Montag, 20. Juli 2009

Mittelstandsliste: DataCore SAN-Starter unter den Top-3

Beim Thema SAN scheitern Mittelständler entweder am Preis oder der komplexen Einrichtung. Gerade hier punktet SAN-Starter und macht aus herkömmlichen Servern mit internen Disks ein SAN-Speichernetz. Synchrone und asynchrone Spiegelung bieten ein Höchstmaß an Hochverfügbarkeit und Disaster Recovery.

Mittwoch, 15. Juli 2009

Oxford University Computing Services implementiert SANmelody

Für seinen web-basierten „VM4rent”-Service baut die Abteilung Computing Services der Universität Oxford (OUCS) auf SANmelody™ von DataCore, dem führenden Softwareanbieter für die Speichervirtualisierung. Der universitäre IT-Dienstleister vermietet virtuelle Server- und Speicherkapazitäten an die verschiedenen Hochschulen und Fakultäten der Oxford University. Die SAN-Plattform ermöglicht dabei die flexible Speicherplatzzuteilung und optimiert die Ressourcenauslastung.
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"Das Prinzip hinter unserem VM4Rent-Schema wird von SANmelody perfekt widergespiegelt und unterstützt. Es ermöglicht uns Speicher oder virtuelle Server einfach dann bereitzustellen, wenn diese benötigt werden. SANmelody ist eine kostengünstige Speicherlösung, die wir mit gutem Gewissen weiterempfehlen können", erklärt Jon Hutchings, Senior Systems Engineer bei OUCS Network Systems Management Service. Weiter

Montag, 6. Juli 2009

Virtualisierungs-Award 2009 verliehen

Knapp 50 Projekte wurden von CIOs zur Nominierung eingereicht, nur einer konnte den ersten Virtualisierungs-Award der InformationWeek gewinnen. Sein Name: Jürgen Bechtel von der Mennekes Elektrotechnik GmbH aus Kirchhundem.

Für Jürgen Bechtel und Mennekes standen bei dem bereits im vergangenen Jahr gestarteten Projekt vor allem drei Aspekte im Vordergrund: Die Minimierung der Ausfallzeiten, die Reduzierung der Anzahl physikalischer Server und die Optimierung der Serverauslastung. Knapp 60 Systeme wurden bis heute mit VMware ESX und Datacore SANmelody virtualisiert, das entspricht stolzen 90 Prozent der gesamten IT-Infrastruktur von Mennekes. Neben den ohnehin angepeilten Zielen freut sich Bechtel heute zudem über eine verbesserte Wartung, generell geringerem administrativem Aufwand sowie eine größere Flexibilität.

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CIO des Jahres: Kostensenkung dank Virtualisierung bei Mennekes Elektrotechnik

Der Elektrotechnikspezialist Mennekes hat seine komplette SAP-Umgebung in eine virtuelle Server-/Storage-Umgebung mit VMware und DataCore Software auf Dell-Hardware migriert. Die Investition in eine kostspielige SAN-Hardware blieb ihm dabei erspart. Stattdessen freut sich der Mittelständler über eine leistungsstarke Infrastruktur mit Potenzial für weitere Kosteneinsparungen.

Heute ist die virtuelle Infrastruktur ein wichtiger Beitrag für den Unternehmenserfolg von Mennekes. Jürgen Bechtel, der für das Projekt von der Fachzeitschrift Computerwoche unter die Top 10 der CIOs 2008 gewählt sowie von der Fachzeitschrift InformationWeek mit dem Virtualisierungs-Award 2009 ausgezeichnet wurde, resümiert: “Storage-Hochverfügbarkeit in einer konsolidierten Umgebung mit VMware ist ein absolutes Muss. SANmelody bietet uns diese und darüber hinaus die gewünschte Hardware-Unabhängigeit, Flexibilität und einfache Erweiterbarkeit mit unterschiedlicher Hardware. Die Kosten eines herkömmlichen SAN mit Spiegelung sind um ein Vielfaches höher.” Weiter

Freitag, 3. Juli 2009

DataCore bringt Testzentrum für Kunden und Partner an den Start

Im neuen Solutions Center in Niedernberg nahe Frankfurt am Main bietet der Virtualisierungsspezialist seinen europäischen Kunden und Partnern ab sofort die Möglichkeit virtualisierte SAN-Umgebungen zu testen. Das Demo- und Test-Lab von DataCore Software steht interessierten Anwendern und Vertriebspartnern aber nicht nur für die Begutachtung von SANsymphony- oder SANmelody-Installationen zur Verfügung. Der Hersteller nutzt die neue Einrichtung ebenso für Schulungszwecke – beispielsweise Webinare zur Storage-Virtualisierung.

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Donnerstag, 2. Juli 2009

CIO Best Practise: Klinikum Garmisch-Partenkirchen- Virtualisierte Infrastruktur für Heilprozesse

Seit fünf Jahren verfolgt das Klinikum Garmisch-Partenkirchen eine Virtualisierungsstrategie für Server und Storage. Ausfallsicher laufen heute auch Applikationen in der virtuellen Infrastruktur, die große Leistungsanforderungen stellen, darunter das Krankenhaus-Informationssystem iMedOne, das radiologische Bildarchiv und SAP mit Oracle-Datenbanken. Durch die Virtualisierung ergeben sich Kostenvorteile bei Speichererweiterungen und Vorteile bei der Administration.

Die IT-Verantwortlichen in Garmisch-Partenkirchen wagten bereits vor fünf Jahren den Einstieg in die Server-Virtualisierung mit VMware. Im Vordergrund stand die Zentralisierung der gesamten produktiven IT-Systeme, um die Systemvielfalt zu reduzieren und die Systemstabilität zu erhöhen. Parallel zur Server-Virtualisierung stiegen die Leistungs- und Kapazitätsanforderungen an den Speicher, und man beschloß die Einführung eines Storage Area Network (SAN).

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