DataCore Software hat mit Kaspersky Lab, dem weltweit größten privatgeführten Unternehmen für Internetsicherheit und Virenschutz, einen neuen Großkunden gewonnen. Kaspersky setzt den Storage-Hypervisor SANsymphony™-V von DataCore ein, um zehn Petabyte Plattenspeicher in zwei Moskauer Rechenzentren zu virtualisieren und zu sichern. Über die Virtualisierungsschicht kann Kaspersky Lab das Management unterschiedlicher Speichersysteme von IBM, HP und NetApp vereinheitlichen, die Ausfallsicherheit geschäftskritischer Anwendungen erhöhen und schnellere Reaktionszeiten des Shared Storage für eine große Hyper-V-Serverfarm erzielen.
"Die Integration einer Speichervirtualisierungsplattform war für uns eine strategische Entscheidung, um von größerer Flexibilität, höherer Business Continuity sowie einem einheitlichem Management zu profitieren", sagt Alexey Ternovsky, Senior Infrastructure Technology Researcher bei Kaspersky Lab in der Moskauer Zentrale. "Wir haben eine Reihe verschiedener Virtualisierungsansätze evaluiert und festgestellt, dass DataCore am besten zu uns passt. Der DataCore-Storage-Hypervisor hilft uns die steigenden Kosten für Verwaltung und Speichererweiterungen auf lange Sicht zu reduzieren, große Datenmengen zentral zu verwalten und unsere Storage-Infrastruktur entsprechend unseren Anforderungen an Funktion und Leistung zu gestalten."
Im Laufe des nächsten Jahres werden die Kaspersky Lab-Standorte etwa zehn Petabyte (d.h. zehntausend Terabyte oder 10.000.000.000.000.000 Bytes) Daten, die auf unterschiedlichen Speichergeräten residieren, unter SANsymphony-V virtualisieren. Das Unternehmen konsolidiert dadurch die zentrale IT für interne Anforderungen und plant den Ausbau zusätzlicher Angebote für externe Kunden, die auf Kaspersky Lab- Rechenzentrumsservices und -lösungen zugreifen. Über DataCore SANsymphony-V werden zudem sämtliche Produktivdaten synchron zwischen den Standorten und heterogenen Speichersystemen mit ihren spezifischen Eigenschaften gespiegelt.
Kosteneffizenter Storage für Microsoft Hyper-V
Aufgrund der stetig wachsenden Zahl an virtuellen Servern und Desktops auf Microsoft Hyper-V-Maschinen ist die Performance bei Kaspersky Lab ein besonders kritischer Faktor. Alexey Ternovsky konstatiert, dass die Bereitstellung von Shared Storage mit SANsymphony-V dabei die effizienteste Lösung darstellt: Wird mehr Performance benötigt, kann zusätzlicher RAM-Speicher hinzugefügt werden, um das Caching zu beschleunigen. Leistungsfähigere Serverhardware für die SANsymphony-V-Software kann ohne Unterbrechung ausgetauscht oder hinzugefügt werden, um die Performance nach Belieben zu skalieren.
"Die Flexibilität, die Performance und das Management der DataCore-Lösung macht sie zu einer effizienten Shared Storage-Lösung für unsere große Anzahl an virtuellen Maschinen unter Microsoft Hyper-V", ergänzt Alexey Ternovsky. "Wir profitieren von einer besseren Kostenstruktur, die uns das Austauschen von Hardware und die Handhabung der Systeme und ihrer Kosten erleichtert. Da unsere IT-Administratoren bereits über ein großes Know-how bei Microsoft Windows und Hyper-V verfügen, war uns auch wichtig, dass SANsymphony-V Microsoft-zertifiziert ist und sich intuitiv bedienen lässt, weil es ein ähnliches Look & Feel und viele automatisierte Funktionen mitbringt. Das macht die Storage-Administration in einem so großen Umfeld deutlich praktikabler und leichter."
Maßgeblich für die Entscheidung von Kaspersky Lab war die Möglichkeit, mit SANsymphony-V, bereits existierende Storage-Infrastrukturen aufzuwerten und Enterprise-Funktionalitäten auf vorhandene Hardware auszuweiten. Der Storage-Hypervisor erhöht dabei unternehmensweit die Ausfallsicherheit und Geschäftskontinuität, zentralisiert die Verwaltung aller Speicherressourcen, verbessert die Performance, maximiert die Ressourcenauslastung und beschleunigt das Disaster Recovery über entfernte Standorte.
Bei Kapazitätserweiterungen unter SANsymphony-V entscheidet Kaspersky Lab ohne Herstellerbindung und vermeidet Ausgaben für große Mengen ungenutzter Speicherkapazität. Mit leistungsstarken Funktionen wie dem transparenten Auto-Failover bleiben die Storage-Dienste auch aktiv, wenn die darunter liegende Hardware versagt. 'Quick Serve'-Befehle ermöglichen eine weitestgehende Automatisierung der Speicherbereitstellung, während die Auto-Tiering-Funktion die effiziente Nutzung verschiedener Speicherressourcen nach Leistungs- und Kostenkriterien erledigt. Insgesamt automatisiert und vereinfacht SANsymphony-V die Verwaltung der großen SAN-Umgebung bei Kaspersky Lab.
"Die Integration einer Speichervirtualisierungsplattform war für uns eine strategische Entscheidung, um von größerer Flexibilität, höherer Business Continuity sowie einem einheitlichem Management zu profitieren", sagt Alexey Ternovsky, Senior Infrastructure Technology Researcher bei Kaspersky Lab in der Moskauer Zentrale. "Wir haben eine Reihe verschiedener Virtualisierungsansätze evaluiert und festgestellt, dass DataCore am besten zu uns passt. Der DataCore-Storage-Hypervisor hilft uns die steigenden Kosten für Verwaltung und Speichererweiterungen auf lange Sicht zu reduzieren, große Datenmengen zentral zu verwalten und unsere Storage-Infrastruktur entsprechend unseren Anforderungen an Funktion und Leistung zu gestalten."
Im Laufe des nächsten Jahres werden die Kaspersky Lab-Standorte etwa zehn Petabyte (d.h. zehntausend Terabyte oder 10.000.000.000.000.000 Bytes) Daten, die auf unterschiedlichen Speichergeräten residieren, unter SANsymphony-V virtualisieren. Das Unternehmen konsolidiert dadurch die zentrale IT für interne Anforderungen und plant den Ausbau zusätzlicher Angebote für externe Kunden, die auf Kaspersky Lab- Rechenzentrumsservices und -lösungen zugreifen. Über DataCore SANsymphony-V werden zudem sämtliche Produktivdaten synchron zwischen den Standorten und heterogenen Speichersystemen mit ihren spezifischen Eigenschaften gespiegelt.
Kosteneffizenter Storage für Microsoft Hyper-V
Aufgrund der stetig wachsenden Zahl an virtuellen Servern und Desktops auf Microsoft Hyper-V-Maschinen ist die Performance bei Kaspersky Lab ein besonders kritischer Faktor. Alexey Ternovsky konstatiert, dass die Bereitstellung von Shared Storage mit SANsymphony-V dabei die effizienteste Lösung darstellt: Wird mehr Performance benötigt, kann zusätzlicher RAM-Speicher hinzugefügt werden, um das Caching zu beschleunigen. Leistungsfähigere Serverhardware für die SANsymphony-V-Software kann ohne Unterbrechung ausgetauscht oder hinzugefügt werden, um die Performance nach Belieben zu skalieren.
"Die Flexibilität, die Performance und das Management der DataCore-Lösung macht sie zu einer effizienten Shared Storage-Lösung für unsere große Anzahl an virtuellen Maschinen unter Microsoft Hyper-V", ergänzt Alexey Ternovsky. "Wir profitieren von einer besseren Kostenstruktur, die uns das Austauschen von Hardware und die Handhabung der Systeme und ihrer Kosten erleichtert. Da unsere IT-Administratoren bereits über ein großes Know-how bei Microsoft Windows und Hyper-V verfügen, war uns auch wichtig, dass SANsymphony-V Microsoft-zertifiziert ist und sich intuitiv bedienen lässt, weil es ein ähnliches Look & Feel und viele automatisierte Funktionen mitbringt. Das macht die Storage-Administration in einem so großen Umfeld deutlich praktikabler und leichter."
Maßgeblich für die Entscheidung von Kaspersky Lab war die Möglichkeit, mit SANsymphony-V, bereits existierende Storage-Infrastrukturen aufzuwerten und Enterprise-Funktionalitäten auf vorhandene Hardware auszuweiten. Der Storage-Hypervisor erhöht dabei unternehmensweit die Ausfallsicherheit und Geschäftskontinuität, zentralisiert die Verwaltung aller Speicherressourcen, verbessert die Performance, maximiert die Ressourcenauslastung und beschleunigt das Disaster Recovery über entfernte Standorte.
Bei Kapazitätserweiterungen unter SANsymphony-V entscheidet Kaspersky Lab ohne Herstellerbindung und vermeidet Ausgaben für große Mengen ungenutzter Speicherkapazität. Mit leistungsstarken Funktionen wie dem transparenten Auto-Failover bleiben die Storage-Dienste auch aktiv, wenn die darunter liegende Hardware versagt. 'Quick Serve'-Befehle ermöglichen eine weitestgehende Automatisierung der Speicherbereitstellung, während die Auto-Tiering-Funktion die effiziente Nutzung verschiedener Speicherressourcen nach Leistungs- und Kostenkriterien erledigt. Insgesamt automatisiert und vereinfacht SANsymphony-V die Verwaltung der großen SAN-Umgebung bei Kaspersky Lab.
Englische Case Study auf www.datacore.de lesen
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen