ITB: Die Virtualisierung hält Einzug in Unternehmen. Welche Vorteile bietet die Storage-Virtualisierung?
Betke: Mit der Storage-Virtualisierung können Unternehmen das fortsetzen, was sie mit der Server-Virtualisierung schon begonnen haben, nämlich die Trennung der Hardware-Schichten von den Anwendungen. Wie es heute selbstverständlich ist, virtuelle Server zwischen unterschiedlicher Hardware zu bewegen, kann dies nun auch mit den Daten im Storage erfolgen. Die Storage-Virtualisierung ermöglicht dabei die Verlagerung einer LUN (Logical Unit Number) von einer Hardware auf eine andere. Weitergedacht kann man sagen: Speicher-Virtualisierung ermöglicht die Migration in die Cloud beziehungsweise zwischen unterschiedlichen Clouds.
ITB: Mit welchen Problemen hat der Fachhandel bei der Virtualisierung zu kämpfen?
Betke: Es gibt hier keine Probleme. Der Fachhandel muss sein vorhandenes Wissen nur im Bereich Virtualisierung aufstocken. Bei Datacore bedeutet dies eine dreitägige Schulung. Danach kann der Partner seine Kreativität walten lassen, um in eine fast grenzelose Speicherwelt einzutauchen. Wir sehen zunehmend Reseller, die ihren Kunden Hosting-, Desaster-Recovery-, Management- und andere Mehrwertdienste anbieten. Durch die Vielfalt dieser Mehrwertdienste kann sich ein Reseller immer von seinem Mitbewerber abheben und seinen Kunden ein rundes Paket anbieten. Unsere Partner kämpfen nicht mit den Problemen und Einschränkungen von Box-Lösungen, sie können ihren Kunden vielmehr ein maßgeschneidertes Gesamtkonzept liefern.
ITB: Mit welchen Problemen hat der Fachhandel bei der Virtualisierung zu kämpfen?
Betke: Es gibt hier keine Probleme. Der Fachhandel muss sein vorhandenes Wissen nur im Bereich Virtualisierung aufstocken. Bei Datacore bedeutet dies eine dreitägige Schulung. Danach kann der Partner seine Kreativität walten lassen, um in eine fast grenzelose Speicherwelt einzutauchen. Wir sehen zunehmend Reseller, die ihren Kunden Hosting-, Desaster-Recovery-, Management- und andere Mehrwertdienste anbieten. Durch die Vielfalt dieser Mehrwertdienste kann sich ein Reseller immer von seinem Mitbewerber abheben und seinen Kunden ein rundes Paket anbieten. Unsere Partner kämpfen nicht mit den Problemen und Einschränkungen von Box-Lösungen, sie können ihren Kunden vielmehr ein maßgeschneidertes Gesamtkonzept liefern.
ITB: Datacore bietet eine Speicher-Virtualisierungs-Software der neuen Generation an. Worin liegen die Vorteile der Software gegenüber Lösungen anderer Hersteller und was wurde verbessert?
Betke: SAN-Symphony-V-R8 entstand auf Basis unserer Erfahrung aus über 6.000 Kundeninstallationen. Wir haben unseren Partnern und Kunden zugehört und viele Funktionalitäten eingebaut, die von unseren Kunden gewünscht wurden. Dies sind oftmals Weiterentwicklungen unserer Kerntechnologie für eine noch einfachere, sehr viel fehler-tolerantere und automatisierte Anwendung. SAN-Symphony-V – so das erste Feedback – ist uns hervorragend gelungen. Speziell in unteren Mittelstandsprojekten werden Partner und Anwender davon profitieren, dass unsere Software beispielsweise Unachtsamkeiten bei der SAN-Konfiguration automatisch identifiziert und die Fehlerbehebung aktiv unterstützt. Damit wird die Arbeit des Administrators wesentlich erleichtert. Des Weiteren haben wir die Desaster-Recovery-Performance wesentlich verbessert. Ein ganz großer Wurf ist uns mit Continuous Data Protection (CDP) gelungen, das wir nun vollständig in das SAN einbinden und logisch vom Backup getrennt haben. Kunden sind bei Demos immer wieder erstaunt wie granular, einfach und performant unser CDP ist.
ITB: Was raten Sie dem Fachhandel, um beim Verkauf der Speicher-Virtualisierungs-Software erfolgreich zu sein?
Betke: Das Geheimnis unserer erfolgreichen Partner auf den Punkt gebracht: Alle sehen sich als zuverlässige Berater und Partner ihrer Kunden. Sie begleiten Kunden über Jahre hinweg und passen mit ihm gemeinsam dessen Speicherinfrastruktur an die sich permanent verändernden Bedürfnisse an. Die Zeiten, in denen man Storage als einfache Hardwarebox verkauft hat, sind längst vorbei. Die Kunden erwarten heute, dass der Partner ein flexibles Cloud-Angebot umsetzen kann, das eine sichere und unkomplizierte Migration von der Private- in die Public-Cloud und wieder zurück gewährleistet. In Zukunft wird die Hardware auch im Storage-Umfeld als austauschbares Verbrauchsmaterial gehandelt.
Betke: SAN-Symphony-V-R8 entstand auf Basis unserer Erfahrung aus über 6.000 Kundeninstallationen. Wir haben unseren Partnern und Kunden zugehört und viele Funktionalitäten eingebaut, die von unseren Kunden gewünscht wurden. Dies sind oftmals Weiterentwicklungen unserer Kerntechnologie für eine noch einfachere, sehr viel fehler-tolerantere und automatisierte Anwendung. SAN-Symphony-V – so das erste Feedback – ist uns hervorragend gelungen. Speziell in unteren Mittelstandsprojekten werden Partner und Anwender davon profitieren, dass unsere Software beispielsweise Unachtsamkeiten bei der SAN-Konfiguration automatisch identifiziert und die Fehlerbehebung aktiv unterstützt. Damit wird die Arbeit des Administrators wesentlich erleichtert. Des Weiteren haben wir die Desaster-Recovery-Performance wesentlich verbessert. Ein ganz großer Wurf ist uns mit Continuous Data Protection (CDP) gelungen, das wir nun vollständig in das SAN einbinden und logisch vom Backup getrennt haben. Kunden sind bei Demos immer wieder erstaunt wie granular, einfach und performant unser CDP ist.
ITB: Was raten Sie dem Fachhandel, um beim Verkauf der Speicher-Virtualisierungs-Software erfolgreich zu sein?
Betke: Das Geheimnis unserer erfolgreichen Partner auf den Punkt gebracht: Alle sehen sich als zuverlässige Berater und Partner ihrer Kunden. Sie begleiten Kunden über Jahre hinweg und passen mit ihm gemeinsam dessen Speicherinfrastruktur an die sich permanent verändernden Bedürfnisse an. Die Zeiten, in denen man Storage als einfache Hardwarebox verkauft hat, sind längst vorbei. Die Kunden erwarten heute, dass der Partner ein flexibles Cloud-Angebot umsetzen kann, das eine sichere und unkomplizierte Migration von der Private- in die Public-Cloud und wieder zurück gewährleistet. In Zukunft wird die Hardware auch im Storage-Umfeld als austauschbares Verbrauchsmaterial gehandelt.
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