Donnerstag, 2. Juli 2009

CIO Best Practise: Klinikum Garmisch-Partenkirchen- Virtualisierte Infrastruktur für Heilprozesse

Seit fünf Jahren verfolgt das Klinikum Garmisch-Partenkirchen eine Virtualisierungsstrategie für Server und Storage. Ausfallsicher laufen heute auch Applikationen in der virtuellen Infrastruktur, die große Leistungsanforderungen stellen, darunter das Krankenhaus-Informationssystem iMedOne, das radiologische Bildarchiv und SAP mit Oracle-Datenbanken. Durch die Virtualisierung ergeben sich Kostenvorteile bei Speichererweiterungen und Vorteile bei der Administration.

Die IT-Verantwortlichen in Garmisch-Partenkirchen wagten bereits vor fünf Jahren den Einstieg in die Server-Virtualisierung mit VMware. Im Vordergrund stand die Zentralisierung der gesamten produktiven IT-Systeme, um die Systemvielfalt zu reduzieren und die Systemstabilität zu erhöhen. Parallel zur Server-Virtualisierung stiegen die Leistungs- und Kapazitätsanforderungen an den Speicher, und man beschloß die Einführung eines Storage Area Network (SAN).

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