Datacore will den Bedarf kleinerer Unternehmen nach sicher verfügbarem Speicher lösen. Der Ansatz: eine sternförmige Vernetzung von Servern mit einer Zentralstation in der Mitte. Das Ganze funktioniert vorerst unter Microsofts Hyper-V.
kommt eigentlich aus der Storage-Virtualisierung, die Softwareprodukte des Herstellers werden aber auch für Hochverfügbarkeits-Speicherlösungen eingesetzt. Nun will Datacore Hochverfügbarkeit auch kleineren Unternehmen zugänglich machen. Dabei setzt der Hersteller vorläufig ausschließlich auf Systeme unter Microsoft Hyper-V, da man davon ausgeht, dass viele gerade der kleinen Unternehmen am liebsten das verwenden, was sie in ihrem Server ohnehin an Software vorfinden. Später könnten andere Plattformen folgen.
Datacore Star HA soll sicherstellen, dass auch bei Ausfällen von Festplatten oder ganzen Servern die Anwender Zugriff auf ihre Daten haben. Das realisiert das Unternehmen so: Bis zu acht Hyper-V-Hosts können sternförmig an den zentralen Star-HA-Server und seine Speicherressourcen über Gigabit Ethernet angeschlossen werden. Auf den Hosts läuft ein Star-HA-Agent, auf dem zentralen Server unter Microsoft Server 2008 die eigentliche Star-HA-Software. Die Speicherressourcen des zentralen Servers spiegeln alle Daten-Festplatten der angeschlossenen Hosts bis auf die Boot-Disk. (...)
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