse aus dem Produktivbetrieb in einer Tertiärkopie.
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Schlüsseltechnologie für diesen SDS-Ansatz von DataCore ist die hardware- und technologieübergreifende Virtualisierung. Diese Speichervirtualisierung kombiniert bzw. virtualisiert High-End-Arrays zusammen mit einfachen Plattensystemen, Einzellaufwerken und sogar SSD-Karten. Performante Infrastrukturen können so herstellerübergreifend und heterogen aufgebaut werden. Diese hybriden Strukturen sind eine der Grundvoraussetzungen für die Rentabilität von Big Data.
Zusätzlich bildet SANsymphony-V die zentrale Plattform für ein effizientes Speichermanagement, permanente Hochverfügbarkeit und höchste Performance. Sie leistet transparenten Failover zwischen heterogener Hardware, High-Speed Caching, integriert Flash-Speicher und Auto-Tiering zwischen Speicherklassen, Replikation undContinuous Data Protection, Migrationen im laufenden Betrieb usw.
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Den gesamten Artikel bei eGovernment Computing lesen.