Mittwoch, 30. November 2011

IT Mittelstand: Lungenklinik Hemer setzt auf DataCore Software

Die Lungenklinik Hemer setzt auf eine hochverfügbare Speicherlösung auf Basis des Storage-Hypervisors SANsymphony-V.


Die Lungenklinik Hemer ist ein eigenständiger Betriebsteil der Deutschen Gemeinschafts-Diakonieverbands GmbH, zu dem insgesamt sechs Krankenhäuser und Fachkliniken im Bundesgebiet gehören. Als Zentrum für Pneumologie und Thoraxchirurgie betreut die Klinik jährlich rund 9.500 Patienten.

Die Hardware-unabhängige Speichervirtualisierungssoftware von DataCore Software soll Ausfallsicherheit für Midrange-Speichersysteme gewährleisten und die flexible, skalierbare Speicherverwaltung für die virtuelle Infrastruktur mit VMware ermöglichen. Die Klinik stellt damit laut Unternehmen den Rund-um-die-Uhr-Betrieb von rund 50 virtuellen Datenbank- und Anwendungsservern sicher. 

Mit der Virtualisierungstechnologie kennt man sich in der Lungenklinik aus: Dort hat man eigenen Angaben zufolge 50 virtuelle Maschinen unter VMware ESX im produktiven Betrieb – Tendenz steigend. Auf ihnen laufen MS Exchange, Oracle- und SQL-Datenbanken sowie diverse andere Applikationen. Für die dynamische Serverumgebung sollen mit Hilfe der Speicherlösung virtuelle Plattenkapazitäten über eine zentrale GUI im laufenden Betrieb mit wenigen Mausklicks eingerichtet, zugewiesen, gespiegelt und gesichert werden. 

Die Software läuft laut Unternehmen auf einem HP DL380-Server je Rechenzentrum und ist redundant an die SAN-Infrastruktur angeschlossen. Die Disk-Kapazität wird in den Hemer-Rechenzentren aus zwei HP MSA-Speichersystemen mit je 108 Platten à 300 Gigabyte bereitgestellt. Die Software soll es ermöglichen, diesen herkömmlichen Storage zusammen mit vorhandenen Speichergeräten in eine ausfallsichere und performante Shared Storage-Infrastruktur zu integrieren, um die hochdynamische, virtuelle IT-Umgebung zu unterstützen. Die Erweiterung mit Speichersystemen auch anderer Hersteller soll dabei jederzeit möglich sein. 

Beitrag lesen auf www.it-mittelstand.de

Dienstag, 29. November 2011

SearchStorage.de: Interview mit George Teixeira: Mit dem Storage-Hypervisor in die Cloud archivieren

29.11.2011 | Autor: Das Interview führte Rainer Graefen
Datacores Software „SANsymphony-V“ soll als Storage-Hypervisor die Inkompatibilität zwischen herstellerspezifischer Hardware eliminieren. 

SearchStorage.de: Sie betiteln SANsymphony-V als Storage-Hypervisor. Warum? 
Teixeira: SANsymphony-V ist eine übergreifende, auf unterschiedliche Hardware übertragbare und anwendbare Software, die heterogene Speicherkapazitäten in einem virtuellen Pool zusammenführt und die Verfügbarkeit, Geschwindigkeit und Auslastung des Gesamtsystems erhöht. Durch den Einsatz des Storage-Hypervisors kann der Nutzwert von Speicher erhöht werden, indem die Inkompatibilitäten herstellerspezifischer Hardware eliminiert werden. Insgesamt wird die Auslastung vorhandener und neuer Kapazitäten optimiert, wie eben beim bekannten Server-Hypervisor. 

Wie wird der Storage-Hypervisor eingesetzt?
Teixeira: Üblicherweise wird er auf zwei herkömmlichen physischen oder virtuellen Maschinen installiert und mit dem Speichernetz verbunden. Als übergeordnete Managementebene verwaltet er alle angeschlossenen Speicherressourcen. Der Storage-Hypervisor SANsymphony-V überträgt dabei alle Managementfunktionalitäten für die Speicherbereitstellung, Datensicherung, Replikation und Performance-Beschleunigung auf sämtliche Speicher-Systeme. 

Also ist der Storage-Hypervisor die eierlegende Wollmilchsau oder doch nur reines Marketing?
Teixeira: Der Begriff steht für das Konzept. Er soll veranschaulichen, dass wir über die reine Speichervirtualisierung, also die Bereitstellung virtueller Speicherkapazität, weit hinausgehen. Inzwischen haben sich ja fast alle Speicherhersteller die Virtualisierung auf die Fahnen geschrieben und dennoch ist die Speicherwelt nach wie vor von Inkompatibilitäten zwischen den Geräten verschiedener Hersteller – ja sogar verschiedener Modelle des gleichen Herstellers – bestimmt. Bei der Servervirtualisierung denkt man an Software, bei Speichervirtualisierung an eine Box! Das ist aus unserer Sicht nicht sinnvoll.

Weiterlesen auf www.searchstorage.de

Samstag, 26. November 2011

Virtualisierungs-Guide.de: Datacore: Hochverfügbarkeitslösung für DAS-Umgebung

Um die Verfügbarkeit und Produktivität ihrer Speichersysteme zu erhöhen, sehen viele Unternehmen die Notwendigkeit, Daten von lokalen Speicherplatten in ein zentrales SAN zu überführen. Viele Anwender fürchten jedoch damit verbundene Risiken, Ausfälle und Kosten. Genau dafür hat DataCore Software ihre neue »STAR HA«-Lösung (High Availability) konzipiert. Star HA belässt die Daten auf den lokalen Speicherplatten und bietet gleichzeitig einen nahtlosen Übergang vom Direct-Attached-Storage (DAS) zum SAN mit echter Hochverfügbarkeit und höherer Performance, die sonst nur in Architekturen mit zwei Storage-Knoten oder größeren Grid-Umgebungen möglich sind.

Star HA ist dabei vor allem für den Einsatz in Windows-Server-Farmen und Microsoft-Hyper-V-Umgebungen konzipiert. Die Lösung erhöht laut Datacore die Datensicherheit und Performance von unternehmenskritischen Applikationen wie Exchange, SQL-Server und Sharepoint.

Hohe Redundanz durch sternenförmige Architektur

Datacore hat Star HA mit einer sternenförmigen Architektur konzipiert. Dabei werden Serverdaten, die normalerweise komplett auf externe, redundant ausgelegte SAN-Systeme migriert werden, stattdessen als verteilte Daten auf einzelne Windows-Maschinen auf einen zentralen Datacore-Star-Server gespiegelt. Software-Agenten auf den Windows-Hosts nutzen dabei Caching, um die Anwendungsgeschwindigkeit zu erhöhen und Recovery-Zeiten zu verkürzen.

Fällt ein Server aus, kann ein anderer in der sternenförmigen Topologie mit der Kopie der Daten aus dem zentralen Star-Server nahtlos weiterarbeiten. Ist der Zugriff auf eine lokale Platte nicht möglich, erfolgt die Umleitung auf den zentralen Server automatisch. Von diesem aus können ebenso Snapshots lokaler Laufwerke gezogen und für Disaster-Recovery-Zwecke ausgelagert werden. Datacore betont dabei, dass vor allem die Recovery-Zeit verkürzt wird. 

Lösung wird ganz einfach zentral über ein Plug-In in der »Microsoft Management Console« (MMC) gesteuert
Sowohl physische Maschinen mit einer Anwendungen unter Windows Server 2008 R2 als auch Systeme mit verschienenden virtuellen Maschinen unter Microsoft-Hyper-V können die Vorteile der Lösung bei Datensicherung und Leistungssteigerung nutzen. Die Lösung wird zentral über ein Plug-In in der »Microsoft Management Console« (MMC) gesteuert und kann direkt auf dem zentralen Star-Server oder auf jedem separaten PC aufgesetzt werden. Die Star-Hostsoftware läuft dabei laut Datacore transparent für alle Applikationen, die Erkennung der Daten-Laufwerke, die Implementierung des Caching und das Aufsetzen der Spiegelung erfolgt automatisch.

»Datacore Star HA liefert Business-Continuity für Anwender mit Windows-Server-Farmen, ohne dass sie ihre Infrastruktur grundlegend oder irreversibel verändern müssen«, erläutert Christian Hagen, Vice President Vice President EMEA Channel & Sales Operations bei Datacore. »Darüber hinaus ermöglicht Star eine deutliche Steigerung der Gesamtperformance und Funktionalität.«

Die Lösung soll ab sofort verfügbar sein. Die Einstiegslizenz für einen Star-HA-Server mit 2 TByte Disk-Speicher, zwei Applikationsservern und Managementkonsole wird mit 9.900 US-Dollar angegeben.

Weiterlesen auf Virtualisierungs-Guide.de

Freitag, 25. November 2011

40 KM-Datenspiegel beim KFZ-Versicherer Direct Line

Die Direct LineVersicherung AG sichert ihre IT-Infrastruktur mit DataCores Storage-Hypervisor SANsymphony-V ab. Durch die synchrone Spiegelung der Produktivumgebung an ein 40 Kilometer entferntes Ausweichrechenzentrum deckt das Autodirektversicherungsunternehmen höchste Verfügbarkeits- und Disaster Recovery-Anforderungen ab und kann bei einem Ausfall des primären Rechenzentrums den Online-Geschäftsbetrieb nahezu unterbrechungsfrei fortsetzen. Grundlage ist die Virtualisierung der Storage-Hardware mit SANsymphony-V im Verbund mit der Servervirtualisierung vSphere von VMware.

Der synchronisierte Datentransport erfolgt über eine 6 GBit Dark Fiber-Verbindung. Neben der Ausfallsicherheit profitiert der Direktversicherer von erhöhter Effizienz und Flexibilität im Jahresendgeschäft, das in der KFZ-Versicherungswirtschaft üblicherweise mit erhöhtem Geschäftsvolumen und damit höheren IT-Lastszenarien verbunden ist. Grundlage dafür ist der Active-Active-Betrieb beider Rechenzentren, der speicherseitig durch SANsymphony-V unterstützt wird. Ein Verschieben von virtuellen Maschinen und Storage-Ressourcen über Standortgrenzen hinweg ist im laufenden Betrieb und mit wenig Aufwand zu bewerkstelligen.

Der Autoversicherer Direct Line bietet seinen Kunden laut Stiftung Warentest ein hervorragendes Preis-/Leistungsverhältnis und bildet dies auch durch eine kosteneffiziente IT-Infrastruktur ab. Neben der Disaster Recovery-Anforderung und einer Flexibilisierung der zentralen IT-Dienste ermöglicht der Storage-Hypervisor SANsymphony-V im Vergleich zu anderen Lösungen weiteres Potenzial für Einsparungen: Durch die Hardwareunabhängigkeit und das effiziente Caching der 64Bit-DataCore-Lösung kann ein kostengünstigeres Plattensubsystem vom Typ HP P2000 ohne Funktions- und Performanceeinschränkungen gegenüber der bisherigen Lösung eingesetzt werden. Im Hauptrechenzentrum am Standort Teltow und im Ausweichrechenzentrum, das der höchsten Sicherungsklasse (Tier 4) entspricht, werden von der eigenen IT-Abteilung rund 75 Terabyte Daten verwaltet.

„DataCore SANsymphony-V ermöglicht es uns bei Direct Line Hochverfügbarkeit und Disaster Recovery kosteneffizient sicherzustellen, ohne Performance- oder Sicherheitsaspekte vernachlässigen zu müssen. Damit ist die DataCore-Lösung eine strategische Komponente im Geschäftsbetrieb des Direktversicherers“, sagt Heiko Teichmann, Geschäftsführer beim IT-Dienstleister teserco und Projektleiter im Auftrag der Direct Line Versicherung AG.

Montag, 21. November 2011

WindowsPro - Datacore STAR HA: Hochverfügbarkeit für Windows-Storage

Datacore, ein Hersteller von Software zur Virtualisierung von Storage, veröffentlichte ein neues Produkt namens STAR HA. Seine Aufgabe besteht darin, Daten von lokalen Server-Festplatten auf einen zentralen Windows-Server zu spiegeln. Darüber hinaus erlaubt die Software eine Replikation der Daten in externe Rechenzentren zur Zwecken der Notfallwiederherstellung.

Ein Windows Server 2008 R2 mit installierter STAR-Komponente dient als zentraler Mirror für lokale Server-Laufwerke.Die gesamte Lösung besteht aus 3 Bausteinen. Im Zentrum steht das Modul STAR Server, es läuft auf einem dedizierten Rechner unter Windows Server 2008 R2. Die Host-Komponente wird auf allen Servern installiert, deren Datenbestände auf den zentralen Speicher gespiegelt werden sollen. Prädestiniert sind dafür Maschinen, die Exchange, Sharepoint, SQL Server oder ERP-Applikationen ausführen. Die Anbindung erfolgt via iSCSI oder Fibre Channel. Hinzu kommt schließlich noch eine Management-Konsole, die als MMC-Snap-in realisiert wurde und mit der sich die Konfiguration von STAR HA zentral verwalten lässt.


Im Gegensatz zu einem SAN bietet STAR HA nicht nur einen zentralen Speicher, sondern belässt die Daten weiterhin verteilt auf den lokalen Platten. Die Anwendungen greifen standardmäßig dort auf sie zu und werden automatisch auf die zentrale Replik umgeleitet, wenn ein Server-Laufwerk ausfällt. Nach dem Tausch der defekten Komponente synchronisiert die Software die Daten zurück auf die Server-Platte. Fällt ein ganzer Rechner aus, dann kann ein anderer einspringen und dabei auf das zentrale Storage-System zugreifen.Neben der Replikation unterstützt STAR HA auch das Anlegen von zeitgesteuerten Snapshots, auf deren Basis ausgewählte Laufwerke in externe Rechenzentren repliziert werden können. Laut Hersteller eignet sich die Software sowohl für Farmen pyhsikalischer Server als auch für virtuelle Maschinen unter Hyper-V.

Artikel lesen auf www.windowspro.de

Freitag, 18. November 2011

SearchStorage.de: DataCore SANsymphony-V bei der Lungenklinik Hemer

Die Lungenklinik Hemer
Kostensenkung und Hochverfügbarkeit im Klinikbetrieb

17.11.2011 | Autor: Michael Baumann
Rund 300.000 Euro sparte die Lungenklinik Hemer bei der Einführung einer hochverfügbaren Speicherlösung mit SANsymphony-V ein.

Der Storage-Hypervisor von DataCore Software gewährleistet durch synchrone Datenspiegelung Ausfallsicherheit für Midrange-Speichersysteme und ermöglicht die flexible, skalierbare Speicherverwaltung für eine virtuelle Infrastruktur mit VMware. Die Klinik stellt damit den Rund-um-die-Uhr-Betrieb von rund 50 virtuellen Datenbank- und Anwendungsservern sicher. Umgesetzt wurde das Projekt vom DataCore-Partner stepIT.net.

Die Ausgangslage
Die Lungenklinik Hemer ist ein eigenständiger Betriebsteil der Deutschen Gemeinschafts-Diakonieverbands GmbH, zu der insgesamt sechs Krankenhäuser und Fachkliniken im Bundesgebiet gehören. Als Zentrum für Pneumologie und Thoraxchirurgie betreut die Klinik jährlich rund 9.500 Patienten. Peter Schmitz, verantwortlich für Netzwerk/Server, gehört zu dem vierköpfigen Team, das IT-Systeme für die zentralen Dienste der Klinik bereitstellt, und versorgt die rund 300 PC-Arbeitsplätze des Krankenhauses in Hemer.
Um die medizinische Versorgung der Patienten rund um die Uhr sicherzustellen, müssen im Krankenhausbetrieb die zentralen IT-Systeme redundant und hochverfügbar vorgehalten werden. Bislang synchronisierten die Verantwortlichen die Speichersysteme in zwei Rechenzentren manuell, was aufwendig ist und Fehlerquellen birgt. Eine neue Lösung sollte jedoch nicht nur die automatische Synchronisierung in Hemer übernehmen, sondern eine hohe Skalierbarkeit für den Ausbau über mehr als vier Standorte in mehreren Ausbaustufen ermöglichen. 

„Unser IT-Partner stepIT.net hat uns bei der Auswahl der Lösung optimal beraten und das Projekt zu unserer vollsten Zufriedenheit umgesetzt. Heute spiegeln wir Daten auf kostengünstiger HP-Speicherhardware mithilfe der SANsymphony-V-Plattform automatisch. Durch den Softwareansatz für die Speichervirtualisierung sind wir zukünftig flexibel und können auf die Redundanzen auf weitere Standorte ausbauen, aber auch lokal Kapazität und Performance erweitern“, erklärt Schmitz. 

Weiterlesen auf www.searchstorage.de

Freitag, 11. November 2011

SearchNetworking: DataCore liefert SAN-Alternative STAR High Availability

Mit STAR HA (High Availability) liefert DataCore denjenigen Anwendern eine Hochverfügbarkeitslösung, die die Migration zum Storage Area Network (SAN) scheuen. Die Lösung speichert Daten lokaler Laufwerke (DAS) und Snapshots auf einem zentralen Server, und steigert so die Datensicherheit von Applikationen, wie Exchange, SQL Server oder SharePoint.

DataCore Software (DataCore) erweitert das Angebot an Produkten zur Speichervirtualisierung um die Hochverfügbarkeitslösung STAR HA. Das Werkzeug soll die Vorteile eines SAN bieten – ohne das hierfür die Risiken einer Migration in Kauf genommen werden müssten.

Der Ansatz: Windows-Server behalten ihre lokalen und direkt angebundenen Speicher (DAS). Diese werden allerdings auf einem zentralen DataCore STAR-Server gespiegelt. Fällt eine lokale Platte aus, erfolgt eine automatische Umleitung auf den zentralen Server. Neben aktuellen Daten kann der STAR-Server auch Snapshots verwalten und eignet sich damit für das Disaster Recovery. 

Zur Lösung gehören neben dem zentralen Server auch Software-Agenten auf den Windows-Hosts. Per Caching sollen diese für eine hohe Anwendungsgeschwindigkeit sorgen. 

STAR HA ist kompatibel mit Windows Server 2008 R2 sowie Hyper-V und läuft völlig transparent für Windows-Server-Anwendungen, wie Exchange, SQL Server oder SharePoint. Die Business-Continuity-Lösung wird über ein Plug-In in der Microsoft Management Console gesteuert.
Beitrag lesen auf www.searchnetworking.de

Montag, 7. November 2011

Silicon.de: DataCore auf der SNW Europe

Storage Network World Europe 2011: Erstmals Platin-Sponsor: Datacore und stolze Mitarbeiter.

SNW Europe: One Minute Pitch von ZDNet.de: Alexander Best & Stephanie Dallmann

Auf der SNW Europe in Frankfurt hat CBS Interactive Austellern die Gelegenheit gegeben, ihre Produkte, Dienstleistungen oder das Unternehmen innerhalb von 60 Sekunden vorzustellen - Alexander Best & Stephanie Dallmann haben sich dieser Herausforderung gestellt:

Freitag, 4. November 2011

IT-Administrator.de: Hochverfügbarkeit für Windows Server-Farmen

Hochverfügbarkeit für Windows Server-Farmen

DataCore Software, Anbieter von Speichervirtualisierungssoftware, erweitert seine Produktpalette um eine spezielle Hochverfügbarkeitslösung, die Direct Attached Storage integriert und von den Vorteilen eines SAN profitieren lässt. DataCore "STAR HA" ist dabei speziell für den Einsatz in Windows-Server-Farmen konzipiert und soll die Datensicherheit und Performance von unternehmenskritischen Applikationen wie Exchange, SQL-Server und SharePoint erhöhen. 
 
STAR HA [1] belässt die Daten auf den lokalen Speicherplatten und bietet gleichzeitig einen nahtlosen Übergang vom Direct Attached Storage (DAS) zum Storage Area Networking mit echter Hochverfügbarkeit und höherer Performance, die sonst nur in Architekturen mit zwei Storage-Knoten oder größeren Grid-Umgebungen möglich sind. Statt Serverdaten komplett auf externe, redundant ausgelegte SAN-Systeme zu migrieren, spiegelt die STAR HA-Software die verteilten Daten auf den einzelnen Windows-Maschinen auf einen zentralen DataCore STAR-Server. Software-Agenten auf den Windows-Hosts nutzen dabei Caching, um die Anwendungsgeschwindigkeit zu erhöhen und Recovery-Zeiten zu verkürzen.

Fällt ein Server aus, kann ein anderer in der sternenförmigen Topologie mit der Kopie der Daten aus dem zentralen STAR-Server nahtlos weiterarbeiten. Ist der Zugriff auf eine lokale Platte nicht möglich, erfolgt die Umleitung auf den zentralen Server automatisch. Von diesem aus können ebenso Snapshots lokaler Laufwerke gezogen und für Disaster Recovery-Zwecke ausgelagert werden. Die Business Continuity-Lösung erhöht dadurch die Ausfallsicherheit und Performance von Windows-Server-Farmen, gewährleistet Systemstabilität und verkürzt die Recovery-Zeit.

STAR HA bringt Hochverfügbarkeit für Windows Server-Farmen

DataCore Software erweitert seine Palette an innovativen Virtualisierungsprodukten um eine spezielle Hochverfügbarkeitslösung, die Direct Attached Storage integriert und von den Vorteilen eines SAN profitieren lässt. DataCore STAR HA (High Availability) ist dabei speziell für den Einsatz in Windows-Server-Farmen konzipiert und erhöht die Datensicherheit und Performance von unternehmenskritische Applikationen wie Exchange, SQL-Server und SharePoint. 

Um die Verfügbarkeit und Produktivität ihrer Speichersysteme zu erhöhen, sehen viele Unternehmen die Notwendigkeit, Daten von lokalen Speicherplatten in ein zentrales Storage Area Network (SAN) zu überführen. Viele Anwender fürchten jedoch damit verbundene Risiken, Ausfälle und Kosten.

Die neue DataCore STAR HA-Lösung ist für diese Unternehmen zugeschnitten. STAR HA belässt die Daten auf den lokalen Speicherplatten und bietet gleichzeitig einen nahtlosen Übergang vom Direct Attached Storage (DAS) zum Storage Area Networking mit echter Hochverfügbarkeit und höherer Performance, die sonst nur in Architekturen mit zwei Storage-Knoten oder größeren Grid-Umgebungen möglich sind.

Sternenförmige STAR-Architektur beschleunigt Recovery
Statt Serverdaten komplett auf externe, redundant ausgelegte SAN-Systeme zu migrieren, spiegelt die STAR HA-Software die verteilten Daten auf den einzelnen Windows-Maschinen auf einen zentralen DataCore STAR-Server. Software-Agenten auf den Windows-Hosts nutzen dabei Caching, um die Anwendungsgeschwindigkeit zu erhöhen und Recovery-Zeiten zu verkürzen.

Fällt ein Server aus, kann ein anderer in der sternenförmigen Topologie mit der Kopie der Daten aus dem zentralen STAR-Server nahtlos weiterarbeiten. Ist der Zugriff auf eine lokale Platte nicht möglich, erfolgt die Umleitung auf den zentralen Server automatisch. Von diesem aus können ebenso Snapshots lokaler Laufwerke gezogen und für Disaster Recovery-Zwecke ausgelagert werden. Die Business Continuity-Lösung erhöht dadurch die Ausfallsicherheit und Performance von Windows-Server-Farmen, gewährleistet Systemstabilität und verkürzt die Recovery-Zeit.

Kompatibel mit Windows Server 2008 R2 Hyper-V
Sowohl physische Maschinen mit einer Anwendungen unter Windows Server 2008 R2 als auch Systeme mit verschienenden virtuellen Maschinen unter Microsoft Hyper-V können die Vorteile der Datensicherung und Leistungssteigerung nutzen. Die DataCore STAR HA-Software ist kompatibel und völlig transparent für Windows-Server-Anwendungen wie Exchange, SQL Server, SharePoint und einer Reihe von unternehmensspezifischen Anwendungen.

Die Business Continuity-Lösung wird zentral über ein Plug-In in der Microsoft Management Console (MMC) gesteuert und kann direkt auf dem zentralen DataCore STAR-Server oder auf jedem separaten PC aufgesetzt werden. Die DataCore STAR-Hostsoftware läuft transparent für alle Applikationen, die Erkennung der Daten-Laufwerke, die Implementierung des Caching und das Aufsetzen der Spiegelung erfolgt automatisch.

DataCore STAR HA liefert zusätzliche Vorteile:
  • Zugriff auf gespiegelte Kopien innerhalb der Windows-Server-Farm
  • Erstellung eines Ersatzlaufwerks, das die Spiegelkopie nutzt
  • Offsite-Replikation der gespiegelten Laufwerke für Disaster-Recovery-Zwecke
  • Point-in-Time-Snapshots der gespiegelten Laufwerke
  • hohe Auslastung durch Thin Provisioning-Kopien auf dem zentralen DataCore STAR-Server 
Komplette Meldung und weitere Informationen zu STAR