Dienstag, 20. Dezember 2011

ChannelPartner: DataCore lädt zur Partnerkonferenz

Am 23. und 24. Januar vermittelt DataCore im Rahmen der Partnerkonferenz in München-Dornach einen Einblick in die geplanten Weiterentwicklungen seiner Speicher-Virtualisierungs-Plattformen. HP, Hitachi, Fujitsu, Nexsan und Xio werden außerdem ihre Lösungen in Kombination mit DataCore-Produkten vorstellen. 

Obendrein können Systemhäuser an Workshops und Best Practice-Sessions teilnehmen. Anhand praxisnaher Beispiele werden hier Nutzen und mögliche Einsatzszenarien des Storage-Hypervisors SANsymphony-V aufgezeigt. Analysten von IDC geben einen Ausblick auf den Speichermarkt 2012.

VARs, Systemhäuser und Integratoren, die sich bis zum 23. Dezember zur Partnerkonferenz anmelden, erhalten dazu eine kostenlose -Terabyte-Lizenz für den Storage-Hypervisor SANsymphony-V. 

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Montag, 19. Dezember 2011

CHIP.de: Kaufberatung Server-Komplettlösungen - Datacore baut Hochverfügbarkeits-Stern

Datacore will den Bedarf kleinerer Unternehmen nach sicher verfügbarem Speicher lösen. Der Ansatz: eine sternförmige Vernetzung von Servern mit einer Zentralstation in der Mitte. Das Ganze funktioniert vorerst unter Microsofts Hyper-V.

kommt eigentlich aus der Storage-Virtualisierung, die Softwareprodukte des Herstellers werden aber auch für Hochverfügbarkeits-Speicherlösungen eingesetzt. Nun will Datacore Hochverfügbarkeit auch kleineren Unternehmen zugänglich machen. Dabei setzt der Hersteller vorläufig ausschließlich auf Systeme unter Microsoft Hyper-V, da man davon ausgeht, dass viele gerade der kleinen Unternehmen am liebsten das verwenden, was sie in ihrem Server ohnehin an Software vorfinden. Später könnten andere Plattformen folgen.

Datacore Star HA soll sicherstellen, dass auch bei Ausfällen von Festplatten oder ganzen Servern die Anwender Zugriff auf ihre Daten haben. Das realisiert das Unternehmen so: Bis zu acht Hyper-V-Hosts können sternförmig an den zentralen Star-HA-Server und seine Speicherressourcen über Gigabit Ethernet angeschlossen werden. Auf den Hosts läuft ein Star-HA-Agent, auf dem zentralen Server unter Microsoft Server 2008 die eigentliche Star-HA-Software. Die Speicherressourcen des zentralen Servers spiegeln alle Daten-Festplatten der angeschlossenen Hosts bis auf die Boot-Disk. (...)


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Freitag, 16. Dezember 2011

DataCore lädt zur Partnerkonferenz 2012

DataCore Software lockt Partner und interessierte Fachhandelsunternehmen mit umfassendem Programm und Weihnachtsspecials zur Partnerkonferenz 2012 (23./24. Januar, NH Hotel München Dornach, Aschheim-Dornach). Die unabhängigen Analysten von IDC geben einen Ausblick auf den Speichermarkt 2012, die Technologiepartner Hewlett-Packard, Hitachi, Fujitsu, Nexsan und Xio stellen ihre Lösungen in Kombination mit der DataCore-Software vor. Schnellentschlossene VARs, Systemhäuser und Integratoren, die sich bis zum 23. Dezember hier anmelden, erhalten dazu eine kostenlose 1TB-Lizenz für den Storage-Hypervisor SANsymphony-V.

Neben Keynotes von CEO George Teixeira sowie Vice President EMEA Christian Hagen tragen erstmals die unabhängigen Analysten von IDC ihre „Market Visions and Analysis“ dem Fachpublikum vor. Im weiteren Verlauf der zweitägigen Veranstaltung gibt DataCore in praxisorientierten Präsentationen, Workshops und Best Practice-Sessions technische und vertriebliche Tipps für den optimalen Einsatz des Storage-Hypervisors SANsymphony-V und gewährt einen Einblick in die Weiterentwicklung der universellen Speichervirtualisierungsplattform. DataCore rechnet auf der Veranstaltung mit Vertretern von rund 250 zentraleuropäischen Partnerunternehmen und damit mit einem Zuwachs von rund 25 Prozent zum Vorjahr, was auch einen neuen Besucherrekord bedeuten würde.

Programm für bewährte und neue Channel-Partner
Am Abend des 23. Januar kürt der Softwarehersteller im Rahmen einer abendlichen Award Ceremony seine erfolgreichsten Vertriebspartner 2011, um dann den Blick nach vorn zu richten. „Speichervirtualisierung ist einer der Hot Spots für den Channel und das Wachstumspotenzial ist in diesem Marktsegment noch lange nicht ausgeschöpft. Auf der Partnerkonferenz geben wir einen Ausblick auf die Weiterentwicklungen unserer SANsymphony-V-Technologie und stellen effiziente Vertriebskonzepte vor. Wir geben damit  bewährten wie neuen Fachhändlern das nötige Rüstzeug an die Hand, um mit dem Storage-Hypervisor von DataCore in ein erfolg- und ertragreiches Jahr 2012 zu starten“, sagt Christian Hagen, Vice President EMEA bei DataCore Software.
Partner, die sich bis zum 23. Dezember anmelden, profitieren vom vergünstigten Teilnahmepreis (295 € statt regulär 310 €) und erhalten eine kostenlose 1TB-Lizenz für SANsymphony-V. Weitere Informationen und Anmeldung zur DataCore-Partnerkonferenz am 23./24. Januar 2012 (NH Hotel München Dornach, Aschheim-Dornach) hier.

Speicherguide: Workshop-Tour: Hochverfügbarkeit muss nicht teuer sein

(...) Zusammen mit DataCore und DoubleTake zeigt der Ismaninger Storage-Spezialist N-TEC auch dieses Jahr im Rahmen einer dreitägigen Workshop-Tour, dass Hochverfügbarkeitslösungen weder zu kostspielig, aufwendig oder kompliziert sein müssen. Die Veranstaltung startet am 31. Januar in München und gastiert dann am 01. Februar in Frankfurt am Main und am 02. Februar in Leipzig. 2011 begrüßten die Veranstalter über 70 zufriedene Besucher aus den bereichen Unternehmens-IT und Fachhandel.

Ziel ist auch heuer, die Teilnehmer für das Thema Hochverfügbarkeit zu sensibilisieren, denn sind die Daten nicht verfügbar, drohen drastische Verluste. Lange Wiederherstellungszeiten bergen ein hohes Risiko, Umsätze und selbst die Geschäftstüchtigkeit zu verlieren. »Abhilfe schafft hier eine Hochverfügbarkeitslösung sowie eine Zentralisierung von Storage- und Server-Ressourcen«, erklärt Sven Meyerhofer, Geschäftsführer bei N-Tec. »Allerdings fürchten viele Firmen den angeblich hohen technischen Aufwand, die Kosten und nötige Schulungen.«

Die Workshop-Tour zeigt, dass sich auch mit einem kleineren Budget eine hochverfügbare Infrastruktur aufbauen lässt. Davon können sich die Teuilnehmer während der Roadshow überzeugen. Neben den Vorträgen steht auch ein praxisbezogener Demo-Bereich zur Verfügung, in dem interessierte Besucher selbst Hand an die Produkte legen können. Zu sehen sind unter anderem das System »rapidNAS« in Verbindung mit Doubletake als Replikationslösung mit oder ohne Failover für File-Serving. »Darüber hinaus ist zeigen wir unsere Storage-Mirroring-Lösung `rapidCore´ mit der neuesten `SANsymphony V8´ von Datacore«, erläutert Meyerhofer. »Besonderes Augenmerk legt die Veranstaltung auf virtuelle Umgebungen, die mit `Hyper-V´ unter `Windows Server 2008 R2 SP1´ von Microsoft arbeiten.«

Veranstaltung: N-Tec Workshop Tours 2012
Thema:
Hochverfügbarkeit in virtuellen Umgebungen, Konsolidierung von Storage und Servern, Verkürzen von Restore-Zeiten, optimierte Ausfallsicherheit, Einsparungspotential durch bezahlbare HA-Lösungen, Entlastung des IT-Personals, Einsatzmöglichkeiten
Format:
Workshop mit Vortragsprogramm, Produkt-Demos, Hands-on
Zielgruppe:
IT-Manager, Projektleiter, Storage-Verantwortliche in kleinen, mittelständischen und großen Unternehmen, in Behörden und Institutionen
Veranstalter:
N-Tec, Datacore, Double Take, Microsoft

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Mittwoch, 14. Dezember 2011

Microsoft System Center integriert die Speicherverwaltung über DataCore SANsymphony-V

DataCore Software bietet ab sofort ein SANsymphony™-V Monitoring-Paket für Microsoft System Center an. Anwender können damit Speicherressourcen, die über SANsymphony-V virtuell bereit gestellt werden, direkt über den Microsoft Operations Manager zentral überwachen und verwalten.

DataCore SANsymphony-V bildet eine zentrale Virtualisierungsschicht für heterogene Storage-Ressourcen und stellt Speicherdienste wie Thin Provisioning, Auto-Tiering, Replikation und Performance-Beschleunigung geräteübergreifend bereit. Mit dem neuen Monitoring-Paket können Stabilität, Leistungsfähigkeit und Verfügbarkeit der virtuellen Laufwerke direkt aus dem Operations Manager 2007 bzw. 2010 im Microsoft System Center überprüft werden. Das Plug-In integriert dabei lokale, Netzwerk- und Cloud-Ressourcen ebenso wie Online-Hochverfügbarkeitskomponenten und Offline-Storage für das Disaster-Recovery. Sämtliche Informationen aus unterschiedlichen Speicherumgebungen werden so auf einer Konsole zu einem End-to-End-Speicher-Management zusammengeführt.

Leistungsmerkmale:
 
  • zentrale Überwachung heterogener Disk-Farmen über die System Center Operations Manager-Konsole
  •  Vereinfachtes End-to-End-Service-Management verschiedener Speicherressourcen
  • Schnelle Bestimmung der System- und Komponentenstabilität
  • Sofortige Identifizierung von Problemen, anormaler Bedingungen und möglicher Lösungen
  • Isolation von Problemherden
  • Visualisierung von Performance-Trends
  • Nachverfolgung des Kapazitätsverbrauchs
Verfügbarkeit
Das SANsymphony-V Monitoring-Paket für Microsoft System Center Operations Manager ist ab sofort erhältlich. Weitere Informationen unter www.datacore.com/Monitoring-Pack oder per E-Mail: infoGermany@datacore.com
 
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Dienstag, 13. Dezember 2011

IT Director: Interview mit Siegfried Betke, Director Central Europe bei Datacore, über neuer Herausforderungen im Speichermanagement


IT-DIRECTOR: Inwiefern haben aktuelle Technologien wie Virtualisierung und Cloud Computing den Markt für Speicherlösungen verändert?
S. Betke: Der Markt beginnt Storage als Softwarethema zu verstehen. Storage ist ja längst Teil des Virtualisierungs- und Cloud-Marktes geworden, wie unser Storage-Hypervisor SANsymphony-V zeigt. In erster Linie haben virtuelle Server und Desktops die Anforderungen an Skalierbarkeit, Hochverfügbarkeit und Performance erhöht, und das unter der Prämisse, mehr mit weniger Kosten zu erreichen.

IT-DIRECTOR: Hinsichtlich sogenannter „Big Data“ gehen Experten in den nächsten Jahren von einem Datenwachstum bis in den Exa- und Zettabyte-Bereich aus. Welche Anforderungen stellt dieses Wachstum künftig an die Speicherinfrastruktur?
S. Betke: Dieses Wachstum verlangt eine Flexibilität, die nur durch das Aufbrechen der Hardwaregrenzen durch Software geleistet wird. Man kann dies Unified Storage nennen oder eben Speichervirtualisierung. Sie verbindet Speichertechnologien von heute und morgen, die physische Disk im Rechenzentrum mit Solid State Disk (SSD) und Kapazität in der Cloud.

IT-DIRECTOR: Mit welchen Speicherkonzepten können Unternehmen diese Datenflut am besten in den Griff bekommen?
S. Betke: Mit einem universalen Storage-Hypervisor lassen sich alle Aspekte abdecken und viele automatisieren: Kapazitätsmanagement, Performancemanagement, Data-Protection-Management. Er integriert Thin Provisioning, Replikation, CDP, Caching usw. Automatisches Storage-Tiering ist dabei eine essentielle Funktion, um Speicherinfrastrukturen angesichts der großen Datenmengen effektiv verwalten zu können.

IT-DIRECTOR: Wie können IT-Verantwortliche – ohne große Neuinvestitionen zu tätigen – die Leistungsfähigkeit ihrer Speicherlandschaften steigern? Und wie können sie diese energieeffizienter gestalten?

S. Betke: Die Storage Cloud ist natürlich eine naheliegende Antwort, um große Investitionen zu vermeiden. Dennoch muss genau hinterfragt werden, wie sich die langfristigen Kosten darstellen und wie Anwender wieder aus der Cloud herauskommen, wenn ihnen danach ist. Um die Auslastung bestehender Umgebungen zu optimieren, sind Thin Provisioning und Auto-Tiering geeignete Technologien, die ein Storage-Hypervisor mitbringt, um weniger Hardware einzusetzen. Auch brachliegende Ausweichrechenzentren werden durch ihn obsolet.

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Freitag, 2. Dezember 2011

Computerwoche: Die 10 wichtigsten Storage-Trends - Big Data, Backup, Cloud, SSD

Virtualisierung, Cloud-Storage und leistungsstarke SSD-Systeme gehören zu den Storage-Trends, die IT-Entscheider im Auge behalten müssen.
Wer in großen oder mittelständischen Unternehmen für Storage- oder Daten-Management verantwortlich ist, hat keinen leichten Job. Die Anforderungen an die Verfügbarkeit, Qualität und Sicherheit der Daten wachsen stetig. Wir haben die 10 wichtigsten Storage-Trends zusammengetragen und erläutern, wie sich IT-Manager und CIOs darauf einstellen sollten.
Auf den folgen Seiten erklären wir die Megatrends in der Speicherszene ausführlich, unsere Bilderstrecke gibt Ihnen einen schnellen Überblick:
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