Montag, 15. April 2013

Datenmanagement in digitalen Zeiten

Dietmar Boigner hat bei output online einen umfangreichen Artikel zum Thema Daten, Speicher und Trends veröffentlicht:

IT-Verantwortliche stehen bei der Storage-Infrastruktur vor vielen Herausforderungen. Der Bedarf an Speicherkapazität wächst konstant um jährlich über 50%. Das lässt sich nicht allein durch zusätzliche Hardware managen. Mehr Automation, Skalierbarkeit, Performance sowie größtmögliche Ausfallsicherheit und Geschäftskontinuität sind gefragt. Die dafür notwendige Vereinfachung des Speichermanagements braucht clevere Softwarelösungen.

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Software defined Storage. Die Vereinfachung der Administration, Übersichtlichkeit der Funktionalität, Monitorbarkeit der Systemlandschaft und Automatisierung von diversen Funktionen und wiederkehrenden Administrationstätigkeiten sind die Hauptaufgabe des sichtbaren Teils der Storage-Software. Nicht ohne Grund konnten die letzten Jahre immer weiter aufzeigen, dass »Software defined Storage« auf Siegeskurs ist – und weiterhin sein wird. Die Komplexität von proprietärer Hardware und ihre Bedienung entsprechen nicht mehr den heutigen Erwartungen moderner und schlanker IT-Abteilungen, die in der Lage sein müssen, sich auf geänderte Anforderungen mit den vorhandenen Systemen einzustellen.


Die Software-Integration, derzeit zwar noch von nachgeordneter Bedeutung, wird stärker in den Vordergrund rücken. Kriterien bei der Auswahl werden sich gleichermaßen auf Performance-Vorteile und das Datenmanagement konzentrieren. Dabei entstanden jedoch bereits im letzten Jahr vermehrt Software-orientierte IT-Infrastrukturen.

2013 soll sich dies fortsetzen und massive Auswirkungen auf die Speicherwelt und die Unternehmens-IT nach sich ziehen, weiß George Teixeira, Präsident und CEO, DataCore Software: »Der Wandel von Hardware- zu Software-definierten, auf Virtualisierung basierenden IT-Infrastrukturen verändert die Grundlagen für Computing, Networking und Storage. Dynamik löst Statik ab, die Software wird Basis für Beweglichkeit und Interaktion. Höhere Produktivität und eine verbesserte Nutzung von geschäftskritischen Tier1-Applikationen sind für Unternehmen Fokus und Ziel.«

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