Keine grünen Wiesen beim Projektstart
Stefan von Dreusche von DataCore erklärt im Interview, wie Storage-Hypervisoren zu schlüsselfertigen Storage-Gesamtsystemen passen.
ITB: Was ist Software-defined Storage?
von Dreusche: Die Leistungsfähigkeit von Storage-Systemen wird durch zwei Dinge bestimmt: durch die verbaute Hardware und die entsprechenden Platten-Typen sowie die entsprechende Software. Diese wird zunehmend wichtiger, da sich mit Hilfe der Software immer mehr Funktionalitäten abbilden lassen. Hier ist DataCore als einzig wirklich unabhängiger Software-Hersteller Marktführer im Bereich Storage-Virtualisierung. Mit den Technologien von Autotiering und Continuous Dataprotection bis hin zu einer kompletten Management-Oberfläche und Realtime Monitoring liefern wir ein Software-Paket, welches jeden Storage, egal von welchem Hersteller, zu einem Hochleistungs-Storage macht. Kurzum: Die Software macht den Unterschied.
Stefan von Dreusche zu Flexpod und PureSystems? Weiter auf itbusiness.de
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen