Dienstag, 8. Oktober 2013

Datacore/Stec auf speicherguide.de: Virtualisierte Umgebungen beschleunigen

Virtuelle Umgebungen gibt es in fast allen Rechenzentren. Manche Anwendungen verlangen ihnen ein Extra an Performance und Zuverlässigkeit ab. Um dies zu bedienen, lassen sich virtualisierte IT-Umgebungen mit PCIe-Flash-Accleratoren aufrüsten, die schnelle Pools oder eine weitere Speicherebene bieten können. Wir sprachen dazu mit Datacore-Director Alexander Best und Vertriebsspezialist Gaetano Pastore von Stec.

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Wie sieht das zum Beispiel in einer Datacore-Umgebung aus?
Best: Unser Speicher-Hypervisor »SANsymphony-V« kann PCIe-Beschleuniger wie beispielsweise den »s1120 PCIe Acclerator« von Stec als dedizierte Hochleistungs-Speicherpools oder als ultraschnelle Tiers in einem mehrstufigen Storage-Pool nutzen. Die Auto-Tiering-Funktion von Sansymphony-V sorgt dafür, dass Daten je nach Zugriffshäufigkeit automatisch zwischen Speicherstufen verschoben werden. Hierbei werden »heiße« Daten in der schnellsten Stufe und »kalte« Daten in kostengünstigeren Stufen abgelegt. 

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Welche Vorteile bietet eine Datacore-Stec-Lösung?
Best: In unseren Tests haben sich zahlreiche Vorteile gezeigt, natürlich allen voran die bessere Performance bei Random-Zugriffen. Darüber hinaus lassen sich VM- und SAN-Managementaufgaben wie Snapshots, Migrationen und Sicherungen schneller durchführen, was geringere Auswirkung auf die Produktivität ergibt. Zudem sind höhere Server-Konsolidierungsraten möglich sowie Plug- & Play-Installationen. Dazu stehen der Sansymphony-V nun mehr Ressourcen für die Zwischenspeicherung und andere Dienste zur Verfügung, da weniger CPU- und Speicherbedarf besteht. Die Lösung ist von uns getestet, gewährleistet hohe Zuverlässigkeit sowie ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, nicht zuletzt benötigt sie geringeren Stromverbrauch. 

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