Mittwoch, 29. Juni 2011

SANsymphony-V ist "Storage Virtualisation Product of the Year"

Die Leser der britischen Fachzeitschrift Storage Magazine haben SANsymphony-V zum "Storage Virtualisation Product of the Year" gewählt. Die Speichervirtualisierungssoftware von DataCore setzte sich im Finale gegen fünf konkurrierende Hardware- und Array-basierte Lösungen durch. Die traditionelle Preisverleihung fand vergangene Woche im Lonndoner Covent Garden statt.

"Der Storage Award 2011 ist bereits der zweite große  Preis, den wir für die neue Generation unserer Storage-Virtualisierungssoftware in Großbritannien erhalten haben“, freut sich Keith Joseph, Regional Manager Nordeuropa bei DataCore Software. „Virtualisierungsprojekte werden oft durch unflexiblen, kaum bezahlbaren Storage limitiert. SANsymphony-V beseitigt Hardware- und Herstellerbeschränkungen und vereinfacht das Management von Kapazität, Performance und Datensicherheit. Damit ist es die optimale Ergänzung zur Virtualisierung von Server und Desktops.“

Die Storage Awards werden seit 2004 vergeben. Ausgezeichnet werden die besten Lösungen, die den Arbeitsalltag von Speicher- und Virtualisierungsmanagern einfacher und effektiver gestalten. In diesem Jahr wurde erstmals ein Preis in der Kategorie Speichervirtualisierung vergeben.

Dienstag, 28. Juni 2011

DataCore holt Citrix-Managerin Linda Haury an Bord

DataCore verstärkt das Management-Team mit Linda Haury, die zuvor bei Citrix Systems als Senior Director das weltweite Partner-Marketing leitete. Haury verantwortet ab sofort als Vice President Marketing bei DataCore die Entwicklung und Umsetzung weltweiter Vermarktungsaktivitäten.

Als vormaliger ”Senior Director of Global Marketing Business Partner, Planning and Operations” bei Citrix Systems wechselt Haury mit einem Erfahrungsschatz von über 25 Jahren in der IT-Branche zum aufstrebenden Virtualisierungsspezialisten. Mit ihrer Expertise insbesondere im Speicher- und Virtualisierungsmarkt soll sie das Wachstum des Unternehmens mit der Speichervirtualisierungsplattform SANsymphony-V fördern.
 
“DataCore ist eine maßgebliche Größe in einem der am stärksten wachsenden Software-Segmente”, kommentiert Haury. “Mit meinem Hintergrund im Bereich der Server- und Desktopvirtualisierung weiß ich sehr genau, wie entscheidend die DataCore-Speichertechnologie für solche Projekte ist. Deshalb freue ich mich sehr auf meine neue Aufgabe.”

Komplette Pressmitteilung hier lesen

Montag, 27. Juni 2011

DataCore Software gewinnt TechAmerica Foundation American Technology Award

DataCore Software erhielt den einzigen "Best Of"-Award" in der Kategorie „Server & Storage Technology“ für die Speichervirtualisierungssoftware SANsymphony™-V.  Die Virtualisierungssoftware der nächsten Generation überzeugte durch Flexibilität und Kompatibilität im Zusammenspiel mit virtuellen Maschinen (VM) und virtuellen Desktops (VDI).

"Wir hatten eine Menge Nominierungen für diese prestigeträchtigen Auszeichnungen, und gratulieren DataCore Software für die ausgezeichnete Leistung", so Senator Bob Bennett, Vorsitzender der TechAmerica Foundation. "Die TechAmerica Foundation freut sich, DataCore Software auszeichnen zu können, da das Unternehmen die Entwicklung der Technologie weiter vorantreibt."

Die American Technology Awards werden in folgenden Kategorien vergeben: Aerospace and Defense; Clean Tech/Green Tech/Smart Grid; Cloud Computing/Software as a Service; Computers and Peripherals; Consumer Electronics; Cyber Security and Authentication; Electronic Components; Internet Services; Measurement and Control Instruments; Medical Devices; Server & Storage Technology; Software; Technology Consulting; Technology Services; und Telecommunication. Weitere Kategorien sind: Breakthrough Technology; Corporate Leadership; and Government Technology Executive of the Year.
Alle Nominierungen für die American Technology Awards, kurz "The Termans", wurden von Branchenexperten und Technologieunternehmen geprüft. Die Auszeichnungen sind nach Frederick Terman, dem Vater des Silicon Valleys, benannt. 
 
Die komplette Meldung lesen Sie unter www.datacore.com

DataCore Software am Donnerstag in Zürich

Auf dem Storage Solutions Day 2011 in Zürich informieren wir am kommenden Donnerstag (30.06.2011) im World Trade Center Zürich, Leutschenbachstrasse 95, 8050 Zürich über die neue Generation unserer Speichervirtualisierungstechnologie. SANsymphony-V vereinfacht und automatisiert das Kapazitäts-, Performance- und Datensicherungsmanagement und ist in IT-Infrastrukturen als Shared Storage für das Zusammenspiel mit virtuellen Maschinen (VM) und virtuellen Desktops (VDI) optimiert.

Die Agenda, das Anmeldungsformular und weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie unter  http://www.storage-2011.ch/.

Mittwoch, 8. Juni 2011

Dealers Only: DataCore investiert in Personal und Channel

Im Zuge seines Wachstums am Virtualisierungsmarkt baut DataCore Software, führender Anbieter von Speichervirtualisierungssoftware, seinen Channel-Support in Deutschland, Österreich und der Schweiz weiter aus. Zusätzlich zur zentraleuropäischen Hauptniederlassung in Unterföhring wurde ein Vertriebsbüro in Langenfeld (Rheinland) eröffnet. Im "Direct Touch"-Modell generieren ab sofort acht neue Sales-Mitarbeiter qualifizierte Kundenleads für Channel-Partner. Ein TelePartner-Team kümmert sich speziell um die Anliegen kleinerer Systemintegratoren.


"Wachstum und Marktentwicklung führen DataCore zum nächsten Entwicklungsschritt: Wir wollen uns im Markt stärker repräsentieren und unser Branding beim Kunden stärken. Das ändert nichts an der Tatsache, dass wir sämtliche Geschäfte wie in der Vergangenheit zu 100 Prozent über den Channel abwickeln", sagt Siegfried Betke, Director Sales Central Europe bei DataCore Software. "Mit beiden Neuerungen gibt DataCore ein Zeichen an den Channel, das sich an der Vertriebsstrategie nichts ändert, im Gegenteil der Kontakt noch enger und effizienter gestaltet werden soll."

Weiterlesen bei Dealers Only.

Dienstag, 7. Juni 2011

IT-Administrator.de: Fachartikel - Hochverfügbarkeit für virtuelle Storage-Infrastrukturen

Storage-Virtualisierungssoftware macht den Einsatz von Standardhardware als zentralen Shared Storage für virtuelle Maschinen und die Virtual Desktop Infrastructure (VDI) möglich.  Herkömmliche Windows-Server mit SAS- oder SATA-Platten können damit ausfallsicher ausgelegt und daneben sogar als Hochverfügbarkeitslösung für Shared File Cluster für CIFS- und NFS-Hosts genutzt werden. In unserem Online-Beitrag zeigen wir Ihnen die hierfür nötigen Grundlagen auf.


Virtualisierung für Server und Desktops verlangt leistungsstarken, ausfallsicheren, zentralen Shared Storage. Dabei kommt proprietäre SAN-Hardware in der Regel mit eigenen Administrationstools und die damit einhergehenden Inkompatibilitäten erschweren die Integration vorhandener Systeme und spätere Erweiterungen. Softwarelösungen zur Speichervirtualisierung sind dagegen als zentraler Administrationslayer für unterschiedliche Speichergeräte, -klassen und -hersteller konzipiert. Da sie auf Standardhardware aufsetzen, können die Anschaffungskosten einer Speicherinfrastruktur für virtuelle Maschinen (VM) und VDI deutlich gesenkt werden.

Folgende Kernfunktionen sollte Speichervirtualisierung geräteunabhängig leisten:
- zentrales Management für die virtuelle Storage-Infrastruktur
- virtuelles Disk-Pooling, automatisiertes Provisioning einzelner vDisks
- Thin & Thick Provisioning
- Prozessautomation (Script gesteuerte Abläufe)
- synchrone Spiegelung (Hochverfügbarkeit)
- asynchrone und bi-direktionale Replikation, (Disaster Recovery)
- Snapshots (Datensicherung)
- Continuous Data Protection (CDP) für kontinuierliche Datensicherung
- Auto Tiering
- Protokollunabhängigkeit

Hochverfügbarkeitskonfiguration verlangt Redundanz
Ein redundantes Hardware-Setup ist nicht nur für virtuelle Server und Desktops unerlässlich, auch die Storage-Infrastruktur verlangt für Hochverfügbarkeit eine doppelte Hardware-Anordnung. Mit herkömmlicher SAN-Hardware kann dies teuer werden und sogar die Einsparungen durch die Konsolidierung übersteigen.

Eine Virtualisierungssoftware hingegen schafft Hardwareunabhängigkeit und erleichtert Speichererweiterungen, wobei sie keineswegs die Redundanzanforderung ersetzen soll. Dabei sind Lösungen, die nach dem n+1-Prinzip skalieren, beweglicher als geclusterte Knoten. Insgesamt wird durch die Disk-Virtualisierung der Einstieg in die Server- und Desktop-Virtualisierung erleichtert. Reine Software-Lösungen, die Systemumgebungen aller Größen adressieren, werden dazu in der Regel auf zwei oder mehr physischen x86-Maschinen mit Windows Server 2008 R2 installiert. Sie verwandeln diese in dedizierte Speichervirtualisierungsknoten, die den integrierten, direkt oder über Fabrics oder Direktoren angeschlossenen Netzwerkspeicher zunächst in einem Pool vereinen.

Als Server eignen sich dafür unterschiedlichste Rechnertypen je nach E/A-Anforderung und Herstellerpräferenzen. Zu den Hardwareanforderungen aktueller Lösungen gehören zwei Single Core oder eine Dual Core CPU sowie ausreichend RAM, der für das Caching genutzt wird und so die Performanz der Storage-Systeme erhöht. Die Anforderungen werden in den meisten Fällen ab etwa 16 GByte erfüllt, und sind damit immerhin bescheidener als bei der Hardware für die eigentlichen Hypervisoren.


Bild 1: In einer hochverfügbaren virtuellen Storage-Infrastruktur sollte auch eine asynchrone Replikation möglich sein
Da die IO-Anforderungen gerade in der VDI hoch sind, sollte bei der RAM-Ausrüstung der Server nicht gespart werden. Mindestens drei Dual Port-HBAs sollten für die Anbindung an das Speichernetz eingebaut sein, wobei Administratoren zwischen Fibre Channel- und/oder Ethernet/iSCSI-Karten entscheiden, um neben der Ressourcen- auch für Pfadredundanz zu sorgen. Dazu werden die Storage-Server einfach doppelt an je einen Switch, oder aber auch redundant direkt miteinander verbunden.

IT-Abteilungen können dafür auch Anwendungsserver einsetzen, die durch Konsolidierungen frei geworden sind. Meist werden dann zumindest ein Nachrüsten des Arbeitsspeichers sowie zusätzliche Speichernetzkarten notwendig. In kleineren Umgebungen kann die Software auch auf virtuellen Maschinen unter ESX, XenServer oder Hyper-V aufgesetzt werden. Dadurch wird zwar das RAM-Management flexibel handhabbar, jedoch werden die Storage-Knoten aus Sicherheits- und Performancegründen meist auf dedizierter Hardware genutzt um die Storage-Server nicht mit den Applikationen in Konkurrenz zu setzen.

Storage-Konzept in virtualisierten Umgebungen

Tipps fürs richtige Storage-Konzept in virtualisierten Umgebungen

07.06.2011 | Redakteur: Regina Böckle
Tipps fürs richtige Storage-Konzept in virtualisierten Umgebungen
Siegfried Betke ist Director Central Europe bei Datacore.

Wie lässt sich die Performance in VDI-Umgebungen sichern? Was sind die häufigsten Fehlerquellen bei der Speicher-Virtualisierung? Diesen Fragen geht Siegfried Betke, Director Central Europe bei Datacore, im Interview und auf dem Fachkongress „Virtualisierung & Cloud Computing 2011“ nach.

Welche Aspekte sind in virtualisierten Umgebungen hinsichtlich des Kapazitäts-Managements zu beachten?
Siegfried Betke: In virtualisierten Umgebungen muss Kapazität dynamisch und hochverfügbar zugewiesen werden. Durch die Virtualisierung des Storage ergeben sich dabei nicht nur die Vorteile einer zentralen Administration über Hardware-Schranken hinweg, sondern so ausgereifte Plattformen wie unsere SANsymphony-V R8 bieten auch einen Mehrwert durch die weitestgehende Automation des Kapazitäts- und Hochverfügbarkeitsmanagements.
Wir agieren dabei als Hypervisor für den Storage und sind eng mit Plattformen wie VMware, Citrix oder Hyper-V verzahnt. Zudem wachsen virtualisierte Umgebungen in der Regel rasch. Viele Anwender starten zunächst mit kleineren Testumgebungen, um sich mit der Technologie vertraut zu machen. Wenn sie feststellen, wie effektiv die Virtualisierung ist, folgen schon nach wenigen Monaten weitere Virtualisierungs-Projekte mit geschäftskritischen Applikationen. Kapazität muss dann ohne Ausfallzeiten leicht erweiterbar sein, und zwar unabhängig von Technologie oder Hersteller. Durch den Einsatz von Speicher-Virtualisierungs-Software ist dies gewährleistet.










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Swiss IT Magazine: Andreas Hartig im Interview

Andreas Hartig, Regional Manager Süddeutschland und Schweiz bei DataCore, erklärt, weshalb Speichervirtualisierungs-Software absolut Hardware-unabhängig sein sollte. DataCore-Software soll sich in der Regel in weniger als zwölf Monaten amortisieren.

Datacore ist seit rund zehn Jahren in der Speichervirtualisierung aktiv. Was unterscheidet Sie vom Mitbewerb, insbesondere von den etablierten Storage-Anbietern, die ja auch schon quasi seit Anbeginn ihre Hardware virtualisieren?
Wir sind fast der einzige Anbieter, der konsequent einen Software-Ansatz verfolgt und dadurch absolute Hardware-Unabhängigkeit bietet. Datacore bietet einen Hypervisor für Storage und bricht Herstellerbeschränkungen auf. Kein anderer Anbieter hat eine größere installierte Basis mit tausenden Virtualisierungsinstallationen weltweit. Eine ausgereifte Technologie haben wir mit der inzwischen achten Generation in SANsymphony-V R8 vorgelegt.

Das Interview führte Daniel Feldmaier, IT Business.

Weshalb sollten Unternehmen, die große Datenmengen speichern müssen, ein zusätzliches Administrations-Layer in ihre ohnehin schon komplizierte Storage-Infrastruktur aufnehmen?
Weil wir diese ganze Komplexität beseitigen. Wir verbessern das Performance-, Kapazitäts- und Desaster Recovery-Management. Kunden profitieren von der zentralen und einfachen Administration, die an das Windows-Management angepasst ist. Unter Datacore sind alle SAN- und HA-Funktionen unabhängig von Modell und Hersteller nutzbar. Wir spiegeln auch synchron zwischen heterogenen Plattensystemen. Günstiger Plattenspeicher wird durch uns hochverfügbar, ausfallsicher und performant und damit nutzbar für SAP-Datenbanken, Oracle oder virtuelle Desktops.

Ab welcher Unternehmensgröße lohnt SANsymphony-V?
Unsere Software kommt in Speichernetzen ab einem Terabyte zum Einsatz und lässt sich beliebig nach oben skalieren. In der Regel wird sich die Investition bei der ersten Speichererweiterung amortisieren, oft nach weniger als zwölf Monaten.
Erheblich sind aber die Einsparungen: an Stelle von Enterprise Disk kann der Kunde mit Standard-Hardware, Datacore-Software und günstigen Plattenshelfs eine performante und ausfallsichere Shared Storage-Plattform etwa für VMware, Citrix oder Hyper-V aufbauen.

Wie können Partner die Speichervirtualisierungslösungen von Datacore gewinnbringend einsetzen?
Überall wo Desktops oder Server virtualisiert werden, hat ein Systemhaus mit unserer Speichervirtualisierung eine Möglichkeit für Zusatzgeschäft. Zunehmend sehen wir Partner, die Cloud-, Hosting- und Rechenzentrumsdienste anbieten. Die enorme Flexibilität bei Funktionalität, die Freiheit beim Hardware-Mix und die Einsparpotenziale kommen in diesen Rechenzentren zum Tragen. 
 
Beitrag lesen auf www.itmagazine.ch

Freitag, 3. Juni 2011

Channelpartner.de: EXPANSION MIT KLAREM ZIEL


EXPANSION MIT KLAREM ZIEL

DataCore sucht Kontakt zu weiteren Partnern

DataCore Software eröffnet ein Vertriebsbüro und stellt acht Mitarbeiter für den Verkauf ein. Damit trage das Unternehmen dem Wachstum im Virtualisierungsmarkt Rechnung. Von dieser Expansion sollen Kunden in Deutschland, Österreich sowie in der Schweiz profitieren.
Die Hauptaufgabe der zusätzlichen Mitarbeiter besteht dabei in der Generierung von neuen Kundenkontakten. Diese Daten werden anschließend an die vor Ort ansässigen Partner weitergeleitet. DataCore betont in diesem Zuge, dass sämtliche Geschäfte des Unternehmens seit jeher über den Channel abgewickelt werden.
Zum 1. Juli 2011 wird das Unternehmen zudem den Telefon-Support durch zwei zusätzliche Stellen erweitern. Insbesondere kleinere Reseller sollen diesen Service in Anspruch nehmen. DataCore verspricht hierbei einen direkten und umkomplizierten Zugriff auf die verfügbaren Ressourcen. (so)
Dieser und weitere Artikel aus der Channelpartner hier.

Mittwoch, 1. Juni 2011

Produkt-Review Datacore SANsymphony-V R8

Produkt-Review: Datacore »SANsymphony«

Von Hartmut Wiehr, virtualisierungsguide.de
Für SANs geben Unternehmen zum Teil viel Geld aus, nicht immer an der richtigen Stelle. Oft überwiegen heterogene Strukturen und die Möglichkeiten von Virtualisierung sind nicht ausgereizt. Von Datacores virtuellen Pools profitieren, unter anderem, virtuelle Server. Resultat: eine gleichförmige Struktur im Rechenzentrum, ohne Einbußen bei Performance und Verfügbarkeit.
Die jetzt neu herausgekommene Version »SANsymphony V R8« berücksichtigt die genannten Painpoints der Anwender. So verfügt Sansymphony V R8 gegenüber den Vorgängerversionen über einen radikal neuen Ansatz für die GUI und stellt damit einen Schritt vorwärts für die Bedienbarkeit von SANs und der Integration von Komponenten in die Speicherumgebung dar. Wesentlich neue Features in Sansymphony V sind die voll integrierte Continuous-Data-Protection (CDP) und eine überarbeitete asynchrone Replikation, die bis zu 20 Mal schneller als die vorherige Implementierung arbeiten soll.
[...]
Fakt ist durchaus, dass man im Unterschied zum Wettbewerb auf Hardware-Unabhängigkeit setzen kann. Damit bietet man IT-Abteilungen einen großen Freiheitsgrad bei der Auswahl der Storage- und der Server-Hardware. Aus Kundensicht kommt Datacore oft dort zum Einsatz, wo es sich um einen transparenten Auto-Failover und das dazugehörige automatische Failback dreht. Die Art der Hardware und die Auswahl des Hardware-Herstellers muss dabei keine Berücksichtigung mehr erfahren.
Durch die relativ frühe Festlegung auf Storage-Virtualisierung hat sich Datacore einen technologischen Vorteil gegenüber anderen Anbietern verschaffen können – zunächst im SAN-Umfeld, und jetzt bei Virtualisierung allgemein. Man hat rechtzeitig erkannt, dass Server-Virtualisierung und SAN direkt voneinander abhängen. Ohne Server-Virtualisierung ist ein SAN einfach nur eine Alternative zu klassischen SCSI- oder SAS- Verbindungen, letztlich nur eine unkoordinierte Ansammlung von Block-Level-Storage mit Netzwerkzugang.
[...]
edes Unternehmen, das sich heute mit dem Thema Virtualisierung im Storage-Bereich beschäftigt, braucht eigentlich auch eine Virtualisierung der Server- und PC-Landschaft. Ohne eine solche allgemeine Umrüstung ist die IT-Infrastruktur nur halbherzig virtualisiert. Wenn Unternehmen lediglich ein SAN mit virtuellen Pools nutzen, lassen sie einen Großteil der mit Virtualisierung erzielbaren wirtschaftlichen Vorteile brach liegen. Die Kosten für eine herkömmliche Shared-Storage-Lösung, die Hochverfügbarkeit und Performance leisten muss, können enorm sein und komplette Virtualisierungs-Projekte aushebeln. Datacore ist es gelungen, sich hier mit einer glaubwürdigen Lösungsalternative zu positionieren [...].
Zum kompletten Review auf www.virtualisierungs-guide.de

DataCore investiert in Personal und Channel

Zusätzliche Ressourcen für Reseller im Virtualisierungsmarkt geschaffen:

Unterföhring, 1. Juni 2011. Im Zuge seines Wachstums am Virtualisierungsmarkt baut DataCore Software, führender Anbieter von Speichervirtualisierungs-software, seinen Channel-Support in Deutschland, Österreich und der Schweiz weiter aus. Zusätzlich zur zentraleuropäischen Hauptniederlassung in Unterföhring wurde ein Vertriebsbüro in Langenfeld (Rheinland) eröffnet. Im "Direct Touch"-Modell generieren ab sofort acht neue Sales-Mitarbeiter qualifizierte Kundenleads für Channel-Partner. Ein TelePartner-Team kümmert sich speziell um die Anliegen kleinerer Systemintegratoren.

Je vier neue Vertriebskräfte arbeiten ab dem 1. Juni von den Niederlassungen in Unterföhring und Langenfeld aus an der Generierung von Neukundenkontakten. Die sogenannten Leads werden an jeweils regional und organisatorisch geeignete Channel-Partner weitergegeben. Dieser Schritt bedeutet für DataCore Software erstmals die Einführung des "Direct Touch" im Sales-Bereich. Aufgabe der Vertriebskräfte ist neben der Neukundengewinnung die Steigerung von Präsenz und Sichtbarkeit gegenüber Endkunden und Markt.

"Wachstum und Marktentwicklung führen DataCore zum nächsten Entwicklungsschritt: Wir wollen uns im Markt stärker repräsentieren und unser Branding beim Kunden stärken. Das ändert nichts an der Tatsache, dass wir sämtliche Geschäfte wie in der Vergangenheit zu 100 Prozent über den Channel abwickeln", sagt Siegfried Betke, Director Sales Central Europe bei DataCore Software. "Mit beiden Neuerungen gibt DataCore ein Zeichen an den Channel, das sich an der Vertriebsstrategie nichts ändert, im Gegenteil der Kontakt noch enger und effizienter gestaltet werden soll."

Da die Virtualisierung zunehmend auch kleinere Partner erreicht, ergänzt DataCore das Direct Touch-Modell zur Neukundengenerierung mit dem TelePartner-Management, das insbesondere kleineren Resellern einen direkten, schnellen und unkomplizierten Zugriff auf DataCore und seine Ressourcen liefern soll. Zu diesem Zweck werden ab dem 1. Juli zunächst zwei neue Stellen geschaffen.

Im rasch wachsenden Markt für Virtualisierung hat sich DataCore insbesondere in Zentraleuropa als führender Anbieter von Speichervirtualisierung und –management etabliert. Während man vor drei Jahren noch mit 175 zertifizierten Partnern zusammen arbeitete, zählt man in Deutschland, Österreich und der Schweiz heute rund 380 Partner unterschiedlichster Größe und Spezialisierung.