Mittwoch, 27. April 2011

COMPUTERWOCHE und CIO suchen den "CIO des Jahres 2011"

Auch in diesem Jahr sucht die COMPUTERWOCHE zusammen mit ihrer Schwesterpublikation CIO wieder den "CIO des Jahres". Wenn Sie also ein spannendes IT-Projekt abgeschlossen haben, zwischen IT und Business vermitteln können und zukunftsträchtige IT-Entscheidungen getroffen haben, dann bewerben Sie sich! 2008 wurde Jürgen Bechtel (MENNEKES) für sein Virtualisierungsprojekt mit DataCore-Software unter die Top 10 der CIOs 2008 gewählt.

Auf www.computerwoche.de steht Ihnen der Fragebogen zum Download zur Verfügung. Diesen schicken Sie einfach ausgefüllt bis zum 31. Mai 2011 an cio@computerwoche.de zurück. 
Bewerben können sich alle IT-Leiter im deutschsprachigen Raum, die in einem mittelständischen Unternehmen (bis 2000 Mitarbeiter) oder einem Konzern tätig sind.  Zugelassen sind IT-Verantwortliche, die eine interne oder ausgelagerte IT-Organisation leiten.

Weitere Informationen finden Sie unter www.computerwoche.de

Donnerstag, 21. April 2011

Data Centre Product of the Year: SANsymphony-V gewinnt Network Computing Award 2011

DataCore Software hat eine der wichtigsten Networking-Auszeichnungen Großbritanniens erhalten. SANsymphony-V wurde mit dem „Data Centre Product of the Year Award“ ausgezeichnt, der im Rahmen der „Network Computing Awards 2011“ im Londoner Russell Hotel an Keith Josephs, Regional Manager Northern Europe, DataCore Software überreicht wurde.

"Dies ist die erste Auszeichnung, die SANsymphony-V seit seinem Launch im Februar gewonnen hat. Ein ausschlaggebender Grund, der die Network Computing-Leser dazu bewegt hat, für die neue Lösung zu stimmen, war das überaus positive und unabhängige Testresultat , das vor kurzen im der Zeitschrift erschien. Der Test und dieser Award bestätigen gleichermaßen die besonders benutzerfreundliche Installation für Netzwerkadministratoren der Virtualisierungslösung in Desktop- und Server-Umgebungen“, so Keith Joseph.

Die ganze News-Meldung zum Award finden Sie hier

Mittwoch, 20. April 2011

Die Highlights des ESG Lab Reports: Enterprise Strategy Group unterstreicht Leistungsstärke der DataCore-Speichervirtualisierung

Das US-amerikanische Beratungsunternehmen Enterprise Strategy Group (ESG) hat DataCores Software für Speichermanagement und -virtualisierung getestet. Die Analysten bestätigen die Leistungsfähigkeit von SANsymphony™-V R8 insbesondere bei hohen Anforderungen an Performance, Skalierbarkeit und Ausfallsicherheit in virtuellen Infrastrukturen.

„DataCore verbesserte die Performance drastisch, und das bei jedem gemessenen Parameter“, sagt Tony Palmer, leitender Techniker im ESG-Test-Lab. „An SANsymphony-V hat uns darüber hinaus die einfache Bedienung und die Zuverlässigkeit für Storage im Rechenzentrum beeindruckt. Mit wenigen Mausklicks wird Disk-Kapazität konfiguriert, beschleunigt und hochverfügbar gemacht.“

In der SANsymphony-V-Testumgebung wurde  Speicherkapazität weitestgehend automatisch durch Daten- und Pfadredundanz hochverfügbar konfiguriert und virtuellen Maschinen bereitgestellt. Offiziell fasst ESG Lab die Test-Ergebnisse wie folgt zusammen: "ESG Lab ist der festen Überzeugung, dass jedes Unternehmen, das Virtualisierungsprojekte plant, sich eingehend mit der DataCore SANsymphony-V R8-Speichervirtualisierungssoftware beschäftigen sollte. Die Software ist robust, flexibel und schnell und stellt durch optimierte Ressourcenauslastung, verbesserte Response-Zeiten, Hochverfügbarkeit und einfache Verwaltung einen bedeutenden Mehrwert dar."

Weitere Ergebnisse:
  • File-Server verzeichneten 5-fache, Exchange 2007-Server die 6-fache Performance
  •  weniger als 1 Minute dauerte die Einrichtung eines synchron gespiegelten 1TB-Laufwerks inklusive Thin-Provisioning für einen Windows-Server.
  • Die Migration eines physischen auf ein virtuelles Laufwerk wurde schnell und einfach realisiert. Die DataCore-Software verbessert dabei Leistungsfähigkeit und Verfügbarkeit.
  • Ohne jegliche Ausfallzeit oder Unterbrechung haben Hosts auch bei Ausfällen eines Knotens ständigen Zugriff auf die virtuellen Laufwerke.
  • DataCore Continuous Data Protection (CDP) ist einfach zu bedienen und ermöglicht die Wiederherstellung eines beliebeigen Zeitpunkts ohne manuelle Snapshots
  • Die integrierte asynchrone Replikation ist im Vergleich zu einer T1-Verbindung durch Komprimierung und Multi-Streaming doppelt so schnell.
"Die Ergebnisse des ESG Lab-Tests bestätigen unsere Kernaussage: SANsymphony-V ermöglicht den kostengünstigen Aufbau einer Shared Storage-Infrastruktur für virtuelle IT-Umgebungen", sagt Alex Erhard, Produktmanager für SANsymphony-V bei DataCore Software. “Durch unsere Speichervirtualisierung multiplizieren wir die Leistung bereits vorhandener Storage-Ressourcen und lösen so das große Problem, das viele Projekte für die Server- und Desktopvirtualisierung stoppt."

Der komplette ESG-Bericht ist nachzulesen unter http://www.datacore.com/Testimonials/What-Others-are-Saying/Analyst-Reports.aspx.

Freitag, 15. April 2011

Im Test: DataCore SANsymphony-V R8

Speichervirtualisierung für anspruchsvolle Umgebungen - Mit SANsymphony-V bietet DataCore eine leistungsfähige Softwareplattform zum Bereitstellen, Teilen, Migrieren, Replizieren, Erweitern, Umkonfigurieren und Upgraden von Speicher ohne Verzögerungen und Downtime. IAIT hat sich angesehen, was die aktuelle Version der Lösung in der Praxis leistet.
Den kompletten Test finden Sie hier oder auf www.all-about-security.de

Donnerstag, 14. April 2011

DataCore Software heute in Düsseldorf/Neuss


Im Rahmen der Profi-Kongressreihe STORAGE & ARCHIVIERUNG 2011 informieren wir heute (14.04.2011) im Novotel am Rosengarten, Selikumer Strasse 25, 41460 Neuss über die neue Generation unserer Speichervirtualisierungstechnologie. SANsymphony-V vereinfacht und automatisiert das Kapazitäts-, Performance- und Datensicherungsmanagement und ist in IT-Infrastrukturen als Shared Storage für das Zusammenspiel mit virtuellen Maschinen (VM) und virtuellen Desktops (VDI) optimiert.

Der nächste Kongress findet am 11.05.2011 in München  (Sheraton München Arabellapark, Arabellastrasse 5, 81925 München) statt. Mit dem DataCore VIP-Code STOA-DTC-12  können Sie sich kostenfrei zu den Veranstaltungen anmelden. Die Agenda und weitere Informationen zu der Veranstaltungsreihe finden Sie unter  http://www.storage-2011.de/.

Donnerstag, 7. April 2011

Umfrage: Storage-Anforderungen für virtuelle Server und Desktops werden unterschätzt

DataCore Software hat über 450 mittlere und große Unternehmen zu ihren Speicheranforderungen befragt. 43 Prozent waren sich nicht über speicherbezogene Investitionen bewusst, die mit der Einführung von Server- und Desktopvirtualisierung notwendig wurden, oder haben die Kosten so hoch eingeschätzt, dass sie Virtualisierungsprojekte nicht durchgeführt haben.

Weitere Ergebnisse der DataCore-Umfrage:
  • 66 Prozent der Befragten, die die Servervirtualisierung eingeführt haben, nannten die erhöhten Speicherkosten als größte genannte Problem. 40 Prozent bemängelten Performance oder Verfügbarkeit, 20 Prozent gaben an, dass die Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebes schwieriger geworden sei.
  • 56 Prozent der Umfrageteilnehmer befürchten Performance-Engpässe und verzichten deshalb auf weitere Virtualisierungsprojekte.
  • Fast ein Viertel (22 Prozent) der IT-Verantwortlichen geben an, von ihrem Speicherhardware-Anbieter „abhängig“ zu sein. Ein Drittel davon hat die speicherbezogenen Kosten für Server- und Desktopvirtualisierung unterschätzt.
  • 41 Prozent der Befragten haben zwei oder mehr Storage-Systeme desselben Herstellers. Über 60 Prozent können ihren Storage nicht zentral managen.
  • 73 Prozent der Befragten nutzen keine speicherbezogenen Cloud-Dienste. 70 Prozent nennen den Bedarf nach mehr Speicherkapazität als Hauptbeweggrund für Cloud-Dienste, ungeachtet von nutzbaren Desaster Recovery-Funktionalitäten.
  • 95 Prozent der Befragten möchten noch in diesem Jahr Server- oder Desktopvirtualisierungsprojekte auf Basis von VMware, Microsoft oder Citrix durchführen. 65 Prozent planen die Einführung von VMware, für 10 Prozent ist Hyper-V erste Wahl.
  • Fast die Hälfte (48 Prozent) nutzen Speichervirtualisierung auf Softwarebasis, um den speicherbezogenen Herausforderungen im Zusammenhang mit Server- oder Desktopvirtualisierung zu begegnen. 74 Prozent nutzen die Speichervirtualisierung auch, um Desaster Recovery- und Business Continuity-Anforderungen abzubilden.
„Nicht einkalkulierte Speicherkosten, Verfügbarkeitsbedenken und Performance-Engpässe verursachen oft den Stillstand bei der Server- und Desktopvirtualisierung“, sagt George Teixeira, Präsident und CEO bei DataCore Software.  “IT-Abteilungen mittlerer und großer Unternehmen nutzen deshalb Speichervirtualisierungssoftware wie DataCores SANsymphony-V, um betriebliche und finanzielle Herausforderungen zu meistern und vorhandene Ressourcen und Prozesse zu optimieren.“

Die Umfrage unter mehr als 450 mittleren und großen Unternehmen in Nordamerika und Europa wurde im Januar 2011 durchgeführt. Sie steht mit dem Titel “The State of Virtualization” auf der DataCore-Website unter http://www.datacore.com/Software/Closer-Look/White-Papers.aspx zum Download bereit.

Dienstag, 5. April 2011

IT-Adminstrator.de: Hochleistungs-Storage für Virtualisierung

 
DataCore Software bietet mit SANsymphony-V die achte Generation seiner Software-Plattform für die Storage-Virtualisierung an. Das Werkzeug soll konventionelle Speichergeräte in leistungsstarke Shared Storage-Lösungen für Infrastrukturen mit dynamischer Desktop- und Servervirtualisierung umwandeln.
 
Soll aus konventionellen Speichergeräten leistungsstarke Shared Storage-Lösungen machen: DataCore SANsymphony-V
Die neue Generation beseitigt laut DataCore [1] dabei die typischen Performance-Probleme, IO-Flaschenhälse und Ausfallzeiten auch bei geschäftskritischen Applikationen wie Datenbanken oder Mailserver. Durch das DataCore-eigene Adaptive Caching sowie weitere Performance-fördernde Technologien verarbeitet SANsymphony-V eine Vielzahl unterschiedlicher Workloads simultan, ohne dass Veränderungen in der Speicherplatzzuweisung zu Ausfällen,Verzögerungen oder Geschwindigkeitsengpässen führen.

Die neue Version bietet unter anderem eine intuitive, konfigurierbare GUI,Workflow-Integration und -Automation, automatische Wizards und ein aufgabenorientiertes Design. Außerdem steht Administratoren nun eine integrierte Continuous Data Protection (CDP) zur Verfügung. Eine komplett redundante Konfiguration von SANsymphony-V mit Hochverfügbarkeitsfunktion und einjährigem 24x7-Support ist ab 10.000 US-Dollar erhältlich. 
 

Montag, 4. April 2011

Personalien: EMEA-Direktoren für Distribution and Marketing

Ab sofort ist Iris Hatzenbichler-Durchschlag Marketingdirektorin und Jörg Schweinsberg Direktor Distribution. Neuer Verantwortungsbereich der beiden Manager sind die Vertriebsgebiete in Europa, dem Mittleren Osten und Afrika (EMEA). Mit der Besetzung der neu geschaffenen Positionen will DataCore seine Marktaktivitäten zentral synchronisieren und dem jährlichen Wachstum zwischen 30 und 40 Prozent in Europa begegnen.

Freitag, 1. April 2011

SearchStorage.de: SANsymphony-V R8 im Test, Teil 2

Im zweiten und letzten Teil des Praxistests von Datacore SANsymphony-V R8 wirft SearchStorage.de unter anderem einen Blick auf die Einrichtung der Replikation auf den dritten Server, nimmt den Leistungsumfang des Konfigurationsinterfaces unter die Lupe und schaut sich das Konfigurations-Tool der Remote Group näher an.  

Um die Notfallsicherung mit dem externen dritten System einzurichten, müssen Administratoren zunächst einmal die Puffer-Festplatte angeben, auf die das System die Datenänderungen schreibt, die noch nicht an den Remote-Server übertragen wurden. Soll die Replikation in beide Richtungen funktionieren, muss auch auf dem Remote-Server eine entsprechende Puffer-Platte bereitstehen.

Die Buffer-HDDs müssen übrigens vor dem Einbinden in SANsymphony-V formatiert und mit einem Laufwerksbuchstaben versehen werden. Die Definition des Puffers erfolgt durch einen Rechtsklick auf den jeweiligen Servereintrag in der Baumstruktur der Verwaltungsapplikation und die anschließende Selektion des Eintrags „View Details“. Danach besteht die Möglichkeit, die Puffer-Festplatte im Reiter „Properties“ einzutragen.

Sobald diese Arbeit erledigt wurde, genügt es, im SANsymphony-V-Konfigurationswerkzeug mit der rechten Maustaste auf die vorhandene Server-Gruppe zu klicken und den Befehl „Partner with Replication Group“ auszuwählen. Danach ist es erforderlich, den Servernamen oder die IP-Adresse anzugeben und die Credentials festzulegen, mit denen sich die Management-Konsole bei dem lokalen und dem entfernten Server anmelden kann, beispielsweise den DcsAdmin-Account. Zum Schluss geht es an die Auswahl der zu replizierenden virtuellen Disks. Hier ist nur zu beachten, dass die Zielfestplatten von der Zahl und Größe her mit den Quell-HDDs identisch sein müssen.

Sobald die soeben genannten Arbeitsschritte durchgeführt wurden, läuft die Replikation. Die Replikationsrichtung lässt sich im Betrieb jederzeit umkehren, und zwar im Reiter „Replication“ der jeweils betroffenen virtuellen Festplatte. An gleicher Stelle setzen die Administratoren auch Checkpoints, die sich verwenden lassen, um auf dem Zielsystem Aktionen anzustoßen, wie zum Beispiel Aktualisierungen von Snapshots, die dann wiederum genau wie andere virtuelle Laufwerke von den Hosts aus nutzbar sind. Im Test ergaben sich beim Einrichten der Replikation keine Schwierigkeiten.

Der Leistungsumfang des Konfigurationsinterfaces
Gehen wir nun noch etwas genauer auf den übrigen Leistungsumfang von SANsymphony-V und insbesondere auf das neue Konfigurationsinterface ein. Wie bereits angesprochen, setzt das Management-Tool mit dem Ribbon und den Tree-Darstellungen auf der linken Seite auf ein ähnliches Bildschirmlayout wie Microsoft Outlook 2010, während die Idee der Getting-Started-Page an die Seite „Aufgaben der Erstkonfiguration“ der aktuellen Windows-Server-Versionen erinnert.

Weiter auf www.searchstorage.de mit: Kontextabhängige Befehle