Donnerstag, 14. Februar 2013

Datacore trimmt Sansymphony-V zu höherer Performance

Mit dem Update »SANsymphony-V R9«, das DataCore Software jetzt für ihren Storage-Hypervisor ankündigt, soll es eine höhere Performance, größere Skalierbarkeit und flexiblere Konfiguration geben. Die Lösung eignet sich damit laut Datacore noch besser für den Einsatz mit geschäftskritischen Tier-1-Applikationen in virtualisierten und hybriden Cloud-Umgebungen. Datacore verdoppelte vor allem die maximale Anzahl von Speichervirtualisierungsknoten in einer zentral verwalteten Gruppe von vier auf acht. Dadurch wird für große Rechenzentren und Cloud-Service-Anbieter zusätzliche Kapazität, Performance und Konnektivität verfügbar.


Sansymphony-V mit optimierten Caching-Algorithmen

Für virtualisierte Tier-1-Applikationen wurden überdies die Caching-Algorithmen optimiert; sie leisten nun laut Datacore bis zu 20 Prozent mehr IOPS (Input/Output Operations per Second) und erhöhen somit die Reaktionszeit der unternehmenskritischen, transaktionsintensiven Anwendungen um etwa 50 Prozent. Durch eine stärkere Ausrichtung auf Flash-Technologien werden Leistungsspitzen ausgeglichen, das Performance-Spektrum ist nach Angaben von Datacore linear und vorhersagbar.
Auch das Set an Verwaltungstools mit »Heat Maps«, mit denen sich die Speicherauslastung besser kontrollieren und Ressourcen effizienter einzusetzen lassen, bekam Zuwachs. So gibt es jetzt zusätzlich ein Tool für Trendanalysen, die auch in Diagrammen sowie als Excel- oder CSV-Datei ausgegeben werden können. Belastungsspitzen und potentielle Engpässen können so leichter identifiziert werden.


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