Dienstag, 30. April 2013

Speicherguide: Infotech macht Storage-Hosting mit DataCore-Hypervisor


Infotech-Gebäude im österreichischen Ried im Innkreis (Bild: Infotech)

Die Infotech EDV-Systeme ist ein IT-Service-Provider und EDV-Systemhaus mit firmeneigenem Leitungsnetz. Das Unternehmen aus dem österreichischen Ried im Innkreis hat sich neben dem klassischen IT-Systemhausgeschäft ein zweites Standbein geschaffen: Es wurde ein hochleistungsfähiges Rechenzentrum aufgebaut, um Rechenzentrumsdienste für kleine und mittelständische Kunden (KMU) zu hosten. Basis für die individuellen Private-Cloud- und Managed-Services ist eine virtuelle Infrastruktur mit VMware-Clustern auf hochverfügbarem Speicher mit dem Storage-Hypervisor »SANsymphony-V« von DataCore Software.

»Als Anbieter von Hosting-Diensten können wir unser Speicherwachstum schwer kalkulieren. Diese von uns geforderte Flexibilität und Skalierbarkeit kann allerdings mit den meisten Midrange-Systemen nicht abgedeckt werden. Auch können diese Systeme echte Hochverfügbarkeit mit transparentem Failover nicht bewerkstelligen«, sagt Bernhard Schuster, Geschäftsführer von Infotech. »Erst mit Sansymphony-V haben wir unsere Lösung gefunden: bezahlbare Hardware aufgewertet durch die Enterprise-Funktionen des Storage-Hypervisor.«




Montag, 29. April 2013

Die Datacentre Solutions Awards 2013


Bis zum 9. Mai kann man bei den dsa awards für DataCore in der Kategorie "Datacentre Software Product of the Year" abstimmen:











 Hier geht es zur Abstimmung!

Freitag, 26. April 2013

Virtual Desktops für kleine und mittlere Unternehmen

Bei Manage IT ist ein Artikel zu DataCore VDS erschienen:

DataCore VDS erzeugt kosteneffizient virtuelle Desktops und stellt sie in einer performanten Virtual Desktop Infrastructure (VDI) bereit. Grundlage ist eine VDI-spezifische Implementierung der Storage-Hypervisor-Technologie von DataCore, um im Verbund mit Microsoft Hyper-V leicht zu handhabende virtuelle Desktops von einem »Golden Image« herzustellen. Jeder Anwender erhält dabei eine dedizierte virtuelle Maschine, die wie ein herkömmlicher Desktop bedient wird, aber um ein Vielfaches günstiger ist.

(...)

Anstatt an spezielle Enterprise-Speicherhardware gebunden zu sein, erfolgt eine unkomplizierte, automatisierte Installation mit Standardhardware, die auch jederzeit nach Bedarf erweitert werden kann. Die Handhabung gestaltet sich aufgrund der Windows-ähnlichen Bedienoberfläche einfach. Installations- und Bedienroutinen erleichtern die Verwaltung und Kontrolle. Der Administrationsaufwand für ein SAN oder Shared Storage entfällt.

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Hier weiterlesen.

Donnerstag, 25. April 2013

Werden Sie Mitglied der DataCore Certified Technical Professionals bei LinkedIn:

Als DataCore Certified Implementation Engineer (DCIE) können Sie auf LinkedIn Erfahrungen und Best Practices mit anderen DCIEs austauschen. Die Mitgliedschaft in der DCIE-Gruppe:

-         berechtigt zur Nutzung des DCIE-Logos für Visitenkarten, Briefköpfe, Lebensläufe, Social Media-Profile etc.

-         ermöglicht den Informationsaustausch mit anderen DCIEs

-         weist Sie als Experte im Bereich der Speichervirtualisierung aus

-         verschafft Ihnen Zugang zu exklusiven DCIE-Roundtables und technisch-orientierten Events

DataCore Software bei der ADN DataCore Roadshow: Einfach und sicher zum virtualisierten Rechenzentrum


DataCore Software nimmt an der Roadshow von ADN vom 24. Bis 29. April teil. Hier wird präsentiert, wie Kunden einfach und kostengünstig mit minimalen Hardware-Einsatz ein vollständig virtualisiertes Rechenzentrum realisieren können. Basis dafür ist die Storage-Virtualisierung von DataCore und der Windows Server 2012.

„Wir freuen uns, gemeinsam mit unseren Partnern ADN und Microsoft die neueste Lösung im Bereich Rechenzentrumsvirtualisierung präsentieren zu können“, sagt Stefan von Dreusche, Director Central Europe. „Durch unsere hardware-unabhängige Storage Software können businesskritische Anwendungen wie beispielsweise SAP, Oracle oder Sharepoint problemlos virtualisiert werden. Dies können wir vor Ort in einer Live-Demonstration zeigen.“

Die ADN DataCore Roadshow findet zwischen dem 24. April und dem 29. April an verschiedenen Veranstaltungsorten statt. 

Mehr Informationen hier

Montag, 22. April 2013

Christian Scherf von FusionIO im Interview

Christian Scherf, Sales Manager und Pressesprecher von FusionIO bei den DataCore Partnertagen 2013: "In Zusammenarbeit mit DataCore können wir ein Multitier-Storage anbieten."

Donnerstag, 18. April 2013

Richard Luft von der Bytec Bodry Technology GmbH im Interview

Richard Luft, Softwareverantwortlicher bei der Bytec Bodry Technology GmbH bei den DataCore Partnertagen 2013 im Interview.




Montag, 15. April 2013

Datenmanagement in digitalen Zeiten

Dietmar Boigner hat bei output online einen umfangreichen Artikel zum Thema Daten, Speicher und Trends veröffentlicht:

IT-Verantwortliche stehen bei der Storage-Infrastruktur vor vielen Herausforderungen. Der Bedarf an Speicherkapazität wächst konstant um jährlich über 50%. Das lässt sich nicht allein durch zusätzliche Hardware managen. Mehr Automation, Skalierbarkeit, Performance sowie größtmögliche Ausfallsicherheit und Geschäftskontinuität sind gefragt. Die dafür notwendige Vereinfachung des Speichermanagements braucht clevere Softwarelösungen.

(...)

Software defined Storage. Die Vereinfachung der Administration, Übersichtlichkeit der Funktionalität, Monitorbarkeit der Systemlandschaft und Automatisierung von diversen Funktionen und wiederkehrenden Administrationstätigkeiten sind die Hauptaufgabe des sichtbaren Teils der Storage-Software. Nicht ohne Grund konnten die letzten Jahre immer weiter aufzeigen, dass »Software defined Storage« auf Siegeskurs ist – und weiterhin sein wird. Die Komplexität von proprietärer Hardware und ihre Bedienung entsprechen nicht mehr den heutigen Erwartungen moderner und schlanker IT-Abteilungen, die in der Lage sein müssen, sich auf geänderte Anforderungen mit den vorhandenen Systemen einzustellen.


Die Software-Integration, derzeit zwar noch von nachgeordneter Bedeutung, wird stärker in den Vordergrund rücken. Kriterien bei der Auswahl werden sich gleichermaßen auf Performance-Vorteile und das Datenmanagement konzentrieren. Dabei entstanden jedoch bereits im letzten Jahr vermehrt Software-orientierte IT-Infrastrukturen.

2013 soll sich dies fortsetzen und massive Auswirkungen auf die Speicherwelt und die Unternehmens-IT nach sich ziehen, weiß George Teixeira, Präsident und CEO, DataCore Software: »Der Wandel von Hardware- zu Software-definierten, auf Virtualisierung basierenden IT-Infrastrukturen verändert die Grundlagen für Computing, Networking und Storage. Dynamik löst Statik ab, die Software wird Basis für Beweglichkeit und Interaktion. Höhere Produktivität und eine verbesserte Nutzung von geschäftskritischen Tier1-Applikationen sind für Unternehmen Fokus und Ziel.«

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Hier weiterlesen.

Montag, 8. April 2013

Lydia Raab von Fujitsu Technology Solutions GmbH im Interview


Lydia Raab im Interview bei der DataCore Partnerkonferenz 2013.



Wir freuen uns, dass DataCore in diesem Jahr ebenfalls bei den Fujitsu
Partnertagen mit einem Vortrag zum Thema Speichervirtualisierung vertreten 
sein wird.

Mehr Informationen finden Sie hier.

Donnerstag, 4. April 2013

DCIE Roundtable Q1/2013


Der erste DCIE Roundtable 2013 fand wie jedes Jahr im wunderschönen Hamburg statt. Durch das Aufstocken der Kapazität auf 60 Plätze konnte DataCore diesmal mehr Teilnehmern die Möglichkeit bieten dabei zu sein. Die Highlights aus der Veranstaltung:

Partner Konferenz 2013
Der Start war ein Blick zurück auf die Partner Konferenz Ende Januar in München. Auch in diesem Jahr haben wieder viele Partner teilgenommen und den Event zu einer sehr erfolgreichen Veranstaltung werden lassen.

SANsymphony R9
Bei der Vorstellung des PSP2 für die SANsymphony R9 hat DataCore die unterschiedlichen Neuerungen, unter anderem 8 Node Support und Performance Recording, vorgestellt und besprochen. Dem Performance Monitoring wurden dabei ein paar mehr Augenblicke gewidmet und beispielhaft ein paar Counter angesehen, welche man z. B. für ein Monitoring verwenden sollte:

Server SCSI Ports
  • Front End Ports – hier bitte darauf achten, die Target Werte zu nehmen
    • Average Time / Target Read
    • Average Time / Target Write
    • Maximum Time / Target Read
    • Maximum Time / Target Write
    • Pending Commands
  • Back End Ports – hier bitte darauf achten, die Initiator Werte zu nehmen
    • Average Time / Initiator Read
    • Average Time / Initiator Write
    • Maximum Time / Initiator Read
    • Maximum Time / Initiator Write
    • Pending Commands
Physical Disks
  • Average Time / Read
  • Average Time / Write
  • Total Pending Commands
Damit können Nutzer erfragen, wie lange die Anfragen von den Appliaktionsservern zum DataCore inkl. deren Verarbeitung und wie lange die Anfragen an das Backend benötigen. Dadurch kann man sehr schnell feststellen, wo wo Bottlenecks vorhanden sein könnten.
Etwas ausführlicher geht DataCore beim nächsten Roundtable in Berlin auf das Thema Performance Monitoring ein, da die Resonanz hierauf sehr groß war.

STEC Flash Speicher
Anschließend gab es einen intensiveren Einblick in den Flash Speicher der Firma STEC mit einer Vorstellung der Losstech und einer entsprechenden Umsetzung. Hierbei ist zu erwähnen, dass die Realisierung mit SAS SSDs von STEC (s840) erfolgte.

Stratetic Engineering Voting 
Erneut sehr erfolgreich wurde das Stratetic Engineering Voting aufgenommen, das auf dem letzten Roundtable 2012 erstmalig durchgeführt wurde. Hierbei haben alle Teilnehmer die direkte Möglichkeit, durch die Wichtigkeit der vorgestellten Funktionen zu bewerten und damit zu pushen.
Der anschließende Field Input / Feedback wurde von allen wieder sehr rege genutzt, um weitere Details oder auch einige Verbesserungen anzubringen.

Neue DCMEs
Folgende DCIEs bei unseren Partnern haben den DCME Status in Deutschland erfolgreich erreicht:

Juergen Crasser (CEMA)
Klaus Krebber (Bechtle)
Thorsten Kuligga (ADN)

DataCore beglückwünscht die erfolgreichen Teilnehmer und hofft auf weitere gute Zusammenarbeit.

Der nächste DCIE Roundtable findet am 14. Mai 2013 in Berlin statt. DataCore freut sich, Interessierte vor Ort begrüßen zu dürfen und auf einen regen Austausch.

Mittwoch, 3. April 2013

Daten-Hochverfügbarkeit für virtuelle Maschinen: Im Zweifel zwei

Zwei oder mehr physische Server mit virtuellen Maschinen auf einem gemeinsamen Shared Storage – so präsentiert sich eine zwar typische, aber keineswegs hochverfügbare und hoch-performante Architektur. Denn physische Redundanz und räumliche Trennung sind auch bei anspruchsvollen SAN-Geräten Voraussetzung für Hochverfügbarkeit. Höhere Ausfallsicherheit und bessere Performance bieten im Zweifel zwei Windows-Rechner mit Festplatten von der Stange – ein neues Speicherkonzept, der so genannte Storage Hypervisor, schafft dafür die Basis.

(...)


Das Storage-Hypervisor-Konzept
Ein Storage Hypervisor konsolidiert sämtliche Speicherkapazitäten im Netzwerk unabhängig von Hersteller oder Technik in einem virtuellen zentralen Speicher-Pool. Er beseitigt damit die Inkompatibilitäten spezifischer Storage Controller und Funktionsbeschränkungen herstellerspezifischer Firmware und Administrations-Tools. Speicher-Management-Funktionen lassen sich so für die Speicherbereitstellung, Datensicherung, Replikation und Spiegelung sowie für Caching auf die gesamte Hardware anwenden. Damit geht das Storage-Hypervisor-Konzept über die übliche Speichervirtualisierung, wie sie viele Disk Arrays leisten, hinaus. Statt nur die LUN-Administration oder Partitionierung einzelner Subsysteme oder identischer Gerätegruppen zu vereinfachen, nimmt der Storage Hypervisor Einfluss auf die I/O-Operationen im Datenverkehr zwischen Server und Storage, wodurch sich auch Datenverfügbarkeit und Gesamt-Performance regeln lassen.

Infrastrukturübergreifendes Caching
Ein Storage Hypervisor wie beispielsweise die Lösung von Datacore Software integriert möglichst intelligente Caching-Algorithmen, um mittels Schreibharmonisierung („Write Coalescing“) und Vorauslesen („Read ahead“) die Lese- und Schreibvorgänge auf dem Datenträger zu beschleunigen. Anstatt aber den Cache auf die engen Beschränkungen eines Disk Arrays zu limitieren, erfolgt das Caching über einen Speicher-Pool aus mehreren unabhängigen Speichersystemen hinweg. Ein solches adaptives Caching mittels verschiedener Speichergeräte führt zu folgenden Resultaten:

  • schnellere Reaktion des elektronischen Arbeitsspeichers (DRAM),
  • ökonomischere Skalierung, ohne dass – wie beim Short Stroking – eine Überversorgung mit Spindeln notwendig ist, sowie
  • bestmögliche Nutzung von SSD- (Solid State Drive) beziehungsweise Flash-Speicher.

(...)



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