Mittwoch, 1. Juni 2011

Produkt-Review Datacore SANsymphony-V R8

Produkt-Review: Datacore »SANsymphony«

Von Hartmut Wiehr, virtualisierungsguide.de
Für SANs geben Unternehmen zum Teil viel Geld aus, nicht immer an der richtigen Stelle. Oft überwiegen heterogene Strukturen und die Möglichkeiten von Virtualisierung sind nicht ausgereizt. Von Datacores virtuellen Pools profitieren, unter anderem, virtuelle Server. Resultat: eine gleichförmige Struktur im Rechenzentrum, ohne Einbußen bei Performance und Verfügbarkeit.
Die jetzt neu herausgekommene Version »SANsymphony V R8« berücksichtigt die genannten Painpoints der Anwender. So verfügt Sansymphony V R8 gegenüber den Vorgängerversionen über einen radikal neuen Ansatz für die GUI und stellt damit einen Schritt vorwärts für die Bedienbarkeit von SANs und der Integration von Komponenten in die Speicherumgebung dar. Wesentlich neue Features in Sansymphony V sind die voll integrierte Continuous-Data-Protection (CDP) und eine überarbeitete asynchrone Replikation, die bis zu 20 Mal schneller als die vorherige Implementierung arbeiten soll.
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Fakt ist durchaus, dass man im Unterschied zum Wettbewerb auf Hardware-Unabhängigkeit setzen kann. Damit bietet man IT-Abteilungen einen großen Freiheitsgrad bei der Auswahl der Storage- und der Server-Hardware. Aus Kundensicht kommt Datacore oft dort zum Einsatz, wo es sich um einen transparenten Auto-Failover und das dazugehörige automatische Failback dreht. Die Art der Hardware und die Auswahl des Hardware-Herstellers muss dabei keine Berücksichtigung mehr erfahren.
Durch die relativ frühe Festlegung auf Storage-Virtualisierung hat sich Datacore einen technologischen Vorteil gegenüber anderen Anbietern verschaffen können – zunächst im SAN-Umfeld, und jetzt bei Virtualisierung allgemein. Man hat rechtzeitig erkannt, dass Server-Virtualisierung und SAN direkt voneinander abhängen. Ohne Server-Virtualisierung ist ein SAN einfach nur eine Alternative zu klassischen SCSI- oder SAS- Verbindungen, letztlich nur eine unkoordinierte Ansammlung von Block-Level-Storage mit Netzwerkzugang.
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edes Unternehmen, das sich heute mit dem Thema Virtualisierung im Storage-Bereich beschäftigt, braucht eigentlich auch eine Virtualisierung der Server- und PC-Landschaft. Ohne eine solche allgemeine Umrüstung ist die IT-Infrastruktur nur halbherzig virtualisiert. Wenn Unternehmen lediglich ein SAN mit virtuellen Pools nutzen, lassen sie einen Großteil der mit Virtualisierung erzielbaren wirtschaftlichen Vorteile brach liegen. Die Kosten für eine herkömmliche Shared-Storage-Lösung, die Hochverfügbarkeit und Performance leisten muss, können enorm sein und komplette Virtualisierungs-Projekte aushebeln. Datacore ist es gelungen, sich hier mit einer glaubwürdigen Lösungsalternative zu positionieren [...].
Zum kompletten Review auf www.virtualisierungs-guide.de

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