Die Fachzeitschrift IT-Administrator berichtet:
DataCore erweitert das Leistungsspektrum seiner Storage-Hypervisor-Software 'SANsymphony-V R9'. Im Fokus stehen dabei höhere Performance und größere Skalierbarkeit. So etwa verdoppelt das Werkzeug die maximale Anzahl von Speichervirtualisierungsknoten in einer zentral verwalteten Gruppe von vier auf acht. Auch an den Caching-Algorithmen will der Hersteller gearbeitet haben.
Für virtualisierte Tier 1-Applikationen optimierte Caching-Algorithmen leisten laut DataCore in "SANsymphony-V R9" [1] nun bis zu 20 Prozent mehr IOPS und sollen die Reaktionszeit von unternehmenskritischen, transaktionsintensiven Anwendungen um etwa 50 Prozent erhöhen. Durch eine stärkere Ausrichtung auf Flash-Technologien will der Hersteller Leistungsspitzen ausgleichen und dazu beitragen, das Performance-Spektrum linear und vorhersagbar zu gestalten. Neue Tuning- und Fehlerbehandlungsoptionen bieten ein umfangreiches Set an Verwaltungstools mit Heat Maps, um die Speicherauslastung zu kontrollieren und Ressourcen effizient einzusetzen. Das Storage-Hypervisor bietet außerdem ein Tool für Trendanalysen, die sich in Diagrammen, als Excel- oder CSV-Datei ausgeben lassen. Belastungsspitzen und potentielle Engpässen soll der IT-Verantwortliche so noch leichter identifizieren.
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