Montag, 11. August 2014

10 Gründe für Software-defined Storage

Software-defined Storage (SDS) ist in der Speicherbranche derzeit in aller Munde. Neben dem öffentlichen Marketing-Hype gibt es handfeste wirtschaftliche wie technologische Argumente. Wir fassen die zehn wichtigsten Gründe zusammen, warum Software-definierte Speicherinfrastrukturen für fast jedes Unternehmen Sinn machen.
Grafik: Datacore Software.

[...] Der Trend zu Software-defined Storage ist dabei zwangsläufig mit dem exponentiellen Datenwachstum zu begründen. Vielmehr ist es die wirtschaftliche Vernunft gegen das lange verbreitete »Ex und Hopp« (Rip & Replace). Durch die Flexibilität virtualisierter Rechenzentren drängt SDS jetzt mit Macht voran. Jedoch kommt die Technologie nicht aus dem Nichts, sie ist längst ausgereift und wirtschaftlich sinnvoll. 

Wir nennen zehn gute Gründe, warum ein Einstieg in SDS lohnt (ausführlich nachzulesen bei speicherguide.de): 

1. Niedrige Anfangsinvestition
2. Senkung der Hardware-KostenGrafik: Datacore Software3. Zukunftssichere Plattform
4, Effizienz des Speichermanagements
5. Permanente Hochverfügbarkeit
6. Effizientes Disaster Recovery
7. Performance-Steigerung durch Caching
8. Auto-Tiering mit Flash und SSD
9. Wachstumspfade für Virtual-SANs
10. Universalplattform für eine dynamische Geschäftsentwicklung

[...] SDS-Technologien wie DataCore Sansymphony-V werden bereits seit 16 Jahren im Produktivbetrieb eingesetzt und sind auf der Basis dieser praktischen Erfahrung weiterentwickelt worden. Wer die Anschaffung neuer Hardware, den Einsatz von Flash-Speicher oder Server- und Desktop-Virtualisierungsprojekte plant, wird die evidenten Vorteile einer SDS-Plattform genauer prüfen. Vorreiter wie Datacore bieten hierfür Hilfen wie einen ROI-Kalkulator sowie kostenlose Software für Testzwecke.

Der komplette Artikel mit ausführlichen Begründungen ist veröffentlicht bei speicherguide.de

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