Viele Technologieexperten kündigen einen Wandel traditioneller Storage-Modelle an und Speicherhersteller richten ihre Angebote entsprechend „Software-definiert“ aus, da die Kunden die Lösung ihrer Probleme in immer neuer Hardware suchen. Dagegen bietet die bewährte SANsymphony-V-Software in der neuen Version eine Langzeitstrategie für Kostenkontrolle durch niedrigere Ausgaben für Speichererweiterungen und die Integration neuester Technologie wie High-Speed Flash-Speicher.
[...]
Seit über 15 Jahren verfolgt DataCore konsequent den Ansatz des „Software-Defined-Storage“. Die Portabilität der Software und Austauschbarkeit der Hardware sind dabei zentrale Elemente der Software-definierten Architektur, die DataCore seit jeher anbietet. Die herstellerunabhängige Virtualisierungs- und Managementsoftware automatisiert und optimiert Speicherprozesse sowohl für die Server- als auch für die SAN-Ebene. Exakt das, was von heutigen IT-Infrastrukturen gefordert wird.
„EMC’s ViPR-Ankündigung hat deutlich gemacht, wie dringlich Alternativen für herkömmliche Storage-Modelle benötigt werden“, sagt Paul Murphy, Vice President Marketing bei DataCore Software. „DataCore setzte von Anfang an den Standard für Software-definierten Storage. Im Gegensatz zu ViPR hat DataCore aber keine Hardware- oder API-Abhängigkeiten. SANsymphony-V vereint unterschiedliche Geräte unabhängig von Modell oder Marke und formt sie zu einer zusammenhängenden, responsiven und verfügbaren Speicherinfrastruktur.“
Lesen Sie hier mehr über die neuen Funktionen von SANsymphony-V R9.0.4.
Data Infrastructure Software, Software Defined Storage, Parallel-IO, Software-definierter Speicher mit SANsymphony und hyper-konvergenten Lösungen mit DataCore Virtual SAN, Storage Virtualizaion Appliance, Storage-Virtualisierung, Speichervirtualisierung; Storage-Management, Hochverfügbarkeit und Performance, hyper-converged Solutions
Donnerstag, 31. Oktober 2013
Mittwoch, 30. Oktober 2013
DataCore will mit dem erweiterten Funktionsumfang von SANsymphony-V den Standard für Software-definierte Speicherplattformen neu setzen.
DataCore mit neuen Features für seine Software-definierte Speicherplattform auf der SNW Europe
Update am 4. November
Datacore baut Leistungsspektrum von SANsymphony-V aus
Datacore, spezialisiert auf Speichervirtualisierungssoftware, erweitert den Funktionsumfang und die Skalierbarkeit der Hersteller- und Hardware-unabhängigen Speichervirtualisierungslösung SANsymphony-V.
Mit der neuen Produktversion R9.0.4, die am 4. November erscheinen soll, optimiert Datacore eigenen Angaben zufolge die Nutzung von Flash- und Disk-Kapazitäten auf der Server-Seite, innerhalb des SANs oder über beide Ebenen.
Montag, 21. Oktober 2013
Boston Ltd. stellt Igloo-DC Storage-Server mit DataCore SANsymphony-V vor
Boston Ltd, weltweit aktiver Systemintegrator und Hersteller von High-End-Servern, -Storage und -Workstations, und DataCore Software entwickeln zusammen vorkonfigurierte Speicherlösungen „out of the box“. Die neuen Boston Igloo-DC-Systeme basieren auf Supermicro-Hardware mit DataCores Virtualisierungssoftware SANsymphony™-V und adressieren Hochverfügbarkeits- und Performance-Anforderungen in KMU und größeren Unternehmen.
Alle Boston Igloo-DC-Lösungen sind „DataCore Ready“ zertifiziert, sofort einsatzbereit und können beeindruckende Benchmarking-Ergebnisse aus den modernen Testlaboren von Boston Lab vorweisen. Über 57.000 Random Read- und 11.000 Random Write-I/Os pro Sekunde wurden bei der Lastenverteilung über SSD-Pools auf zwei Server-Knoten gemessen. Das simultane Aufspielen von Clients auf beide Knoten ergab eine sequentielle Lesegeschwindigkeit von über 2 GB pro Sekunde über vier optimal genutzte 10GbE-Verbindungen.
Mittlere wie große Unternehmen profitieren von der Performance-Optimierung durch selbst-adaptives Caching, automatischem Storage-Tiering, Integration von SAN und NAS, Continuous Data Protection, Snapshots, Analyse-Tools, synchroner Spiegelung, Replikation, Auslastungsoptimierung (Thin Provisioning), Ressourcenvirtualisierung, zentralisiertem SAN-Management und einfacher Integration in bestehende SAN-Umgebungen.
Boston Igloo-DC-Lösungen mit integrierter SANsymphony-V können in zahlreichen Anwendungsszenarien eingesetzt werden, zur Virtualisierung ebenso wie für VDI, Exchange oder SQL. Die Anbindung erfolgt über Fibre Channel, iSCSI oder Infiniband. Der Einstiegspreis für Boston Igloo-DC-Systeme liegt bei 30.299 US-Dollar.
Montag, 14. Oktober 2013
DataCore mit neuen Features für seine Software-definierte Speicherplattform auf der SNW Europe
DataCore stellt Weiterentwicklungen für SANsymphony-V vor
DataCore Software, führender Anbieter informiert auf der Powering the Cloud/SNW Europe 2013 (Congress Center, Frankfurt a.M., 29./30. Oktober) unter anderem im Rahmen einer Präsentation über Software-definierte Speicherinfrastrukturen mit dem Storage-Hypervisor SANsymphony-V. An Stand 18 stellt DataCore die aktuellsten Weiterentwicklungen für noch höhere Skalierbarkeit, beschleunigte Replikations- und Data Recovery-Optionen, autooptimierendes Speichermanagement sowie erweiterte Plattformintegration mit Microsoft ODX und VMware VAAI vor. Einen Praxisbericht liefert vor Ort die Open University, die eine der größten universitären IT-Infrastrukturen in UK unterhält.
Das SANsymphony-V Update, wird ab 4. November 2013 verfügbar. Das erweiterte Leistungsspektrum umfasst:
- doppelte Skalierung mit bis zu 16 Knoten für Performance und Skalierbarkeit über Rechenzentren
- beschleunigte Remote-Replikation
für schnelleres Disaster Recovery - auto-optimierende Storage-Dienste für reduzierte Ausfallzeiten bei Hardwaredefekten
- unterbrechungsfreie Datenmobilität zwischen Storage-Pools für höhere Systemstabilität
- erweiterte Unterstützung für Microsoft ODX und VMware VAAI
für die Entlastung von Hosts, bessere Performance und Datenmobilität - verbesserte Space Reclamation vereinfacht die Rückgewinnung von nicht genutzter Kapazität
- Change-Control-Management und Audit-Trail-Protokolle
für Fehlervermeidung und –suche
Christian Hagen, Vice President EMEA: „Software-defined Storage ist in aller Munde, jüngst und vor allem bei großen Hardware-Herstellern. Das bestätigt uns, da wir diesen Ansatz mit unserem Storage-Hypervisor erfolgreich seit 15 Jahren verfolgen. Die SNW Europe 2013 ist für Besucher ein idealer Rahmen, um sich komprimiert über Schlüsseltechnologien für den Aufbau einer effizienten, flexiblen und investitionssicheren Software-definierten Infrastruktur zu informieren, bei der unser Flaggschiff SANsymphony-V eine wichtige Rolle spielt.“
Besucher und Partner können sich über den Promocode S2M13 kostenlos für die Powering the Cloud/SNW Europe 2013 (29.-30. Oktober 2013, Frankfurt a.M.) registrieren.
Vortragstermine:
Mittwoch, 30. Okt., 11:20 - 11:50, Raum: Spektrum 2
Providing a Truly Software Defined Data Centre that makes Economic SenseAlexander Best, Director Technical Business Development bei DataCore Software
Providing a Truly Software Defined Data Centre that makes Economic SenseAlexander Best, Director Technical Business Development bei DataCore Software
Mittwoch, 30. Okt., 14:00 - 14:30, Raum: Conclusio
How the Software Defined Data Centre Makes practical and economic sense within one of the UKs Largest University InfrastructuresPaul Alexander, IT Director, Open University, hier vorab im Video.
How the Software Defined Data Centre Makes practical and economic sense within one of the UKs Largest University InfrastructuresPaul Alexander, IT Director, Open University, hier vorab im Video.
Freitag, 11. Oktober 2013
BCD SINTRAG bietet DataCore SANsymphony-V im „Pay as you serve“-Modell
Die BCD SINTRAG AG bietet DataCores Speichervirtualisierungssoftware SANsymphony-V über „Pay as you serve“ Lizenzen. Dadurch können Cloud Service Provider (CSP) und Hosting-Anbieter die Speichervirtualisierung von DataCore in vollem Funktionsumfang ohne Investitionsrisiko in ihrer Infrastruktur einsetzen. Die Abrechnung der Mietkosten erfolgt nach der monatlich genutzten Speicherkapazität und ermöglicht den IT Dienstleistern, ihre Kosten direkt an den Umsatz zu koppeln.
„Das „Pay as you serve“-Modell ermöglicht es uns, mit DataCore SANsymphony-V modernste, hochverfügbare und skalierbare Storage-Lösungen anzubieten, die auf das Business Modell der Cloud Partner in optimaler Weise zugeschnitten sind. Diese können ihre Investitionen im Rahmen halten und die laufenden Ausgaben kontrollieren.“, sagt Orson Hofherr, Business Development Manager bei der BCD SINTRAG AG. „Es besteht ein hoher Bedarf an effektiven und hochwertigen Speichervirtualisierungs-Lösungen zu attraktiven Preisen. Mit dem DataCore Service Provider Programm können auch unsere Partner ihr Portfolio ausbauen und planbare, stabile Umsätze generieren.“
Donnerstag, 10. Oktober 2013
DataCore mit Weiterentwicklungen seiner Software-Defined Storage- und VDI-Plattformen auf der VMworld Europe 2013
DataCore Software gewährt auf der VMworld 2013 (15. bis 17. Oktober, Fira Barcelona, Stand S112) einen ersten Ausblick auf die Weiterentwicklung seiner Storage-Virtualisierungs-Software SANsymphony-V und den Virtual Desktop Server DataCore VDS. Das SANsymphony-V Update, das ab 4. November 2013 verfügbar sein wird, verspricht deutlich höhere Skalierbarkeit, schnellere Replikation, Auto-Optimierungsfunktionen, VMware VAAI Space Reclamation Service-Integration und ein optimiertes vCenter-Plug-in. Darüber hinaus unterstützt die neue Version Performance-Tiering mit beliebigen Flash-/SSD- und Festplattenressourcen über die gesamte Grid-Infrastruktur, um Tier-1-Anwendungen und Virtualisierungs-Workloads zu beschleunigen.
SANsymphony-V für VMware-Infrastrukturen optimiert
DataCore SANsymphony-V ist eine skalierbare Hochverfügbarkeitslösung, die die Shared Storage-Anforderungen in vSphere-Umgebungen erfüllt. Die Hardware-agnostische Speichervirtualisierungs-Software integriert interne und externe Festplatten und Flash-Speicher zusammen, um schnelle Reaktionszeiten, uneingeschränkten Zugriff und eine optimale Nutzung der Kapazitäten zu erreichen. SANsymphony-V bietet darüber hinaus DRAM-Caching, automatisches Storage-Tiering, rechenzentrumsübergreifende synchrone Spiegelung sowie Replikation für Desaster Recovery und Remote-Site-Wiederherstellung. Ein aktualisiertes VMware vCenter-Plug-in ermöglicht den Anwendern, Speicherkapazität unterbrechungsfrei für physische und virtuelle Maschinen bereitzustellen, zu klonen, zu replizieren und zu erweitern. Die Software-Defined-Storage-Plattform eignet sich dadurch optimal, um die Hochverfügbarkeits- und Performance-Anforderungen in VMware-Infrastrukturen abzubilden.
Das SANsymphony-V Update wird am 4. November verfügbar. Das Leistungsspektrum umfasst:
- dopplete Skalierung mit bis zu 16 Knoten für Performance und Skalierbarkeit über Rechenzentren
- Remote-Replikation-Services der nächsten Generation für schnelleres Disaster Recovery
- Self-Healing Storage Services reduzieren Ausfallzeiten bei Hardwaredefekten
- neue Data Mobility Services zwischen Storage-Pools erhöhen die allgemeine Stabilität
- erweiterte Hypervisor-Unterstützung (VAAI, ODX) erhöht Performance und Datenmobilität durch Host-Entlastung
- Remote-Replikation-Services der nächsten Generation für schnelleres Disaster Recovery
- Self-Healing Storage Services reduzieren Ausfallzeiten bei Hardwaredefekten
- neue Data Mobility Services zwischen Storage-Pools erhöhen die allgemeine Stabilität
- erweiterte Hypervisor-Unterstützung (VAAI, ODX) erhöht Performance und Datenmobilität durch Host-Entlastung
- verbesserte Space Reclamation vereinfacht die Rückgewinnung von nicht mehr genutzter Kapazität
- Change-Control-Management und Audit-Trail-Protokolle für Fehlervermeidung und –suche
- Change-Control-Management und Audit-Trail-Protokolle für Fehlervermeidung und –suche
Mittwoch, 9. Oktober 2013
Tech Data Azlan Österreich vertreibt DataCore SANsymphony-V
Vertriebspartnerschaft für den österreichischen Markt
DataCore Software, führender Anbieter für Speichervirtualisierung und Storage-Hypervisor-Software, hat mit Tech Data Azlan Österreich einen Distributionsvertrag geschlossen. Der Value Added Distributor vertreibt ab sofort die führende
Speichervirtualisierungssoftware SANsymphony™-V sowie den DataCore Virtual Desktop Server (VDS) für kleine und mittlere Unternehmen. Durch die Kooperation können Partner, Reseller und Systemhäuser, Virtualisierungslösungen für komplett virtualisierte Rechenzentren aus einer Hand beziehen und Wachstumspotenziale in Österreich noch besser nutzen.
Alexander Kremer, Director Azlan Enterprise Österreich: „Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit DataCore bei Tech Data Azlan Österreich. Wir sehen DataCore als eine wertvolle und wichtige Ergänzung im Azlan Software & Solutions-Umfeld und sind davon überzeugt, dass wir unseren Partnern ab sofort auch im Bereich Storage-Virtualisierung eine zuverlässige, ausgereifte und erprobte Lösungen von einem renommierten Hersteller anbieten können.“
Zur kompletten Meldung: http://www.konzept-pr.de/website/de/index.php
Dienstag, 8. Oktober 2013
Datacore/Stec auf speicherguide.de: Virtualisierte Umgebungen beschleunigen
Virtuelle Umgebungen gibt es in fast allen Rechenzentren. Manche
Anwendungen verlangen ihnen ein Extra an Performance und Zuverlässigkeit
ab. Um dies zu bedienen, lassen sich virtualisierte IT-Umgebungen mit
PCIe-Flash-Accleratoren aufrüsten, die schnelle Pools oder eine weitere
Speicherebene bieten können. Wir sprachen dazu mit Datacore-Director
Alexander Best und Vertriebsspezialist Gaetano Pastore von Stec.
[...]
Wie sieht das zum Beispiel in einer Datacore-Umgebung aus?
Welche Vorteile bietet eine Datacore-Stec-Lösung?
[...]
Wie sieht das zum Beispiel in einer Datacore-Umgebung aus?
Best: Unser Speicher-Hypervisor
»SANsymphony-V« kann PCIe-Beschleuniger wie beispielsweise den »s1120
PCIe Acclerator« von Stec als dedizierte Hochleistungs-Speicherpools
oder als ultraschnelle Tiers in einem mehrstufigen Storage-Pool nutzen.
Die Auto-Tiering-Funktion von Sansymphony-V sorgt dafür, dass Daten je
nach Zugriffshäufigkeit automatisch zwischen Speicherstufen verschoben
werden. Hierbei werden »heiße« Daten in der schnellsten Stufe und
»kalte« Daten in kostengünstigeren Stufen abgelegt.
[...]
Welche Vorteile bietet eine Datacore-Stec-Lösung?
Best: In unseren Tests haben
sich zahlreiche Vorteile gezeigt, natürlich allen voran die bessere
Performance bei Random-Zugriffen. Darüber hinaus lassen sich VM- und
SAN-Managementaufgaben wie Snapshots, Migrationen und Sicherungen
schneller durchführen, was geringere Auswirkung auf die Produktivität
ergibt. Zudem sind höhere Server-Konsolidierungsraten möglich sowie
Plug- & Play-Installationen. Dazu stehen der Sansymphony-V nun mehr
Ressourcen für die Zwischenspeicherung und andere Dienste zur Verfügung,
da weniger CPU- und Speicherbedarf besteht. Die Lösung ist von uns
getestet, gewährleistet hohe Zuverlässigkeit sowie ein gutes
Preis-Leistungs-Verhältnis, nicht zuletzt benötigt sie geringeren
Stromverbrauch.
Mittwoch, 2. Oktober 2013
IT-Management berichtet: Speicherinfrastrukturen für virtualisierte Datenbanken
Zunehmend werden unternehmenskritische
Datenbanken auf virtuelle Maschinen migriert. Hemmschuh bleibt häufig
der Speicher: Eine genaue Abwägung zwischen Ausfallsicherheit,
Performance und Kosten ist unerlässlich.
Software Defined Storage mittels Speichervirtualisierung ermöglicht dabei die wirtschaftlich sinnvolle Integration von SSD-Technologie in die bestehende Infrastruktur.
[...]
Nun stellt sich neben der Performance ebenso die Frage nach der Verfügbarkeit. Auch hier hat Hardware-unabhängige Speichervirtualisierungssoftware viel zu bieten. SANsymphony-V stellt beispielsweise redundante Kopien von Datenbanken und den damit verbundenen Dateien auf unterschiedlichen Speichern bereit, unabhängig von Typ oder Marke. Die Software bietet effektiv kontinuierliche Verfügbarkeit, indem sie die sekundäre Kopie nutzt, während auf primärer Seite Wartungsarbeiten oder Erweiterungen durchgeführt werden.
[...]
Natürlich ist auch interessant, was hinter den Kulissen geschieht. Die Ausstattung der umfangreicheren Software-Pakete bietet dafür wertvolle Einblicke. Echtzeit-Diagramme beschreiben akkurate Metriken der I/O-Antwortzeiten und des relativen Kapazitätsverbrauchs. Zusätzlich stellen sie Zeitverläufe zur Verfügung, anhand derer sich nachvollziehen lässt, wie das gesamte System bei zusätzlichen Anfragen reagiert und wann Spitzenzeiten üblicherweise auftreten. Heat Maps zeigen die relative Distribution von Datenblöcken zwischen Flash, SSDs und anderen Speichermedien, inklusive Cloud-basierter Archive. Was kann man daraus schließen? Erstens bieten Solid State Technologien eine attraktive Lösung, die Geschwindigkeit der kritischen Datenbanken-Workloads zu beschleunigen. Dies ist nichts Neues. Verwendet man SSDs im Zusammenspiel mit schnellen Festplatten und hoher Kapazität – gesetzt den Fall, dass Massenspeicher bereits an Ort und Stelle sind - kann ein angemessenes Verhältnis von ausgezeichneten Reaktionszeiten und wirtschaftlichen Investitionen geschaffen werden. Um dieses Gleichgewicht in einem virtualisierten Szenario zu schaffen empfiehlt es sich, die neue Hardware gemeinsam mit hardwareunabhängiger Speichervirtualisierungssoftware einzusetzen. Dies schafft die optimalen Voraussetzungen für die Integration von Flash/SSDs in einer gut abgestimmten, unterbrechungsfreien High Performance-Umgebung, die alle Vorteile von Software-definierten Storage-Infrastrukturen nutzt.
Den kompletten Artikel von IT Management hier lesen.
Software Defined Storage mittels Speichervirtualisierung ermöglicht dabei die wirtschaftlich sinnvolle Integration von SSD-Technologie in die bestehende Infrastruktur.
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Nun stellt sich neben der Performance ebenso die Frage nach der Verfügbarkeit. Auch hier hat Hardware-unabhängige Speichervirtualisierungssoftware viel zu bieten. SANsymphony-V stellt beispielsweise redundante Kopien von Datenbanken und den damit verbundenen Dateien auf unterschiedlichen Speichern bereit, unabhängig von Typ oder Marke. Die Software bietet effektiv kontinuierliche Verfügbarkeit, indem sie die sekundäre Kopie nutzt, während auf primärer Seite Wartungsarbeiten oder Erweiterungen durchgeführt werden.
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Natürlich ist auch interessant, was hinter den Kulissen geschieht. Die Ausstattung der umfangreicheren Software-Pakete bietet dafür wertvolle Einblicke. Echtzeit-Diagramme beschreiben akkurate Metriken der I/O-Antwortzeiten und des relativen Kapazitätsverbrauchs. Zusätzlich stellen sie Zeitverläufe zur Verfügung, anhand derer sich nachvollziehen lässt, wie das gesamte System bei zusätzlichen Anfragen reagiert und wann Spitzenzeiten üblicherweise auftreten. Heat Maps zeigen die relative Distribution von Datenblöcken zwischen Flash, SSDs und anderen Speichermedien, inklusive Cloud-basierter Archive. Was kann man daraus schließen? Erstens bieten Solid State Technologien eine attraktive Lösung, die Geschwindigkeit der kritischen Datenbanken-Workloads zu beschleunigen. Dies ist nichts Neues. Verwendet man SSDs im Zusammenspiel mit schnellen Festplatten und hoher Kapazität – gesetzt den Fall, dass Massenspeicher bereits an Ort und Stelle sind - kann ein angemessenes Verhältnis von ausgezeichneten Reaktionszeiten und wirtschaftlichen Investitionen geschaffen werden. Um dieses Gleichgewicht in einem virtualisierten Szenario zu schaffen empfiehlt es sich, die neue Hardware gemeinsam mit hardwareunabhängiger Speichervirtualisierungssoftware einzusetzen. Dies schafft die optimalen Voraussetzungen für die Integration von Flash/SSDs in einer gut abgestimmten, unterbrechungsfreien High Performance-Umgebung, die alle Vorteile von Software-definierten Storage-Infrastrukturen nutzt.
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