Donnerstag, 20. Oktober 2011

datacentre solutions: Storage-Hypervisoren bohren SAN-Grenzen auf

Die private Cloud mit virtuellen Servern, Applikationen und Desktops soll die Rechendienste im Unternehmen flexibler machen und Kosten senken. Diese Konzepte zur Hardwarekonsolidierung gehen aber langfristig nur dann auf, wenn auch für den notwendigen Storage eine strategische Lösung gefunden wird, denn nicht selten kannibalisieren die speicherbezogenen Kosten die Einsparungen durch die virtuelle Cloud-Infrastruktur. Storage-Hypervisor bohren die SAN-Grenzen auf und machen den Einsatz von Standardhardware möglich. 

Virtuelle Server und Desktops bieten großes Einsparpotenzial, jedoch ist die Kalkulation der realen Speicheranforderungen bezüglich Kapazität und Performance sowie der Effekt auf die Systemgesamtkosten (TCO) - insbesondere bei VDI (Virtual Desktop Infastructure)-Projekten - problematisch. Die Hochverfügbarkeitsoptionen und Skalierfähigkeit herkömmlicher SAN-Lösungen passen kaum in das Anforderungsprofil der dynamischen virtuellen Infrastruktur, die der privaten Cloud zu Grunde liegt. Shared Storage sollte deshalb bei der Einführung virtueller Server und Desktops von Beginn an in die Gesamtkonzeption und –kalkulation einbezogen werden.
 
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