Reports
und weitere neue Funktionen
DataCore
hat der aktuellen Version von SANsymphony-V eine Vielzahl an Reports mitgegeben,
die sich mit Disk Pools, Hosts und virtuellen Disks befassen. Diese
Reports umfassen beispielsweise die Kapazität der Disks, den Status der
Anschlüsse oder auch die tatsächliche Größe virtueller Disks. Ebenfalls neu in
SANsymphony-V R9: die Disk- und Host-Gruppen. Mit ihnen lassen sich mehrere
Datenträger und Hosts zu Gruppen zusammenfassen, um für mehr Übersichtlichkeit
bei der Verwaltung der vorhandenen Systeme zu sorgen. Da die
IT-Verantwortlichen dazu in der Lage sind, Disk-Gruppen per Drag-and-Drop
Host-Gruppen zuzuweisen und Operationen gleichzeitig auf allen
Gruppenmitgliedern durchzuführen, vereinfachen die Gruppen in großen Umgebungen
die Arbeit mit den Systemen deutlich.
Die
Storage-Profile dienen dazu, Speichergeräten bestimmte Leistungsparameter
zuzuweisen. So gibt es innerhalb der Speicherprofile beispielsweise die
Leistungsklassen „Archive“, „Low“, „Normal“, „High“ und „Critical“. Wird eine
virtuelle Disk der Leistungsklasse "Archive" zugeordnet, so verwendet
sie im Betrieb immer nur Speicher der niedrigsten Leistungsebene, die es gibt.
In den
höheren Speicherklassen kommen dann unter anderem immer mehr der schnelleren
Systeme der höheren Tiers hinzu. Neben der Leistungsklasse definieren die
Speicherprofile auch Replikationsprioritäten und Mirror Recovery-Prioritäten
(jeweils „Low“, „Regular“, „High“ und „Critical“). Zusammen mit den Tiers sind
die Storage-Profile das Herzstück der SANsymphony-V-Funktionalität zum
effizienten Ausnutzen heterogener Speichersysteme.
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1 Kommentar:
Hallo, ein erstaunlicher Informationskumpel. Vielen Dank, dass Sie uns diese netten Informationen mitgeteilt haben. Pylontech kompatible wechselrichter
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