Dienstag, 26. Februar 2013

IT Business: Keine grünen Wiesen beim Projektstart

STORAGE & DATAMANAGEMENT Technology Conference 2013 

Keine grünen Wiesen beim Projektstart


Stefan von Dreusche von DataCore erklärt im Interview, wie Storage-Hypervisoren zu schlüsselfertigen Storage-Gesamtsystemen passen.
ITB: Was ist Software-defined Storage?
von Dreusche: Die Leistungsfähigkeit von Storage-Systemen wird durch zwei Dinge bestimmt: durch die verbaute Hardware und die entsprechenden Platten-Typen sowie die entsprechende Software. Diese wird zunehmend wichtiger, da sich mit Hilfe der Software immer mehr Funktionalitäten abbilden lassen. Hier ist DataCore als einzig wirklich unabhängiger Software-Hersteller Marktführer im Bereich Storage-Virtualisierung. Mit den Technologien von Autotiering und Continuous Dataprotection bis hin zu einer kompletten Management-Oberfläche und Realtime Monitoring liefern wir ein Software-Paket, welches jeden Storage, egal von welchem Hersteller, zu einem Hochleistungs-Storage macht. Kurzum: Die Software macht den Unterschied.

Stefan von Dreusche zu Flexpod und PureSystems? Weiter auf itbusiness.de

Montag, 25. Februar 2013

Storage-Hypervisor für geschäftskritische Tier-1-Applikationen



Storage-Hypervisor für geschäftskritische Tier-1-Applikationen
Datacore präsentiert "SANsymphony-V R9" auf der CeBIT

Storage-Hypervisor für geschäftskritische Tier-1-Applikationen

Auf dem „Virtualisation & Storage Forum“ in Halle 2, Stand A40 auf der CeBIT präsentiert Datacore erstmals die kürzlich vorgestellte Update-Version von "SANsymphony-V R9". Die Storage-Hypervisor-Software wurde mit zusätzlicher Performance, größerer Skalierbarkeit und flexibleren Konfigurationsmöglichkeiten für den Einsatz mit geschäftskritischen Tier-1-Applikationen aufgerüstet. 

Mittwoch, 20. Februar 2013

Datacore erweitert den Funktionsumfang von SANsymphony-V


Datacore Software erweitert das Leistungsspektrum der Storage-Hypervisor- und Speichervirtualisierungssoftware SANsymphony-V R9. Die jüngste Version bietet eine höhere Performance, eine größere Skalierbarkeit und erlaubt flexiblere Konfigurationen.
Datacore optimiert SANsymphony-V weiter für geschäftskritische Tier-1-Anwendungen in virtualisierten und Hybrid-Cloud-Umgebungen. Die jüngste Version der Speicher-Hypervisor-Software unterstützt jetzt nicht länger nur vier, sondern bis zu acht Speichervirtualisierungsknoten in einer zentral verwalteten Gruppe. Dadurch werde für große Rechenzentren und Cloud-Service-Anbieter zusätzliche Kapazität, Performance und Netzwerkanbindung verfügbar, erklärt Datacore. Die Infrastruktur skaliere dabei nach wie vor nach dem N+1-Prinzip.

Optimiert für Flash

Datacore hat darüber hinaus für virtualisierte Tier-1-Applikationen optimierte Caching-Algorithmen entwickelt, die im Vergleich zur vorangegangenen Version für zu 20 Prozent mehr IOPS sorgen und die Reaktionszeit von unternehmenskritischen, transaktionsintensiven Anwendungen um rund 50 Prozent erhöhen sollen. Durch eine stärkere Ausrichtung auf Flash-Technik werden Datacore zufolge darüber hinaus Lastspitzen besser ausgeglichen.
Neu hinzugekommen sind zudem erweiterte Tuning- und Fehlerbehandlungsoptionen. So bietet SANsymphony-V mit „Heat Maps“ jetzt ein umfangreiches Set an Verwaltungswerkzeugen, mit denen sich die Speicherauslastung kontrollieren lässt. Zusätzlich enthält die Software jetzt ein Tool für Trendanalysen, das Ergebnisse in Form von Diagrammen, Excel- und CSV-Dateien präsentiert. Belastungsspitzen und potenzielle Engpässe sollen sich dadurch leichter identifizieren lassen.

Donnerstag, 14. Februar 2013

Datacore trimmt Sansymphony-V zu höherer Performance

Mit dem Update »SANsymphony-V R9«, das DataCore Software jetzt für ihren Storage-Hypervisor ankündigt, soll es eine höhere Performance, größere Skalierbarkeit und flexiblere Konfiguration geben. Die Lösung eignet sich damit laut Datacore noch besser für den Einsatz mit geschäftskritischen Tier-1-Applikationen in virtualisierten und hybriden Cloud-Umgebungen. Datacore verdoppelte vor allem die maximale Anzahl von Speichervirtualisierungsknoten in einer zentral verwalteten Gruppe von vier auf acht. Dadurch wird für große Rechenzentren und Cloud-Service-Anbieter zusätzliche Kapazität, Performance und Konnektivität verfügbar.


Sansymphony-V mit optimierten Caching-Algorithmen

Für virtualisierte Tier-1-Applikationen wurden überdies die Caching-Algorithmen optimiert; sie leisten nun laut Datacore bis zu 20 Prozent mehr IOPS (Input/Output Operations per Second) und erhöhen somit die Reaktionszeit der unternehmenskritischen, transaktionsintensiven Anwendungen um etwa 50 Prozent. Durch eine stärkere Ausrichtung auf Flash-Technologien werden Leistungsspitzen ausgeglichen, das Performance-Spektrum ist nach Angaben von Datacore linear und vorhersagbar.
Auch das Set an Verwaltungstools mit »Heat Maps«, mit denen sich die Speicherauslastung besser kontrollieren und Ressourcen effizienter einzusetzen lassen, bekam Zuwachs. So gibt es jetzt zusätzlich ein Tool für Trendanalysen, die auch in Diagrammen sowie als Excel- oder CSV-Datei ausgegeben werden können. Belastungsspitzen und potentielle Engpässen können so leichter identifiziert werden.


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Mittwoch, 13. Februar 2013

Mehr Power bei der Storage-Virtualisierung


Die Fachzeitschrift  IT-Administrator berichtet:

DataCore erweitert das Leistungsspektrum seiner Storage-Hypervisor-Software 'SANsymphony-V R9'. Im Fokus stehen dabei höhere Performance und größere Skalierbarkeit. So etwa verdoppelt das Werkzeug die maximale Anzahl von Speichervirtualisierungsknoten in einer zentral verwalteten Gruppe von vier auf acht. Auch an den Caching-Algorithmen will der Hersteller gearbeitet haben.

Für virtualisierte Tier 1-Applikationen optimierte Caching-Algorithmen leisten laut DataCore in "SANsymphony-V R9" [1] nun bis zu 20 Prozent mehr IOPS und sollen die Reaktionszeit von unternehmenskritischen, transaktionsintensiven Anwendungen um etwa 50 Prozent erhöhen. Durch eine stärkere Ausrichtung auf Flash-Technologien will der Hersteller Leistungsspitzen ausgleichen und dazu beitragen, das Performance-Spektrum linear und vorhersagbar zu gestalten. Neue Tuning- und Fehlerbehandlungsoptionen bieten ein umfangreiches Set an Verwaltungstools mit Heat Maps, um die Speicherauslastung zu kontrollieren und Ressourcen effizient einzusetzen. Das Storage-Hypervisor bietet außerdem ein Tool für Trendanalysen, die sich in Diagrammen, als Excel- oder CSV-Datei ausgeben lassen. Belastungsspitzen und potentielle Engpässen soll der IT-Verantwortliche so noch leichter identifizieren.

Donnerstag, 7. Februar 2013

DCIE Roundtable Q1/2013



Sehr geehrte Damen und Herren,
wir freuen uns Sie auch wieder im Jahr 2013 zu unseren beliebten DCIE Roundtables einladen zu dürfen. Der erste Roundtable in diesem Jahr findet am 19.03.2013 in Hamburg statt.

Auf Grund der stark erhöhten Nachfrage für unsere DCIE Roundtables, haben wir uns entschlossen, statt bisher 40 Plätze ab sofort 60 Plätze anzubieten.

Leider können wir aufgrund der höheren Teilnehmerzahl aber keine komplett kostenfreie Veranstaltung mehr anbieten und müssen zur Deckung der Tagungskosten eine minimale Teilnahmegebühr erheben.

Die Registrierung zur Teilnahme pro DCIE Roundtable kostet ab sofort 20 Euro (zzgl. MwSt.).
Die Registrierungsgebühr kann bei nicht erscheinen nicht rückerstattet werden.

Sollten Sie nach erfolgter Registrierung doch nicht teilnehmen können, teilen Sie uns das bitte bis 2 Wochen vor Anmeldeschluß mit, damit wir Personen auf der Warteliste die Chance zum Nachrücken geben können.

Im Rahmen der Neuorganisation der Veranstaltungen haben wir das Einladungsmanagement auch professioneller gestalten können.

Sie erhalten jetzt direkt eine Registrierungsbestätigung nach erfolgreicher Anmeldung auf RegOnline und haben somit höhere Planungssicherheit und können z.B. Flüge mit größerem Vorlauf buchen um die Reisekosten erträglicher zu gestalten.
Die Rechnung finden Sie am Ende Ihrer Anmeldung in RegOnline unter dem Punkt „Quittung“.

Es ist nur eine Zahlung per Kreditkarte möglich.

Auf der Agenda befinden sich im aktuellen Planungsstatus die folgenden Punkte:

- Nachlese Partnertage 2013
- SANsymphony-V PSP2 & Performance Monitoring
- Cebit 2013 und Neuerungen
- Stratetic Engineering Voting
- Verschiedenes
- Field Input/Feedback


Die finale Agenda erhalten Sie wie bisher nach Anmeldeschluss.

Herzliche Grüße,
Ihr Holger Weilke


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or contact Marketing-CE@datacore.com

Event Details:
Ort:
Intercity Hotel Hamburg-Altona
Paul-Nevermann-Platz 17
22765 Hamburg

Datum:
19.03.2013

Uhrzeit:
08:30 - 17:00 Uhr

Anmeldeschluß: 05.03.2013



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Montag, 4. Februar 2013

Teixeira rechnet verstärkt mit Software-definierten Speicherarchitekturen



Datacore-Chef George Teixeira kam vom sonnigen Florida ins eisige München. Der Hauptgrund: die hauseigene Partnerkonferenz mit rund 300 Teilnehmern. Deutschland ist für Datacore das weltweit umsatzstärkste Land – sogar noch vor den USA.

Teixeira blickt ziemlich gelassen auf das vergangene Jahr zurück, das sich für die Softwareschmiede entgegen aller Befürchtungen – Stichwort Eurokrise – zum erfolgreichsten seit Bestehen des Unternehmens entwickelt hat. In den vergangenen vier Jahren erreichte die Company im Durchschnitt ein jährliches Wachstum von 25 Prozent. 2012 wuchs der Umsatz europaweit um 27 Prozent und in Deutschland sogar um 30 Prozent.

Das ist auch den über 500 Neukunden zu verdanken, die das Datacore-Team gewinnen konnte. „Die System Builder sind für uns ein wichtiger Markt geworden und ebenso die vielen Cloud Service Provider, die es hier in Deutschland gibt“, erklärt Teixeira den Erfolg. In den USA gebe es einige sehr große Cloud-Dienstleister, in Europa – und speziell in Deutschland – dagegen eher viele kleinere.

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