Datacore: VDS 2.1 unterstützt »Windows Server 2012 R2«
Erschwingliche VDI-Lösungen (Virtual Desktop Infrastruktur) für KMUs liegen stark im Trend. DataCore Software hat ihre erste VDI-Lösung »Virtual Desktop Server« (VDS) vor fast genau einem Jahr vorgestellt. Auf der CeBIT 2014 wurde letzte Woche nun bereits Version 2.1 angekündigt. Das Update integriert eine Hot-Standby-Funktion und unterstütztMicrosoft »Windows Server 2012 R2«, Single-Sign-on-Zugriff (SSO) und Active-Directory (AD). Weiteren Optimierungen sollen die Anwendung der VDS-Software vereinfachen; dazu gehören zusätzliche Wizards, Tools und Templates für die Integration mit Microsoft-VDI- und Remote-Desktop-Umgebungen.
KMUs befürchten üblicherweise die hohen Kosten einer VDI-Lösung. Die Architektur des VDS eliminiert laut Datacore dagegen bis zu 75 Prozent der VDI-Kosten, ohne dabei Einschnitte bei der Performance nach sich zu ziehen. Dazu wird die Software auf einem herkömmlichen x86-kompatiblen Windows-Server installiert, und jedem virtuellen Desktop eine virtuelle Maschine auf dem VDS reserviert. Dadurch erzeuge die Datacore-Lösung niedrigere Betriebskosten und deutlich höhere Leistung als vergleichbare Alternativlösungen. VDS unterstützt dabei alle gängigen Festplatten- und Flash-Speicher, und integriert Administrationswerkzeuge für eine schnelle, zentrale Verwaltung von 25 bis 200 virtuelle Desktops.
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KMUs befürchten üblicherweise die hohen Kosten einer VDI-Lösung. Die Architektur des VDS eliminiert laut Datacore dagegen bis zu 75 Prozent der VDI-Kosten, ohne dabei Einschnitte bei der Performance nach sich zu ziehen. Dazu wird die Software auf einem herkömmlichen x86-kompatiblen Windows-Server installiert, und jedem virtuellen Desktop eine virtuelle Maschine auf dem VDS reserviert. Dadurch erzeuge die Datacore-Lösung niedrigere Betriebskosten und deutlich höhere Leistung als vergleichbare Alternativlösungen. VDS unterstützt dabei alle gängigen Festplatten- und Flash-Speicher, und integriert Administrationswerkzeuge für eine schnelle, zentrale Verwaltung von 25 bis 200 virtuelle Desktops.
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