http://www.it-director.de/advertorial/datacore.html
Eine effektive Storage-Infrastruktur ist für
den unterbrechungsfreien Ablauf von Geschäftsprozessen unerlässlich. Eine
Alternative zu kostspieligen und komplexen Speicherarchitekturen bietet der
Software-defined Storage-Ansatz (SDS). SDS steigert die Kosteneffizienz,
vereinfacht das Speichermanagement und erhöht Verfügbarkeit und Performance.
Der Trend zu Virtualisierung und Software-definierten
Infrastrukturen stammt aus dem Server- und Rechenzentrumsbereich, wo sich das
Software-defined Datacenter (SDDC) als Schlagwort etabliert hat. Dieser Trend
erreicht nun den Storage-Bereich, wo nach wie vor monolithische
Hardwarelösungen mit überschaubarer Halbwertszeit die Szenerie beherrschen:
Software-defined Storage ist der Versuch, diese geschlossenen Systeme
aufzubrechen, zu flexibilisieren und so den gesamten Unternehmensspeicher für
den Anwender bezahlbar und handhabbar zu machen.
Mit Virtualisierung zu höherer
Investitionssicherheit
So verstanden beschreibt SDS einen Paradigmenwechsel: Statt
Hardware in Abständen von wenigen Jahren auszutauschen, sich dabei an
Hersteller zu binden und Serviceverlängerungen teuer zu bezahlen, bedeutet
Software-defined eine Standardisierung der Hardware, ihre Austauschbarkeit. Die
Intelligenz wird in eine unabhängige Software-Schicht übertragen, die über
Hardware-Generationen hinweg überlebt sowie unabhängig erweitert und
aktualisiert werden kann. Neueste Technologien werden so auf alte Hardware
anwendbar und Investitionen gesichert.
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Storage macht wirtschaftlich Sinn“ herunter.
Schlüsseltechnologie für diesen SDS-Ansatz, wie ihn DataCore mit SANsymphony-V
Die Speichervirtualisierung mit DataCores SANsymphony-V bietet eine zentrale, Hardware-Generationen
umfassende Plattform für ein effizientes Speichermanagement, permanente
Hochverfügbarkeit und höchste Performance.
Sie leistet auf heterogener Hardware folgende Storage Services:
Sie leistet auf heterogener Hardware folgende Storage Services:
·
synchrone Spiegelung mit transparenten Failover
·
asynchrone Replikation
·
High-Speed Caching zur Anwendungsbeschleunigung
·
vollständige Integration von Flash-Speicher und Auto-Tiering für das
Einrichten von Speicherklassen
·
Thin Provisioning, Snapshots
·
Continuous Data Protection (CDP) und vieles mehr.
Somit stellt sie ein komplettes SDS-Paket dar.
Um die ständige Verfügbarkeit von Daten zu gewährleisten, bietet der
SDS-Ansatz von DataCore die Möglichkeit, eine permanente Spiegelung der Daten
zwischen unterschiedlichen Knoten geräteübergreifend einzurichten.
Weitere Sicherungsstufen ergeben sich aus der in die SDS-Plattform Replikation durch asynchrone Spiegelung an einen oder mehrere Ausweichstandorte, von wo aus auch eine Notfallwiederherstellung (Disaster Recovery) vorgenommen werden kann. Da hierfür Außenstellen genutzt werden können, wird ein dezidiertes Ausweichrechenzentrum mit ungenutzten Ressourcen zur Sicherung des Betriebs obsolet.
Auch Backup-Szenarien sind vorgesehen: Neben herstellerübergreifenden Snapshots für die üblichen Zwischensicherungen, kann die Datensicherung durch die Nutzung der integrierten Continuous Data Protection (CDP)-Funktion optimiert werden. Zeitintensive Backups werden überflüssig und virtuelle Festplatten können problemlos für den Zeitpunkt wiederhergestellt werden, bevor Malware Schaden angerichtet hat oder logische Fehler bzw. Bedienirrtümer aufgetreten sind.
Weitere Sicherungsstufen ergeben sich aus der in die SDS-Plattform Replikation durch asynchrone Spiegelung an einen oder mehrere Ausweichstandorte, von wo aus auch eine Notfallwiederherstellung (Disaster Recovery) vorgenommen werden kann. Da hierfür Außenstellen genutzt werden können, wird ein dezidiertes Ausweichrechenzentrum mit ungenutzten Ressourcen zur Sicherung des Betriebs obsolet.
Auch Backup-Szenarien sind vorgesehen: Neben herstellerübergreifenden Snapshots für die üblichen Zwischensicherungen, kann die Datensicherung durch die Nutzung der integrierten Continuous Data Protection (CDP)-Funktion optimiert werden. Zeitintensive Backups werden überflüssig und virtuelle Festplatten können problemlos für den Zeitpunkt wiederhergestellt werden, bevor Malware Schaden angerichtet hat oder logische Fehler bzw. Bedienirrtümer aufgetreten sind.
Performance durch Auto-Tiering für
geschäftskritische Applikationen
Gerade in dynamischen Umgebungen mit virtuellen Servern und
Desktops wird die Performance des Shared Storage ein kritischer Betriebs- und
Kostenfaktor. Durch den Einsatz von DataCore SANsymphony-V kann die Performance von geschäftskritischen
Applikationen und Datenbanken um das Mehrfache gesteigert werden. Die
Speichersoftware nutzt dabei zunächst den kostengünstigen Arbeitsspeicher des
Storage-Servers für ein High-Speed Caching im Lese- und im Schreibzugriff, das
die Gesamtperformance geschäftskritischer Tier1-Applikationen drastisch
beschleunigt.
Immer häufiger kommen im Unternehmen auch SSD und Flash-Speicher zum
Einsatz, was einen erheblichen Kostenaufwand verursachen kann. Bei DataCore
können diese Ressourcen als externe Systeme direkt im Server genutzt werden. Um
sie noch kosteneffizienter zu nutzen, stellt DataCore eine
Auto-Tiering-Technologie zur Verfügung. Im Verbund der ausgereiften
Technologien in der SDS-Plattform von DataCore entsteht so ein hervorragendes
Preis-/Leistungsverhältnis.
Speichermanagement mit SDS: Effizienz rauf,
Kosten runter
Auch hinsichtlich der Administration erhöht SDS mit DataCore die Effizienz:SANsymphony-V ist die zentrale Managementoberfläche für alle im Unternehmensnetz verfügbaren Speicherressourcen. Einrichtung, Zuweisung und Verwaltung virtueller Pools und Platten erfolgt ebenso über die zentrale Konsole wie das Monitoring.
Mit einer Umsetzung des DataCore-Ansatzes für Software-defined Storage können Unternehmen eine effektive, flexible Storage-Infrastruktur für den unterbrechungsfreien und performanten Ablauf von Geschäftsprozessen und damit den übergeordneten Unternehmenserfolg implementieren. Geringe Investitionskosten, Flexibilität und Skalierbarkeit der Software lassen auch im Enterprise-Bereich alle Wege offen.
Dafür benötigt es den herstellerübergreifenden Software-Ansatz, den DataCore erfolgreich seit über 15 Jahren praktiziert. Ob die bekannten Anbieter von Storage-Hardware, die das Thema Software-defined Storage ebenfalls gerne propagieren, den Ansatz der Hardwareunabhängigkeit ebenso konsequent verfolgen, sei dahin gestellt. Ungeachtet dessen bleibt SDS, richtig verstanden, ein viel versprechender Ansatz, sich zukunftssicher und flexibel für dynamische Geschäftsherausforderungen aufzustellen.
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