Mittwoch, 24. September 2014

IT Mittelstand: "Viele Wege zur Virtualisierung"

Die Fachzeitschrift IT-Mittelstand berichtet in ihrer Ausgabe 9/2014:

Herausforderungen für mittelständische IT-Abteilungen

Längst ist die Virtualisierung nicht mehr auf die Server im Rechenzentrum beschränkt, sondern betrifft auch Speicher, Desktops und das gesamte Netzwerk. Sie gilt zu Recht auch als eine Grundvoraussetzung für den Einstieg in die neue Welt des „Cloud Computing“. [...] Für die IT im Mittelstand stehen damit große Veränderungen ins Haus, die sowohl die IT selbst als auch die Qualifikation der Mitarbeiter in der IT-Abteilung betreffen. Deshalb stellt sich die Frage, wo Mittelständler mit der Virtualisierung einer IT-Infrastruktur beginnen sollten. [...]

Die geradezu offensichtlichen Vorteile der Server-Virtualisierung sind oft der Auslöser für umfassende Virtualisierungsprojekte. „Wenn in der Planung die Shared-Storage-Anforderungen und die damit verbundenen Kosten betrachtet werden, ist die Storage-Virtualisierung eigentlich zwangläufig der nächste logische Schritt“, meint Stefan von Dreusche, Director Central Europe bei Datacore Software. Treiber seien Effizienzsteigerungen und Kostensenkung – und hier biete der Speicher enormes Potential. 

„Der Speicher war lange Zeit fest in den Händen der Hardware-Hersteller, die Kunden mit unflexiblen Lösungen zu hohen Preisen binden konnten“, kritisiert von Dreusche. Die Storage-Virtualisierung und damit einhergehende „Software defined Storage“-Lösungen ändern das nun. So ergab eine Umfrage unter Verantwortlichen aus dem Mittelstand, dass fast die Hälfte durch die problematische Migration zwischen Speichermodellen und -generationen daran gehindert werden, auf günstigere Storage-Hardware umzusteigen. 

„Diese Probleme werden alle durch Storage-Virtualisierung gelöst“, betont von Dreusche. Ein alternativer Einstieg auch für den kleinen Mittelstand sei das „virtuelle SAN“. Dort werden nicht Komponenten des „Storage Area Network“ (SAN) virtualisiert, sondern herkömmlicher lokaler Speicher in den Applikationsservern gebündelt (‚Pooling’) und mit Funktionen eines zentralen SAN-Storage ausgestattet. Der Vorteil: Unternehmen oder Abteilungen müssen zunächst nicht in eine kostspielige SAN-Hardware investieren. Wichtig ist allerdings, dass ein solches VSAN skalierbar ist und einen Wachstumspfad für mehr Kapazität und Leistung bietet, denn diese Anforderungen kommen bestimmt. 


Donnerstag, 18. September 2014

DataCore Produkte im Test bei Network Computing Technology

Enterprise-Speichervirtualisierung bietet viele Vorteile gegenüber proprietären Hardware-Lösungen: Kosteneffizienz, außerordentliche Skalierbarkeit und Flexibilität hinsichtlich der Wahl der Hersteller. DataCores SANsymphony-V-Software ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie Storage-Virtualisierung erfolgreich umgesetzt werden kann. Die aktuelle, zehnte Version liefert neue Virtual SAN-Funktionen und Features, die diesen Ansatz noch attraktiver machen. 


Die neuen Features sind darauf ausgelegt, die bestmögliche Performance durch Verwendung von Flash und Festplattenspeicher zu gewährleisten. Es ist möglich, die Plattenaktivität zu überwachen, "heiße" Daten auf leistungsstärkere Storageressourcen zu migrieren und verschiedene Hersteller und Modelltypen in einem gemeinsamen Pool zu nutzen. Dies ist normalerweise nur mit High-End-Enterprise Disk Arrays möglich. Das Storage Clustering wird mit der neuesten Produktversion massiv erweitert und unterstützt nun bis zu 32 Knoten und eine Skalierung auf über 50 Millionen IOPS und 43 PB Kapazität. 

Lesen Sie den vollständigen Networking Computing Produkttest:


Dienstag, 16. September 2014

Software-defined Storage Webcast Serie Teil 6: Vorteile von Virtual SAN mit Server-Side-Flash

Live DataCore webinar... 

Jetzt registrieren  hier


in unserem 6. Teil der SDS Webcast Serie beleuchten wir am 19.09.2014, von 11:00 - 12:00 Uhr das Thema
Vorteile von Virtual SAN mit Server-Side-Flash. 

Webinar Details

Datum
19.09.2014
Uhrzeit
11:00 - 12:00 Uhr
Alex Best
Sprecher
Alex Best
Director, Technical Business Development EMEA
DataCore Software GmbH

Performance und Hochverfügbarkeit bei größtmöglicher Flexibilität sind auch bei lokalen geschäftskritischen Tier 1 Applikationen ein MUSS.

DataCore Virtual SAN stellt in Verbindung mit Server-Side-Flash von OCZ Storage Solutions eine hochperformante Lösung für genau diese Anwendungsfälle dar und zwar ganz ohne das Investment in ein physikalisches Speichernetzwerk. 

Erfahren Sie in diesem gemeinsamen Webcast, wie Sie in Ihren aktuellen oder künftigen IT-Projekten von DataCore und OCZ Storage Solutions profitieren.

Der Webcast ist interaktiv gehalten und bietet Ihnen neben eingehenden Praxisbeispielen auch die Möglichkeit, zu einzelnen Themenbereichen individuelle Fragen zu stellen. 

Melden Sie sich gleich an! Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

Jetzt registrieren hier

Montag, 15. September 2014

Downloaden Sie unsere Virtual SAN-Software

Fordern Sie kostenlose Virtual SAN 


Das DataCore™ Virtual SAN ist eine rein Software-basierte Lösung, die Storage-Management und -Bereitstellung vereinfacht, automatisiert und mit Enterprise-Funktionalitäten für automatisches Recovery und höchste Performance ausstattet. Die Lösung ist leicht in bestehende Infrastrukturen zu installieren und läuft auf neuen oder bereits vorhandenen x86-Servern, wo sie aus integrierten Flash- und Festplattenspeicher einen gemeinsamen Storage-Pool bildet. Dadurch kann das Virtual SAN von DataCore ohne Investitionen in neue Hardware oder komplexes SAN-Equipment genutzt werden.
DataCores virtuelles SAN der Enterprise-Klasse unterscheidet sich damit von Wettbewerbsprodukten,  die a) nicht in der Lage sind, große Workloads zu verarbeiten oder einen Wachstumspfad für das physische SAN zu bieten oder b) untrennbar an den Server-Hypervisor gebunden sind, wodurch sie nur in kleineren Office- Umgebungen oder nicht-kritischen Test- und Entwicklungsszenarios eingesetzt werden können.
Virtual SAN mit höchster Performance und Verfügbarkeit in großen Umgebungen
DataCore SANsymphony-V10 bietet Performance, Verfügbarkeit und Skalierbarkeit ohne Kompromisse. Die virtual SAN-Software skaliert auf über 50 Millionen IOPS sowie  bis zu 32 Petabytes und durch den Einsatz von bis zu 32 Knoten (N+1) in einem  hochverfügbaren Serververbund  gehört sie damit zu den leistungsfähigsten am Markt. Die Software integriert Technologien für automatisches Failover sowie  Failback und ermöglicht damit standortübergreifend die Einrichtung von Business Continuity-, Remote Site Replikation- und Datensicherungsszenarien.

DataCores virtuelles SAN ist damit eine kosteneffiziente Speicherlösung für Server-Cluster, VDI-Infrastrukturen, ausgelagerte Disaster Recovery-Szenarien und Umgebungen mit virtuellen Servern an mehreren Standorten. Sie eignet sich für Workload-intensive Datenbanken und Business Applikationen.

Klicken Sie unten für weitere Informationen


Freitag, 12. September 2014

Fujitsu DataCore SVA in neuen produktvarianten verfügbar mit channel-partner incentive-programm

Fujitsu DataCore SVA in drei neuen Produktvarianten verfügbar



Auf einen Blick: 
- SAN-Appliance mit durchgängiger Konnektivität und zertifizierten Flash-Erweiterungen
- Incentive-Programm: Fujitsu DataCore SVA bringt Channel-Partner zum FC Bayern München
Fujitsu, führender Hersteller von Informations- und Kommunikations-Technologie, und DataCore, Anbieter von Software-definierten Storage-Architekturen, bringen in Ergänzung zu den bereits etablierten 16Gb/s-Varianten drei neue, besonders kosteneffektive Modelle des Gemeinschaftsprodukts ‚Fujitsu DataCore SVA’ (Storage Virtualization Appliance) mit 8Gb/s-Konnektivität und "Call Home"-Service auf den Markt. Darüber hinaus wurden PCIe Flash-Karten von Fusion-io, OCZ Storage Solutions und sTec für die Erweiterung der SAN-Appliances durch DataCore qualifiziert.
Die vorkonfigurierten SVA-Komplettlösungen adressieren kleine, mittlere und große Unternehmen, die eine vorhandene oder neue SAN-Infrastrukturen durch Speichervirtualisierung erweitern und optimieren möchten, ohne auf vollständigen Support aus einer Hand zu verzichten. Die Plug-and-Play-Appliances setzen auf der fortschrittlichsten Fujitsu Server-Technologie mit innovativer Intel-Architektur auf und sorgen in Kombination mit der SANsymphony-V10 von DataCore für erhebliche Performance-Verbesserungen, Produktivitätssteigerungen und verkürzte Responsezeiten insbesondere für geschäftskritische Applikationen. In der maximalen Ausbaustufe unterstützt die ‚Fujitsu DataCore SVA’ bis zu 750 Hosts und erzielt einen Datendurchsatz von bis zu 1.200.000 I/O-Operationen pro Sekunde.
Neben den bereits etablierten 16Gb/s- sind ab sofort auch 8Gb/s FC-Varianten erhältlich. Die drei neuen Modelle setzen auf dem Fujitsu Server PRIMERGY RX350 S8-Rack-Server mit Intel® Xeon® E5-Prozessoren auf und bieten die volle Funktionalität der DataCore SANsymphony-V10 Software für Virtualisierung, Hochverfügbarkeit und Performance-Optimierung. SVA308 adressiert dabei mit sechs 8Gb/s FC-Ports kleine Unternehmen mit bis zu 250 Hosts. SVA608 für mittlere Unternehmen integriert zwölf 8Gb/s FC-Ports und unterstützt 500 Hosts. Die Performance-Variante (SVA 608P) skaliert dabei bis zu 6400 MByte pro Sekunde. Für noch höhere Anforderungen kann die Appliance durch zwei zusätzliche PCIe Flash-Karten erweitert werden. Aktuell wurden Fusion-io SSD-Karten, Z-Drives 4500 von OCZ Storage Solutions sowie sTec s1100 Series PCIe Accelerator Flash-Karten durch DataCore qualifiziert.
"Call Home"-Service und Preis
Die Appliance-Lösungen können ab sofort über die qualifizierten Vertriebskanäle von Fujitsu und DataCore Software geordert werden. Wartung, Kundendienst und Support erfolgen für den Kunden transparent aus einer Hand über eine zentrale Anlaufstelle. Über den 7x24-Kundenservice mit 4 Stunden Responsezeit hinaus ist ein "Call Home"-Service für die Hardware enthalten. Der Einstiegspreis für die ‘Fujitsu DataCore SVA’ liegt bei 11.999 EURO inklusive Mehrwertsteuer. Software- und Support-Kosten fallen je nach Produktkonfiguration an.
Fujitsu DataCore SVA bringt Channel-Partner zum FC Bayern München
Ab sofort bietet Fujitsu zusammen mit DataCore ein besonderes Incentive-Programm für sämtliche SVA-Modelle und -Varianten. Fachhändler müssen sich dazu lediglich über das Fujitsu Partnerportal online registrieren und können danach durch den Verkauf der Storage Virtualization Appliance Punkte sammeln. Am Ende des jeweiligen Bewertungszeitraumes erhalten die beiden Reseller mit den meisten Punkten je ein VIP-Ticket für den Besuch eines Heimspiels des FC Bayern München inklusive Parkausweise für die Allianz-Arena, Catering und Übernachtung in München. Bei Punktgleichheit entscheidet das Los.
Insgesamt haben Fachhändler drei Möglichkeiten, Tickets zu gewinnen:
1.9.2014 – 30.9.2014 - 2 VIP-Tickets für FC Bayern - Werder Bremen - Mitte Oktober
1.10.2014 – 30.11.2014 - 2 VIP-Tickets für FC Bayern - Bayer Leverkusen - Mitte Dezember
1.1.2015 – 31.3.2015 - 2 VIP-Tickets für FC Bayern - Hertha BSC Berlin - Ende April

Alle weiteren Informationen zum Incentive wie Punktematrix, teilnehmenden Distributoren und FAQ finden Partner über das Fujitsu Partnerportal oder unter http://pages.datacore.com/Fujitsu-Appliance-Website_Fujitsu-Incentive.html.
Weitere Informationen über Fujitsu DataCore SVA erhalten Sie über http://pages.datacore.com/FujitsuApplianceDE.html.

Dienstag, 9. September 2014

DataCores Vision „Data anywhere“ – Integration von VMware VVol

Die IT-Welt befindet sich im Wandel: Unternehmen denken hinsichtlich ihrer Storage-Konzepte um. Daten können in der Theorie überall gespeichert werden, in der Praxis lässt sich der Ansatz aufgrund von Kostenfragen und Problemen des Managements aber noch nicht umsetzen. DataCore setzt alles daran, Technologien zu entwickeln, die die Vision „Data anywhere“ Realität werden lassen. Ein Schritt in diese Richtung ist die kontinuierliche Zusammenarbeit mit VMware.


Momentan arbeitet DataCore an der Integration von VMwares VVols, die sich in der Beta befinden. Ziel der VVols ist eine feinere Granulierung des Storage Managments auf Level der virtuellen Maschinen. Damit können die umfangreichen DataCore Funktionen wie beispielsweise Autotiering, Thin Provisioning oder metroweite Spiegelung auf den einzelnen virtuellen Maschinen genutzt werden. So wird sowohl die Performance als auch die Flexibilität der Infrastruktur maßgeblich gesteigert. Grundlage ist eine Storage Programmierschnittstelle und eine Abstraktionsschicht zwischen VMware und dem Storage System. Dadurch können Daten leichter verwaltet werden, ohne dass sich IT Administratoren mit den Spezifikationen einzelner LUNs oder Platten befassen müssen. Insgesamt erlaubt die Technologie virtuellen Maschinen, auf eine größere Zahl an virtuellen Volumes zu skalieren.


Mit der Integration von VVols in DataCores Software-defined Storage-Lösungen SANSymphony-V und DataCore Virtual SAN profitieren Kunden von umfangreicher Funktionalität in ihren Rechenzentren. Als Teil der „Data anywhere“-Strategie zielt die Unterstützung von VVols darauf ab, das Storage Management in der Software-definierten Welt zu vereinfachen. 

Mehr Informationen zu den technischen Möglichkeiten von VVols finden Sie im Blog von Hu Yoshida und hier.

Dienstag, 2. September 2014

VMworld TV Interview: ‘Any Hypervisor, Any Storage’

DataCore SANsymphony-V10 und "Data Anywhere" für Software-defined Data Center:

DataCore präsentiert auf der VMworld 2014 in San Francisco (24. bis 28. August) sein Virtual SAN, das applikationsseitigen Speicher über alle Hypervisoren und Speicher-Plattformen hinweg zu einem gemeinsamen, performanten Storage-Pool vereint und darüber hinaus einen Wachstumspfad in jedes physische SAN bietet. VMworld TV berichtet täglich über die Highlights der Veranstaltung: 



Terminvereinbarungen können hier vorgenommen werden.


Unabhängig von der Messe bietet DataCore kostenlose Virtual SAN-Lizenzen für nicht-produktive Umgebungen zu Testzwecken. Download unter http://www.datacore.com/de/virtual-san


Montag, 1. September 2014

DataCore Storage Virtualization Appliance in drei neuen Produktvarianten verfügbar



Fujitsu und DataCore bringen in Ergänzung zu den bereits etablierten 16Gb/s-Varianten drei neue, besonders kosteneffektive Modelle des Gemeinschaftsprodukts ‚Fujitsu DataCore SVA’ (Storage Virtualization Appliance) mit 8Gb/s-Konnektivität und „Call Home“-Service auf den Markt. Die vorkonfigurierten SVA-Komplettlösungen adressieren kleine, mittlere und große Unternehmen, die eine vorhandene oder neue SAN-Infrastrukturen durch Speichervirtualisierung erweitern und optimieren möchten, ohne auf vollständigen Support aus einer Hand zu verzichten.

Neben den bereits etablierten 16Gb/s- sind ab sofort auch 8Gb/s FC-Varianten erhältlich. Die drei neuen Modelle setzen auf dem Fujitsu Server PRIMERGY RX350 S8-Rack-Server mit Intel® Xeon® E5-Prozessoren auf und bieten die volle Funktionalität der DataCore SANsymphony-V10 Software für Virtualisierung, Hochverfügbarkeit und Performance-Optimierung. SVA308 adressiert dabei mit sechs 8Gb/s FC-Ports kleine Unternehmen mit bis zu 250 Hosts. SVA608 für mittlere Unternehmen integriert zwölf 8Gb/s FC-Ports und unterstützt 500 Hosts. Die Performance-Variante (SVA 608P) skaliert dabei bis zu 6400 MByte pro Sekunde. Für noch höhere Anforderungen kann die Appliance durch zwei zusätzliche PCIe Flash-Karten erweitert werden. Aktuell wurden Fusion-io SSD-Karten, Z-Drives 4500 von OCZ Storage Solutions sowie sTec s1100 Series PCIe Accelerator Flash-Karten  durch DataCore qualifiziert.

„Call Home“-Service und Preis
Die Appliance-Lösungen können ab sofort über die qualifizierten Vertriebskanäle von Fujitsu und DataCore Software geordert werden. Wartung, Kundendienst und Support erfolgen für den Kunden transparent aus einer Hand über eine zentrale Anlaufstelle. Über den 7x24-Kundenservice mit 4 Stunden Responsezeit hinaus ist ein „Call Home“-Service für die Hardware enthalten. Der Einstiegspreis für die ‘Fujitsu DataCore SVA’ liegt bei 11.999 EURO inklusive MWSt., Software- und Support-Kosten fallen je nach Produktkonfiguration an.

Weitere Produktinformationen unter 


Die ganze Meldung hier lesen.