Dienstag, 7. Juni 2011

Storage-Konzept in virtualisierten Umgebungen

Tipps fürs richtige Storage-Konzept in virtualisierten Umgebungen

07.06.2011 | Redakteur: Regina Böckle
Tipps fürs richtige Storage-Konzept in virtualisierten Umgebungen
Siegfried Betke ist Director Central Europe bei Datacore.

Wie lässt sich die Performance in VDI-Umgebungen sichern? Was sind die häufigsten Fehlerquellen bei der Speicher-Virtualisierung? Diesen Fragen geht Siegfried Betke, Director Central Europe bei Datacore, im Interview und auf dem Fachkongress „Virtualisierung & Cloud Computing 2011“ nach.

Welche Aspekte sind in virtualisierten Umgebungen hinsichtlich des Kapazitäts-Managements zu beachten?
Siegfried Betke: In virtualisierten Umgebungen muss Kapazität dynamisch und hochverfügbar zugewiesen werden. Durch die Virtualisierung des Storage ergeben sich dabei nicht nur die Vorteile einer zentralen Administration über Hardware-Schranken hinweg, sondern so ausgereifte Plattformen wie unsere SANsymphony-V R8 bieten auch einen Mehrwert durch die weitestgehende Automation des Kapazitäts- und Hochverfügbarkeitsmanagements.
Wir agieren dabei als Hypervisor für den Storage und sind eng mit Plattformen wie VMware, Citrix oder Hyper-V verzahnt. Zudem wachsen virtualisierte Umgebungen in der Regel rasch. Viele Anwender starten zunächst mit kleineren Testumgebungen, um sich mit der Technologie vertraut zu machen. Wenn sie feststellen, wie effektiv die Virtualisierung ist, folgen schon nach wenigen Monaten weitere Virtualisierungs-Projekte mit geschäftskritischen Applikationen. Kapazität muss dann ohne Ausfallzeiten leicht erweiterbar sein, und zwar unabhängig von Technologie oder Hersteller. Durch den Einsatz von Speicher-Virtualisierungs-Software ist dies gewährleistet.










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