Montag, 4. Februar 2013

Teixeira rechnet verstärkt mit Software-definierten Speicherarchitekturen



Datacore-Chef George Teixeira kam vom sonnigen Florida ins eisige München. Der Hauptgrund: die hauseigene Partnerkonferenz mit rund 300 Teilnehmern. Deutschland ist für Datacore das weltweit umsatzstärkste Land – sogar noch vor den USA.

Teixeira blickt ziemlich gelassen auf das vergangene Jahr zurück, das sich für die Softwareschmiede entgegen aller Befürchtungen – Stichwort Eurokrise – zum erfolgreichsten seit Bestehen des Unternehmens entwickelt hat. In den vergangenen vier Jahren erreichte die Company im Durchschnitt ein jährliches Wachstum von 25 Prozent. 2012 wuchs der Umsatz europaweit um 27 Prozent und in Deutschland sogar um 30 Prozent.

Das ist auch den über 500 Neukunden zu verdanken, die das Datacore-Team gewinnen konnte. „Die System Builder sind für uns ein wichtiger Markt geworden und ebenso die vielen Cloud Service Provider, die es hier in Deutschland gibt“, erklärt Teixeira den Erfolg. In den USA gebe es einige sehr große Cloud-Dienstleister, in Europa – und speziell in Deutschland – dagegen eher viele kleinere.

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