Virtualisierung
und mit ihr das Cloud Computing werden die Art und Weise, wie Sie Ihre
IT-Services erbringen, dauerhaft verändern. Ein Prozess, der schon längst
begonnen hat und nun zur Reife gelangt!
Dabei gibt es jedoch folgenreiche
Unterschiede und Herausforderungen, in welchem Cloud-Konzept,
auf welcher Cloud-Plattform und mit welchen
Werkzeugen Sie arbeiten. Das Ziel: Ein möglichst effizientes
Management von Systemen und Mandanten sowie Betrieb mit
maximaler Ausfallsicherheit.
Auch Fragen zur IT-Sicherheit verlangen bei allen möglichen Effizienzgewinnen durch Nutzung der Cloud klare Antworten von Ihnen: Von der Authentifizierung der Mitarbeiter bis hin zur brandaktuellen Gefahr des Datenverlusts. Wir laden Sie daher dazu ein, die spannendsten Trends, Technologien und Best Practices aus dem Bereich der Virtualisierung und des Cloud Computing hautnah und herstellerneutral kennen zu lernen – auf der: Hier treffen sich IT-Verantwortliche und Experten zum unabhängigen Wissens- und Erfahrungsaustausch, um genau diese Themen zu diskutieren und die besten Lösungswege zu erfahren. Neben hochkarätigen Keynotes stehen Ihnen viele interessante Workshops, Roundtables und Anwenderberichte zur Verfügung, die Ihnen einen optimalen Überblick zum facettenreichen Thema Cloud verschaffen. Mit unserem VIP-Code »CCV-DAT-13« sichern Sie sich Ihren kostenfreien Teilnahmeplatz. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. |
Event DetailsTermine10. September 2013 Darmstadt Darmstadium 12. September 2013 Hamburg Hotel Grand Elysee 24. September 2013 Düsseldorf Hotel Nikko 2. Oktober 2013 München Sheraton München Arabellapark Hotel Uhrzeit 08:30 - 17:00 Uhr |
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Data Infrastructure Software, Software Defined Storage, Parallel-IO, Software-definierter Speicher mit SANsymphony und hyper-konvergenten Lösungen mit DataCore Virtual SAN, Storage Virtualizaion Appliance, Storage-Virtualisierung, Speichervirtualisierung; Storage-Management, Hochverfügbarkeit und Performance, hyper-converged Solutions
Donnerstag, 29. August 2013
DataCore auf der CLOUD COMPUTING & VIRTUALISIERUNG Technology Conference 2013
Montag, 26. August 2013
EOS profitiert von virtualisierter Storage-Umgebung mit DataCore und Fujitsu
Aus
einer Case Study des DataCore-Partners Fujitsu:
Der
Finanzdienstleister EOS (www.eos-solutions.com)
benötigte eine Erweiterung der Speicherkapazitäten im Storage Area Network
(SAN) bei gleichzeitiger Senkung der Energie- und Wartungskosten.
Um die
ständig wachsenden Datenmengen in den Griff zu bekommen, suchte EOS nach einer
erweiterbaren und leicht zu administrierenden Speicherlösung. Die Hardware war
an seine Kapazitätsgrenzen gestoßen. Ein massiver Ausbau, verbunden mit einer
Modernisierung, war daher notwendig. Das Storage Area Network (SAN),
virtualisiert mit einer DataCore-Lösung auf Basis von energieeffizienten
Server- und Speichersystemen von Fujitsu, bietet die für EOS erforderliche
Zukunftssicherheit aufgrund seiner technischen Flexibilität.
[…]
Virtualisierung
mit DataCore
Um die
vorhandene Hardware noch flexibler und effizienter nutzen zu können, setzt
EOS auf Storage-Virtualisierung mit DataCore. Dank der Virtualisierungslösung
SANsymphony lassen sich nun alle physischen Speicher gesamtheitlich
verwalten und frei skalieren. Die Kapazitätszuordnung erfolgt damit
unterbrechungsfrei, was zu einer verbesserten Auslastung führt. Bei SANsymphony
kommt ein weiterer Vorteil hinzu, denn die Lösung sorgt noch mal für einen
Performance-Schub.
Server
und DataCore-Software bilden eine dedizierte Appliance, den sogenannten
Storage Domain Server (SDS), der direkt im Datenpfad zwischen Disk und
Anwendung sitzt. DataCore bringt nicht nur die Virtualisierungsservices
mit, sondern auch eine gewisse Cache-Intelligenz. Dies führt zu teilweise
enormen Leistungsschüben der darunterliegenden Speichersysteme.
Dienstag, 20. August 2013
SANsymphony-V R9: Jetzt ist der komplette IAIT-Testbericht als PDF zum Download verfügbar
IAIT-Fazit:
SANsymphony-V R9 von DataCore
SANsymphony-V R9 konnte in unserem Test voll
überzeugen. Die Replikation, die Arbeit mit den Disk- und Host-Gruppen und das
Performance-Recording funktionierten auf Anhieb und alle genannten Funktionen
brachten sofort die erwarteten Ergebnisse.
Auch die Reports lassen keine Wünsche offen.
Besonders überzeugen konnte uns aber die Tiering-Funktion in Kombination mit
den Speicherprofilen, da diese beiden Features gemeinsam dafür sorgen, dass
schnelle und langsame sowie alte und neue Speicherkomponenten in einer
Infrastruktur nahtlos zusammenarbeiten ohne sich gegenseitig auszubremsen.
All diese Features zusammen machen die Arbeit
mit virtuellen Speicherinfrastrukturen vergleichsweise einfach und tragen zu
dem positiven Gesamtbild der Lösung bei. Administratoren mit heterogenen
Speichernetzen und IT-Verantwortliche, die Wert darauf legen, verschiedene
Speichersysteme flexibel kombinieren zu können, sollten sich auf jeden Fall mit
der Lösung vertraut machen.
Mittwoch, 14. August 2013
MAN Truck & Bus Italia fährt auf DataCore ab
Die MAN
Truck & Bus Italia mit Sitz in Dossobuono nahe Verona vertreibt Nutzfahrzeuge und Transportlösungen der Marken MAN und
NEOPLAN.
Neben den zentralen IT-Diensten aus der deutschen Zentrale werden E-Mails, Authentifizierungsdienste und verschiedene File-Server für die Mitarbeiter am Standort sowie Partner in ganz Italien bereitgestellt. Mit dem
Ziel, die Business Continuity zu erhöhen und die Kosten zu senken, sollte die
heterogene und zum Teil veraltete Serverlandschaft konsolidiert und mit ausfallsicherem Speicher ausgestattet werden. Der IT-Dienstleister ServerLab implementierte zentrale VMware- sowie Storage-Knoten mit SANsymphony-V. Die
Storage-Hypervisor-Software besorgt die synchrone Spiegelung mit transparentem
Failover des Speichers.
„SANsymphony-V
ist eine sehr praktische Lösung, die ich anderen Unternehmen nur empfehlen
kann. Da DataCore an keine bestimmte Hardware gebunden ist, können wir in
Zukunft unabhängig vom Hersteller die besten Angebote angemessener prüfen. Wenn der Mutterkonzern die Richtung ändern sollte, können wir
weiter mit DataCore SANsymphony-V arbeiten“, sagt der IT-Verantwortliche
Alessandro Zamboni.
Dienstag, 13. August 2013
IAIT untersucht neue Funktionen in SANsymphony-V R9
Reports
und weitere neue Funktionen
DataCore
hat der aktuellen Version von SANsymphony-V eine Vielzahl an Reports mitgegeben,
die sich mit Disk Pools, Hosts und virtuellen Disks befassen. Diese
Reports umfassen beispielsweise die Kapazität der Disks, den Status der
Anschlüsse oder auch die tatsächliche Größe virtueller Disks. Ebenfalls neu in
SANsymphony-V R9: die Disk- und Host-Gruppen. Mit ihnen lassen sich mehrere
Datenträger und Hosts zu Gruppen zusammenfassen, um für mehr Übersichtlichkeit
bei der Verwaltung der vorhandenen Systeme zu sorgen. Da die
IT-Verantwortlichen dazu in der Lage sind, Disk-Gruppen per Drag-and-Drop
Host-Gruppen zuzuweisen und Operationen gleichzeitig auf allen
Gruppenmitgliedern durchzuführen, vereinfachen die Gruppen in großen Umgebungen
die Arbeit mit den Systemen deutlich.
Die
Storage-Profile dienen dazu, Speichergeräten bestimmte Leistungsparameter
zuzuweisen. So gibt es innerhalb der Speicherprofile beispielsweise die
Leistungsklassen „Archive“, „Low“, „Normal“, „High“ und „Critical“. Wird eine
virtuelle Disk der Leistungsklasse "Archive" zugeordnet, so verwendet
sie im Betrieb immer nur Speicher der niedrigsten Leistungsebene, die es gibt.
In den
höheren Speicherklassen kommen dann unter anderem immer mehr der schnelleren
Systeme der höheren Tiers hinzu. Neben der Leistungsklasse definieren die
Speicherprofile auch Replikationsprioritäten und Mirror Recovery-Prioritäten
(jeweils „Low“, „Regular“, „High“ und „Critical“). Zusammen mit den Tiers sind
die Storage-Profile das Herzstück der SANsymphony-V-Funktionalität zum
effizienten Ausnutzen heterogener Speichersysteme.
Eine
weitere Neuigkeit ist das Performance-Recording. Mit ihm lässt sich nicht mehr
nur eine Echtzeitüberwachung der Speichersysteme durchführen, sondern die
Administratoren können sich jetzt die Performance einzelner Komponenten auch
jederzeit im Nachhinein ansehen und so zum Beispiel bei Benutzerbeschwerden
wegen langsamer Anwendungen eventuelle Probleme direkt im Speichersystem
analysieren.
Montag, 12. August 2013
Unabhängige IAIT-Tests: SANsymphony-V R9 überzeugt "voll", über 500% Leistungssteigerung
Das Institut zur Analyse von IT-Komponenten (IAIT) erstellt
unabhängige Tests sowie Workshops zu neuen Produkten und Lösungen aus dem
Bereich der Informationstechnologie. datacenter-insider.de veröffentlicht jetzt einen ausführlichen Testbericht zu SANsymphony-V R9:
Signifikante Leistungsunterschiede
[...] wir konnten einen signifikanten
Leistungsunterschied feststellen: Die Leistungssteigerung in unserer
Testumgebung lag für 8 Kilobyte Workloads bei 517,25 Prozent. Bei den
64KByte Workloads betrug die Verbesserung beim Lesen 403,78 Prozent und
beim Schreiben 59,29 Prozent. Bei 256 Kilobyte Workloads lagen die
entsprechenden Werte beim Lesen bei 142,06 Prozent und beim Schreiben bei
172,84 Prozent.
Fazit: SANsymphony-V R9 von Datacore
SANsymphony-V R9 konnte in unserem Test voll überzeugen. Die
Replikation, die Arbeit mit den Disk- und Host-Gruppen und das
Performance-Recording funktionierten auf Anhieb und alle genannten Funktionen
brachten sofort die erwarteten Ergebnisse.
Auch die Reports lassen keine Wünsche offen. Besonders
überzeugen konnte uns aber die Tiering-Funktion in Kombination mit den
Speicherprofilen, da diese beiden Features gemeinsam dafür sorgen, dass
schnelle und langsame sowie alte und neue Speicherkomponenten in einer Infrastruktur
nahtlos zusammenarbeiten ohne sich gegenseitig auszubremsen.
All diese Features zusammen machen die Arbeit mit virtuellen
Speicherinfrastrukturen vergleichsweise einfach und tragen zu dem positiven
Gesamtbild der Lösung bei. Administratoren mit heterogenen Speichernetzen und
IT-Verantwortliche, die Wert darauf legen, verschiedene Speichersysteme
flexibel kombinieren zu können, sollten sich auf jeden Fall mit der Lösung
vertraut machen.
Freitag, 9. August 2013
Lebensmittelhersteller verbessert mit DataCore erheblich die Produktivität seiner SAP-Umgebung
Der britische Lebensmittelhersteller Quorn Foods nutzt DataCores Storage-Hypervisor SANsymphony-V für Hochverfügbarkeit und optimale Performance seiner Tier 1- Applikationen wie SAP ERP. Die Implementierung der virtuellen Infrastruktur wurde in drei Phasen umgesetzt:
- Phase I: DataCore-Hochverfügbarkeit für virtuelle Server und Desktops mit 99,999% Ausfallsicherheit
- Phase II: Integration des geschäftskritischen ERP-Systems in die virtuelle Umgebung mit Reduzierung des Data Mining von 20 Minuten auf 20 Sekunden
- Phase III: Optimierung eines Information Lifecycle Management mit Flash-Speicher und DataCore Auto-Tiering
Fred Holmes, IT-Leiter: "DataCore SANsymphony-V ist die zuverlässige Stütze für die gesamte Infrastruktur. Wir profitieren von einem neuen Level an Verfügbarkeit und Entscheidungsfreiheit sowohl in der IT als auch bei den Anwendern."
Lesen Sie die komplette Case Study hier.
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