Dienstag, 15. März 2011

Speicherguide.de hat SANsymphony-V unter die Lupe genommen

Fazit: DataCore will sich auf Dauer von der Zwei-Schienen-Taktik trennen und statt zwei Software-Versionen nur noch eine hochskalierbare und hochperformante Sansymphony-V anbieten. Dafür zieht der Hersteller die Leistungsschrauben erneut an. Verbesserte Replikationen, wirklich unterbrechungsfreie Failover und Failbacks und eine lange Kompatibilitätsliste sind nur einige der neuen Funktionen. Die hohe Flexibilität und die Option ausfallsichere, redundante Konfigurationen aufzubauen, soll dabei gleichermaßen mittelgroße Unternehmen sowie global agierende Enterprises interessieren. Deswegen hat der Anbieter auch den Einstiegspreis etwas gesenkt und sein Lizenzmodell geändert. Angeboten werden fünf knotenbasierte Lizenzmodelle, die jeweils eine synchrone Spiegelung über 2 Knoten erlauben und sich nach Kapazität staffeln: Pakete bis 3, 9, 64, 128 TByte und darüber sind verfügbar. Eine komplett redundante Konfiguration mit Hochverfügbarkeitsfunktion und einjährigem 24x7 Support ist ab 10.000 US-Dollar erhältlich.

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