Donnerstag, 10. Oktober 2013

DataCore mit Weiterentwicklungen seiner Software-Defined Storage- und VDI-Plattformen auf der VMworld Europe 2013

DataCore Software gewährt auf der VMworld 2013 (15. bis 17. Oktober, Fira Barcelona, Stand S112) einen ersten Ausblick auf die Weiterentwicklung seiner Storage-Virtualisierungs-Software SANsymphony-V und den Virtual Desktop Server DataCore VDS. Das SANsymphony-V Update, das ab 4. November 2013 verfügbar sein wird, verspricht deutlich höhere Skalierbarkeit, schnellere Replikation, Auto-Optimierungsfunktionen, VMware VAAI Space Reclamation Service-Integration und ein optimiertes vCenter-Plug-in. Darüber hinaus unterstützt die neue Version Performance-Tiering mit beliebigen Flash-/SSD- und Festplattenressourcen über die gesamte Grid-Infrastruktur, um Tier-1-Anwendungen und Virtualisierungs-Workloads zu beschleunigen.

SANsymphony-V für VMware-Infrastrukturen optimiert
DataCore SANsymphony-V ist eine skalierbare Hochverfügbarkeitslösung, die die Shared Storage-Anforderungen in vSphere-Umgebungen erfüllt. Die Hardware-agnostische Speichervirtualisierungs-Software integriert interne und externe Festplatten und Flash-Speicher zusammen, um schnelle Reaktionszeiten, uneingeschränkten Zugriff und eine optimale Nutzung der Kapazitäten zu erreichen. SANsymphony-V bietet darüber hinaus DRAM-Caching, automatisches Storage-Tiering, rechenzentrumsübergreifende synchrone Spiegelung sowie Replikation für Desaster Recovery und Remote-Site-Wiederherstellung. Ein aktualisiertes VMware vCenter-Plug-in ermöglicht den Anwendern, Speicherkapazität unterbrechungsfrei für physische und virtuelle Maschinen bereitzustellen, zu klonen, zu replizieren und zu erweitern. Die Software-Defined-Storage-Plattform eignet sich dadurch optimal, um die Hochverfügbarkeits- und Performance-Anforderungen in VMware-Infrastrukturen abzubilden.
Das SANsymphony-V Update wird am 4. November verfügbar. Das Leistungsspektrum umfasst:

dopplete Skalierung mit bis zu 16 Knoten für Performance und Skalierbarkeit über Rechenzentren
      
Remote-Replikation-Services der nächsten Generation für schnelleres Disaster Recovery
      
Self-Healing Storage Services reduzieren Ausfallzeiten bei Hardwaredefekten
      
neue Data Mobility Services zwischen Storage-Pools erhöhen die allgemeine Stabilität
      
erweiterte Hypervisor-Unterstützung (VAAI, ODX) erhöht Performance und Datenmobilität durch Host-Entlastung

verbesserte Space Reclamation vereinfacht die Rückgewinnung von nicht mehr genutzter Kapazität
      
Change-Control-Management und Audit-Trail-Protokolle für Fehlervermeidung und –suche

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