Der IT-Dienstleister Lantana
GmbH mit Sitz in Ahrensburg bei Hamburg hat den Effekt eines SDS
(Software-defined Storage)-Layers auf die Performance von Storage-Hardware ermittelt.
Dazu wurden Nimble Storage CS220G-X2 Hybrid-Speichersysteme mit und ohne SANsymphony-V10-Umgebung getestet.
Benchmark-Umgebung:
DataCore Storage Server: SANsymphony-V 10 installiert auf
Dell R720, 2x Intel E5-2650 CPU, 32GB RAM, 2x Qlogic 2562, 1x Intel X520-DA2,
W2012R2
Nimble Standalone: 1x 50GB LUN präsentiert aus Nimble
CS220G-X2
Konfiguration mit DataCore: 1x 50GB mirrored LUN (2x FC8
Mirror-Links) über SANsymphony-V10, ein 8TB-Storage-Pool pro Server aus Nimble
CS220G-X2
Ergebnis:
DataCore SANsymphony-V steigert die Performance einer Konfiguration nur mit Nimble
Storage CS220G-X2 Arrays signifikant. DataCore nutzt dabei den RAM des Storage-Servers
für effiziente Caching-Mechanismen zur Performance-Steigerung, beispielsweise
durch eine Konsolidierung der zu schreibenden Blockgrößen. Mit DataCore SANsymphony-V resultiert eine
um etwa 30% höhere IO-Performance sowie
ein rund 200% höherer Datendurchsatz
im Vergleich zu einer Standalone-Konfiguration.
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optionale
Nutzung von FC und/oder iSCSI
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transparenter Failover durch
synchrone Spiegelung
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Speicherpooling
für lineare Performance- und Kapazitätsskalierung
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flexibles
Design einer nativen Software Defined Storage (SDS)-Plattform
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hervorragendes
Preis-/Leistungsspektrum für IOPS pro TB
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durchgehende
Datensicherung über CDP im Hintergrund
Der Benchmark-Test der LANtana GmbH im Detail: http://bit.ly/1kNLEjE
Wir danken für die Informationen
Kai Thost, Managing Consultant bei der LANtana GmbH
DataCore Certified Master
Engineer (DCME)
Nimble Technical Sales Professional (NTSP)
X2
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